@Cars10
Gelesen hast du deinen Link? Eine Berechnung des Energieaufwandes wird nirgends erwähnt. Eine Lösung zeigt der Link auch nicht, nur dass auch diese Industrie anfangs nicht an das Wiederverwerten dachte (Zitat). Nun versucht sein Image zu bewahren.
Ich suche im Netz nicht, das findest du sicher besser, aber auch der Atomabfall wird gesammelt.
Und jetzt?
Mein Post weiter oben, hat bei
@Jack-Lee den üblichen Beissreflex ausgelöst -> Atomstrom böse.
Es ging mir um den Energieaufwand und Nutzen einer Quelle oder eines Gegenstandes, der bis heute nicht in seiner Gesamtheit gesehen wird. PV ist (auch) nicht Ressourcen sparend, das reden uns viele nur ein.
Die Entsorgung/Recycling kann derzeit nur unter sehr sehr hohem Energieaufwand betrieben werden, die Herstellung ist auch nicht ohne Energien und Ressourcen möglich. Wenn Parteien, die sich so große Worte gerne auf ihre Fahnen schreiben genauso verhalten, wie die alteingesessenen, dann ärgert mich das. Sie sind kein Haar besser. Hier ist die Opposition immer im Vorteil. Welche Partei nimmt denn gerade einen gasförmigen Zustand an bei der Abholzung eines Waldes für eine neue Autobahn? Ach ja stimmt, da hatten sie mitregiert und faule Kompromisse mit beschlossen!
Welche Energieerzeugung letztendlich Ressourcen schonender ist, wird derzeit nirgends aufgelistet. Es gibt nur pauschale Ideologie-Statements.
Nein, ich bin nicht dagegen - unsere Welt muss (nicht „sollte“) uns wichtig sein und wir müssen alles dransetzen, dass wir sie bewahren. Derzeit wird sie erbarmungslos ausgebeutet, auch für PV, Akku, viele andere Dinge. Übrigens nur zu unserem Wohlstand, also unser vorherrschendes System in Europa - mehrmals nötig auf Kosten anderer (nein, ich bin auch kein Sozialist oder Kommunist
).
Es so hinzustellen, als wäre die Lösung so einfach ist naiv. Forschung diesbezüglich zu unterstützen und zu fordern ist ein guter Weg.
Welche Systeme wie viel Geld bekommen ist zu kurzsichtig argumentiert, Kohle bspw hat den Deutschen die letzten 100 Jahre viel Entwicklungspotential und Wohlstand geschenkt, da war die Überlegung zur Umwelt egal. Auch hier ändert sich die Sichtweise der Gesellschaft und der Politik.
wir müssen alle interessiert sein, dass es sich auch morgen noch lohnt zu leben und nicht nach uns die Sintflut. Hilfreich wäre es aber, wenn von Regierenden diese Sichtweise unterstützt würde und nicht nur reglementiert.
Strafen (Steuern) und Zwänge sind in der Pädagogik schon lange „out“, die Politik agiert in vielen Bereichen immer noch wie Anno dazumal.
So genug aufgeregt.