Klimawandel - mehr Zahlen

[Rohri]

Deiner Verbietungs- und Belehrungsmentalität geht mir echt auf den Keks.
Warum kaufst Du so eine nutzlose Karre? Es war doch vorher klar das keine Anhängelast typisiert ist und das nach kaum 2h auf der Autobahn der Akku leer ist.

Das ist genauso dämlich wie ein Wassereis zu bestellen und sich dann zu wundern warum es nicht nach Schokolade schmeckt.

Wer Nachts keine offene Tankstelle findet hat eindeutige Planungsfehler begangen.

Sobald die Reisewelle wieder rollt bin ich auf den Shitstorm der E-Autofahrer gespannt, dass die Reise in den Urlaub ewig dauert da die Ladeparks hoffnungslos überfüllt sind.

bin ich ganz bei dir!

immer diese "netten Vergleiche" bei denen die eigene Unfähigkeit zur Haupttraglast werden ......

finds ja lustig, dieser sehr kurzfristige Gedanke des " besser bissl was , als gar nix" ........

interessant, dass die globale Öko-Lobby es bis dato nicht schaffte, einen globalen Batterie-Standard für Kfz ein zu führen:

hin zur 24h-Tanke, globale Standard-Batterie tauschen, weiter fahren ....

PS: stimmt schon, man braucht keine Anhänger. man belädt einfach das Dach des Kfz. das hat dann keine zusätzlichen Auswirkungen .....

 

[Rohri]

das ist ja die kruz an der sache, genau die schwäche des zeitmanagemenntes nimmt die autoindustrie her um in der werbung für freiheit zu sugerieren. und das macht sie vortrefflich !
es kauf ja jeder (aussnamen gibt es überall) sein auto nach dem grössten anzunehmendem gebrauch,
der dann in der realität höchst selten zutrifft / eintritt

die schizophrene verhaltensweisen unserer gesellschaft und die selbstverständlichkeit der akzepttanz jener geselschaft, , sind eigentlich das hauptproblem.
da wirt uns kein technischer fortschritt helfen, im gegenteil durch "unsachgemässes" einsetzten unserer trechnischer erungenschaften,
sind wir an dem punkt an dem wir sind.

du vermeidest also absichtlich und unter vollem Bewusstsein im Besitz deiner uneingeschränkten geistigen Kräfte jegliche Vorsichtsmassnahme die dein Leben extrem verkürzen könnte?

Gratuliere!

damit gehörst du zweifelsfrei zu dem Kreise jener, die extrem suizidgefährdet sind, oder jenen, den man hier nicht nennen darf, ohne einee Sperre zu riskieren.

 

[benna]

Vorsichtsmassnahme die dein Leben extrem verkürzen könnte?

Erkläre doch bitte den geistig tiefer fliegenden unter uns die Logik hinter dieser Aussage.
Und gönn' der Gratulation ein 'e'. Oder soll das Ironi sein?

 

[Frox]

es kauf ja jeder (aussnamen gibt es überall) sein auto nach dem grössten anzunehmendem gebrauch,

Das gefiel mir .... und füge hinzu: Pi mal Daumen 80% der Fahrzeugbenutzung entsprechen nicht diesem Maximum, sondern findet im Nahverkehr statt. VMs so zu produzieren daß sie alltagstauglich & hinreichend angenehm diese 80% der Mobilität übernehmen könnten, ganzjährig und ohne allzuviel Klamottenwechsel, circa da lang geht's bei mir was Wunschdenken angeht. Bye!

PS: Carsharing dann für den Rest, diese 20%-Anwendungsfall die ein Auto tatsächlich unabdingbar machen ... verursachen in 80% der Fahrerei leider unnötige Umweltkosten. Da existiert realisierbares Verbesserungspotential.

 

[Rohri]

Da es diesmal um geeignete Zugfahrzeuge geht meide ich mich hier für dieses Thema zurück.
Du hast durchaus recht mit deiner Behauptung. Leider muss ich meist recht spontan entscheiden wann ich was von wo transportieren muss. Es macht auch nicht wirklich Sinn erst 15 Kilometer nach Hersfeld mit einer Nuckelpinne zu tuckern um mir ein entsprechendes Zugfahrzeug für einen Transport zu holen. Das wären dann insgesamt 60 Kilometer unnütze Fahrerei und ja das kommt so zwei bis drei Mal im Monat vor.
Auch extra ein Zugfahrzeug für die 14 tägige Urlaubsreise mit Wohnwagen zu mieten reißt ein nicht zu unterschätzendes Loch in die Haushaltskasse. Kurzreisen mit Wohndose kommen auch so 5 - 6 Mal im Jahr vor. Wenn ich jetzt Automiete und Pensionskosten zusammen rechne wird das schnell für mich unbezahlbar.
Und ja, für 90% meiner Fahrten würde ein 45 Kmh schneller oder von mir aus auch langsamer E Axiam völlig reichen. Trotzdem rechnet sich das für mich leider nicht wirklich. Was nicht heißen soll das ich mir so ein Autochen nicht brennend wünschen würde. Ich hätte es schon längst wenn für mich finanzierbar.
Nun zurück zu meiner Frage. Welches E Auto wäre in der Lage meine Anforderungen zu erfüllen? Und wie lange müsste ich mit meinen knapp über 1000 € Rente darauf sparen?

genaugenommen ist es sinnlos hier entsprechende "Verteidigungs-Argumentationen" zu bringen.

die geneigte Öko-Gesellschaft lebt doch nur in einem recht kleinen anspruchslosen "Radius".

für alles , was der eigenen Phillosophie widersprechen würde, wird Fremdleistung angefordert,
von genau solchen Personen, die als angreifbare Gegner der eigenen Philosphie gelten.

lustig und traurig zugleich. aber so ist die "bessere" Gesellschaft halt .....

 

[windwärts]

du vermeidest also absichtlich und unter vollem Bewusstsein im Besitz deiner uneingeschränkten geistigen Kräfte jegliche Vorsichtsmassnahme die dein Leben extrem verkürzen könnte?

das fragst du jemanden der seit kindheit an immer wieder beim psychiater landet ?
im übrigen habe ich nie behauptet und werde das auch nicht, "im vollen bewusstsein und unter geistiger kräfte zu stehen, dann würde ich ja zur selben zeit behaupten das kiffen nichts verändert. *kopfschüttel*
aber bist du dir bewusst,
das du im unbewussten täglich das lebenslängliche urteil fällst, für drittpersonen, die du noch nicht mal auf dem schirm hast ?

 

[Gear7Lover]

Kurzurlaub

Darf man mit der Diane überhaupt auf ein Ententreffen?

Nimm ein Zelt. Ist eh billiger als die Anhängerkupplung.

Ja meine Eltern haben auch einen Wohnwagen. Und damit man den ziehen kann ein SUV mit Automat. Das sind unlösbare Sachzwänge. Kann niemand was dafür, wenn er ein SUV kaufen muss.

 

[Rohri]

Erkläre doch bitte den geistig tiefer fliegenden unter uns die Logik hinter dieser Aussage.
Und gönn' der Gratulation ein 'e'. Oder soll das Ironi sein?

"Gott" oder wer auch immer erhalte dir deine "kräftige" Jugend.

frag einfach mal einen etwas älteren gebrechlichen Menschen in deinem Umfeld, ob er dir dein Fahrrad aufs Dach heben könnte.
oder auf den Heck-Fahrradträger.

das könnte für manche "lebensgefährlich" werden .......
vorausgesetzt man kann sich in diese Situation "hineindenken" ( soll ja Menschen ohne Fantasie geben )

PS: Danke fürs E ; Tasten spinnen schon wieder. zum Glück ist Lockdown bald rum ... in Ö

 

[BuS velomo]

Der Klimawandel hätte sich aber auch mal 1-2 Jahrhunderte früher ankündigen können. Jetzt ist es zu spät, jetzt haben wir generationenlang unser Leben so auf den Alltagsgebrauch von Fossilien-Verbrennen ausgerichtet und technisch hochgepuscht, dass wir die liebgewonnenen Massen, Güter und Strecken ja gar nicht mehr so einfach mit "grüner Technik" ersetzen können.

Und so schauen wir dem Klimawandel mit vollstem Unverständnis unserer Alltagsansprüche und Sachzwänge entgegen. Doch bevor der E-SUV nicht meine unbedingt notwendigen Massen/Strecken ersetzen kann; bevor mich nicht das H2-Flugtaxi nach Malle bringt; bevor der Veganburger nicht genauso schmeckt wie das argentinische Weiderind oder die Südfrüchte jederzeit; bevor Wald und Sonne nicht jedem armen Rentner seine 100m²-25°-Residenz zum Überwintern hergeben... tut es mir ja leid für das Klima, aber da kannste ja nix machen... nen Rückschritt können wir uns ja wohl nicht leisten... da herrscht v.a. bei den Alten Naiven (hier auf den letzten Seiten sehr stark vertreten) mehr Panik vor der Prävention (diktatorische Verbote) und den Propheten (nervende Göhren) als vor dem aufgeworfenen Problem selbst.

Also: da muss die Atmosphärendynamik auch mal den Ball flachhalten und darauf warten, bis die "Öko-Lobby" endlich ihre Hausaufgaben gemacht hat, um mich - edlen 24-7-Großverbraucher - abzuholen... Ich hab ja nichts gegen Klimaschutz, aber es muss sich schon nach mir richten. Also anstrengend, öko oder umständlich wähl ich da ab - es muss mindestens hipp, kostenlos und noch bequemer als jetzt sein, sonst beschränkt sich mein Beitrag zum Thema darauf: überall die Nutzlosigkeit der Öko-Produkte und die versiffte Doppelmoral der Öko-Propheten zu entlarven.

Es ist neben den üblichen SM-Grabenkämpfen schon bezeichnend, dass das Klimawandel-Thema hinter jeder Ecke zum Lifestyle-1:1-Ersatz-Thema wird... besonders deutlich beim Auto. Die öffentliche Öko-Debatte dreht sich nur noch um die Technik des "konkurrenzfähigen" E-SUV (Reichweite, Anhängelast, Beschleunigung, Sicherheit, Coolnessfaktor...), anstatt um die Grundlagen dieser sozialen Rüstungs-Ansprüche, die eben als unantastbare individuelle Freiheiten gesetzt sind - jederzeit 2 Tonnen mit 150km/h 1000km weit zu bewegen... und sei es nur "für" 100kg zum Supermarkt oder Waldspaziergang oder Fahrradausflug. Wenn aber die "benötigten" Massen und Strecken weiterhin der state-of-the-art-Wachstumslogik verhaftet bleiben, ist das Mittel hierzu nachrangig... und die ausufernde Diskussion darum eher gewissenskosmetische Ablenkung von der eigentlichen Frage, die der Klimawandel aufwirft: wie viel modernen Lifestyle verträgt das planetare Zivilisationsgefüge?

PS: ich nehme mich da selbst gar nicht aus.

 

[Rohri]

das fragst du jemanden der seit kindheit an immer wieder beim psychiater landet ?
im übrigen habe ich nie behauptet und werde das auch nicht, "im vollen bewusstsein und unter geistiger kräfte zu stehen, dann würde ich ja zur selben zeit behaupten das kiffen nichts verändert. *kopfschüttel*
aber bist du dir bewusst,
das du im unbewussten täglich das lebenslängliche urteil fällst, für drittpersonen, die du noch nicht mal auf dem schirm hast ?

DER ist echt gut !

fürchte nur , dass dies kein Einzelschicksal ist.

ob es jetzt Sinn macht, sein Leben völlig auf die Nachkommenschaft aus zu richten?
könnte eng werden.

könnte sein, dass wir da sogar noch vor der bevorstehenden Klimakatastrophe aussterben.

"ich schützde dich, indem ich dich erst gar nicht gebäre" ........

 

[GandalfderGraue]

Nimm ein Zelt. Ist eh billiger als die Anhängerkupplung.

Dein Argument "Sollen sie doch Kuchen essen , wenn sie kein Brot haben" oder so ähnlich ist genau der Grund , warum sich die Dikussion im Kreis bewegt. Daß andere , aus welchem Grund auch immer , eine Anhängerkupplung brauchen , wird von Dir einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Als nächstes kommt dann': Wozu ein Zelt? Schlaf doch einfach zu Hause , da sparst Du die meiste Energie. Geh nicht in den Wald sondern sieh Fern , wie es die , zum Teil Bewegungsunwillige , übrige Bevölkerung auch macht.

Deine Empathie ist offenbar nicht besonders ausgeprägt. Nur Deine Ansprüche sind die Wahren. Alles andere ist unnötig , da Du nichts damit anfangen kannst.

Ps: Ich habe übrigens keinen SUV , aber eine Anhängerkupplung.

 

[Gear7Lover]

Ich habe übrigens keinen SUV aber eine Anhängerkupplung.

Psst, ich auch, noch nie gebraucht. Aber der Anhänger würde eventuell ins Auto passen.

Ich wehr mich nur dagegen wenn Leute im Gespräch "wollen" mit "brauchen" verwechseln. Wer das will soll es auch so sagen, und sich nicht hinter "brauchen" verstecken.

 

[BuS velomo]

Nur Deine Ansprüche sind die Wahren

Nein, genau das ist das realexistierende Totschlagargument der Besitzstandswahrung, die alle Klimaschutzansprüche aushebelt, die sich gefälligst den Lifestyleansprüchen aller Parteien unterzuordnen haben, bevor ihnen irgendeine Geltung zugestanden wird. Der Konflikt lautet auf den Punkt gebracht:

Anspruch Klima-Politik/ Wissenschaft	Anspruch aktueller Wohlstandsbürger
Wir müssen unseren Energie- und Ressourcenverbrauch drastisch auf ~2T-CO2 reduzieren und umstellen (für 1-2°C Ziele)	Wir können soviel Klimaschutz machen, wie er nicht meinem 10T-CO2-Lifestyle widerspricht
was da an Lifestyle pro Kopf über die 2T-CO2 hinausgeht, ist indiskutabel und muss politisch-juristisch unterbunden werden - für Jeden	was da an Maßnahmen nicht "kostenlos" für Jeden umsetzbar ist, bleibt indiskutabel und darf niemanden einschränken.
Zum Wohle der globalen Zivilisation Subtext: Scheiß auf individuelle Ansprüche	Zu meinem akuten, freiheitlichen Wohle Subtext: Scheiß aufs Klima

Diese wie viele andere mediale Diskussionen bewegen sich zwischen diesen Polen, denen die gemeinsame Verständnisbasis und damit auch ein konstruktiver Gesprächsansatz fehlt. Der globale Klimaschutz auf der linken und der lokale Wohlstandsschutz auf der rechten Seite können das Axiom der Gegenseite nicht respektieren (weil es fundamental widerspricht) und damit auch keinen respektvollen Umgang pflegen. Es ist wichtiger, sich das in der Tragweite klar zu machen, als den faulen Kompromiss im endlosen, episodischen Schlagabtausch zu suchen, der niemanden befriedigt oder überzeugt.

Zur Selbsteinordnung: als Kopf stehe ich eindeutig zum linken Paradigma, als Fleisch aber immer noch auf dem festen Fundament des rechten. Mit diesem Widerspruch muss man leben lernen, und kann/sollte es sich durchaus zur Lebensaufgabe machen, ihn in die ethische Richtung aufzulösen... was das sinnvollste "Religionsäquivalent" unserer Ära wäre.

 

[Jack-Lee]

Was wollt ihr denn immer mit Anhängern? Hinkelsteintransportwerke?

Ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung kann viel kleiner und sparsamer ausfallen trotz gleicher maximaler Transportkapazität. Ich brauche den Hänger nur 1-2x im Monat, aber dann brauch ich ihn halt (Transport von Schrott, Möbeln, Komponenten, Quads...). Würde ich das ohne Hänger transportieren wollen, bräuchte ich nen Kleintransporter, welcher dann in 98% seiner km vollkommen überdimensioniert wäre.
Vielleicht sorgt ein Tempolimit auch dafür, das wieder mehr Leute ein kleineres Fahrzeug+Hänger in betracht ziehen, als die größtmögliche Karre für wirklich alle noch so unwahrscheinlichen Fälle..

@c_a : Was wirst du denn hier so persönlich? Ist dir etwa jemand auf den Schlips getreten und der Beisreflex setzt ein ?
Mit dem Honda habe ich bisher alles machen können, was so anfällt. Die vielleicht 0,5% der Fahrten für die er nicht passt, miete ich halt ein anderes Fahrzeug.
Aber lustig das man beim Verbrenner ja nur "falsch geplant" hat, wenn man dank massiver Verspätung durch einen Kundentermin keine offenen Tanken mehr irgendwo in der Pampa findet, bei einem E-Auto das keine Ladesäule auftreiben kann ist das aber wiederrum unaktzeptabel bei Langstrecke mal fix die Säulen an der AB raus zu suchen.
Früher durfte man zudem Benzin in der Apotheke kaufen. Komisch das die Verbrenner nicht ausgestorben sind... (Das Entwicklungsland Deutschland massivst hinterher hinkt bei modernen Technologien wie z.B. "DEM INTERNET" oder halt Ladesäulen ist bekannt. In Dänemark, Norwegen und Co. gibts das Problem schlicht nicht, auch nicht zur Urlaubszeit... Wo ich auch schon mal 1h stand bis ich an die Zapfsäule kam...)

@Rodge : Mit nem VW EUp kam ich weiter als im Katalog stand, mit nem Tesla Model3 ebenso. Wer halt digital fährt, jeden Ampelsprint mit nimmt und bis maximal zur Motorhaubenkante vorrausschaut und meint auf der AB 200 fahren zu müssen...der hat halt einen höheren Verbrauch.
Selbst mit dem Schluckspecht von Honda E komme ich auf einen Verbrauchsschnitt von 15,0kWh/100km im WINTER. Bei aktuellen Temperaturen eher Richtung 12,5-13kWh/100km. Und ich bin immerhin 15000km seit Sommer letzten Jahres mit dem Teil gefahren.

 

[windwärts]

immer diese "netten Vergleiche" bei denen die eigene Unfähigkeit zur Haupttraglast werden ......

das ist leider so Rohri nicht nur bei dir oder mir sondern uns allen, die schwächen sind zugleich die stärken und/oder umgekehrt.

 

[Rohri]

kaufe ein "wird" statt werden .......... *boing*

 

[Mueck]

(und Wassermangel herrscht)

Mal janz dumm gefracht:
Könnte man nicht die grönländischen Gletscher in große Eiswürfel portionieren und in wasserarme Gegenden transferieren?
Die tauen ja eh, fließen nur sinnlos ins Meer, wo sie a) versalzen und nicht mehr direkt nutzbar sind und b) verdünnen sie den Golfstrom nur, was auch ungeschickt sein soll ...

(+x% Vegetarier/Veganer)

Problem sind die Flächen, die in kalten und trockenen Regionen maximal als Weideland taugen ... Paar Nichtvegetarier müssen übrig bleiben ... Und die natürliche Ernährung von Inuit ist zwangsweise auch alles andere als fleischlos, kam erst die Tage im TV ...

 

[BuS velomo]

Paar Nichtvegetarier müssen übrig bleiben

Wenn sich aber 90% der Bürger dann freiwillig melden, diese undankbare Aufgabe der Weidekalorienverwertung zu übernehmen, läuft ernsthafte Öko-Politik auf Fleischrationen pro Kopf hinaus. D.h. im Einordnungshorizont vieler Altbürger: Kriegsverhältnisse.

grönländischen Gletscher

... und dann mit Schiffsdiesel oder Kerosin in die Wüste überführen? Da rechnet sich solarthermische Meerwasser-Entsalzung eher zur Frischwassergewinnung im Süden... und wenn man dann zu viel Salz übrig hat, könnte man dieses nach Grönland schippern und dem Schmelzwasser beimischen.

 

[Mueck]

... und dann mit Schiffsdiesel oder Kerosin in die Wüste überführen? Da rechnet sich solarthermische Meerwasser-Entsalzung eher zur Frischwassergewinnung im Süden... und wenn man dann zu viel Salz übrig hat, könnte man dieses nach Grönland schippern und dem Schmelzwasser beimischen.

Klingt zwar logisch, aber ich fürchte, die Destillatrückstände gelten inzwischen als Sondermüll, die nicht einfach wieder zurückgeschüttet werden dürfen ... :-(
Also lieber Segelschiffe ...

 

[Miesegrau]

Und ich bin immerhin 15000km seit Sommer letzten Jahres mit dem Teil gefahren.

Hmmm, also mehr als 5 Mal so viel als ich mit meinem Benziner. So schlecht kann also meine Ökobilanz nicht sein.

Nun zurück zu meiner Frage. Welches E Auto wäre in der Lage meine Anforderungen zu erfüllen? Und wie lange müsste ich mit meinen knapp über 1000 € Rente darauf sparen?

Die Antwort darauf werde ich wohl trotz der hier vorhandenen Kompetenz wohl wo anders suchen müssen. Ich schaffe es im Leben eh nicht mehr mir so ein E Auto kaufen zu können. Also Wurscht.