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Danke für den Hinweis, aber werde das natürlich vorher erwähnen, dass das Loch genau an die selbe Stelle wieder hinzubohren wäre. Was mir eher kopfzerbrechen macht ist dieser doofe LampenverstellmechanismusUnd eventuell darfst Du beim Einbau noch das vordere Loch neu bohren. Mach Dir schon mal eine Bohrschablone vom jetzigen Zustand für den Fall, daß das ohne Bohrung zurückkommt.
dass durch die elektrochemische Reaktion das Aluminium mehr und mehr geschwächt wurde
Das sieht mir aber nicht nach einem Korrosionsschaden aus, sondern nach einfacher Materialermüdung. Für eine Korrosion sind die Bruchkanten zu scharfkantig. Der Riss in der Schweißnaht auf dem letzten Bild spricht ebenfalls für Materialermüdung.So Mast ist ausgebaut
...der Alu schweißt und ihm sind gerissene Maste nicht fremd...
Die Kombination daraus könnte es sein: SpannungsrisskorrosionDas sieht mir aber nicht nach einem Korrosionsschaden aus, sondern nach einfacher Materialermüdung.
Ich denke beides führte schlussendlich dazu. das Aluminium ist durch Korrosion angriffen und klar hat dann die Materialermüdung leichtes Spiel an geschwächten Komponenten.Das sieht mir aber nicht nach einem Korrosionsschaden aus, sondern nach einfacher Materialermüdung. Für eine Korrosion sind die Bruchkanten zu scharfkantig.
dem kann ich nicht so zustimmen, das mag bei normaler oxydation der Fall sein, wo eine hauchdünne oxydschicht das Alu vor weiterer oxydation schützt. Bei elektrochemischer Korrosion löst sich das Alu langsam auf, sofern eine elektrische Verbindung besteht. ZB hatte ich vor langen Jahren mal Potentialschienen für BleiGelbatterien aus Alu gefertigt. An der Kontakstelle hatte ich dann ein Loch von ein paar Millimeter.isoliert das Alu-Oxyd und verhindert weitere Korrosion.
so in etwa habe ich das auch geplant wobei ich eher du isolierband tendiere, da dies weniger stark aufträgtEine Zwischenlage aus "Plastik" zum Distanzausgleich würde dann ja auch gegen die elektrochemische Korrosion helfen.
Ich auch nicht, im prinzip sind es hier 2 verschiedene Schadensbilder. Die gebrochene Schweißnaht war im Endeffekt nicht der Grund, sondern die Bruchstelle rund um das SchraubenlochHier sehe ich nicht viel Chancen das mit Korrosion zu begründen:
Ich auch nicht, im prinzip sind es hier 2 verschiedene Schadensbilder. Die gebrochene Schweißnaht war im Endeffekt nicht der Grund, sondern die Bruchstelle rund um das Schraubenloch
Nein keine Unterlegscheibe, laut Theo hätte die Mutter oben hin gehört und nicht unter dem Blech. Angezogen hatte ich es erst, als das Knacken begannWar dort eigentlich eine Unterlegscheibe unter der Mutter?