Kitenteddy`s Quad-Trailer-Tandem Green Mamba

Trommelbremsen reagieren sehr negativ auf suboptimal verlegte Kabel, besonders auf diese Metallwinkel, die einen zu engen Radius haben. Wer so was verbaut hat, sollte das rausnehmen und die Züge mit großzügigen Rundungen verlegen. Auch alte Züge/Zughüllen wirken sich stark aus, im Zweifel frühzeitig erneuern. Und eben auch sehr knapp einstellen, was ggf. mit einer Seilzugzange deutlich vereinfacht wird. Auch am Bremshebel sollte man nicht mit Gewicht sparen, der sollte stabil sein und Kraft aufnehmen können.
 
geanu und noch besser wäre ein doppelzugbremshebel von Sturmay Arch für trommelbremsen, den es nicht gibt.

evtl. geiegnet wäre auch ein Dia compe 77W mit Doppelzug oder ein dia compe dc282W mit doppelzug

da bin ich noch am recherchieren. Leider sind die in der EU schwer zu bekommen. hauptsächlich über ebay un die kommen dann aus japan



lg Jörg
 
In Velomobilen sind manchmal die Vorderradbremsen über zwei dicht aneinander montierte / geschweißte Bremsgriffe mit einer Brücke am Bremshebel (welche beide verbindet) konstruiert.

So ließe sich mit einer geeigneten, verlängernd wirkenden Brücke auch der Hebelarm verlängern, um die eingeleitete Kraft ohne Fingerbelastung zu erhöhen. Nachteil ist der größere Abstand am oberen Ende vom Lenkergriff.

So wären zwar vier Bremsgriffe am Quad montiert - da je zwei eng beieinander sind, nicht allzu problematisch. Fertiglösungen, welche ein X-hundert Kilogramm wiegendes Gesamtfahrradkonzept mal eben mit zwei Fingern zum Stillstand bringen, hätten andere Nachteile: Massezuwachs (Motorradtechnik) oder Empfindlichkeit gegenüber Oxidation, Überhitzung, häufige Wartungsintervalle, ..

Viele Grüße
Wolf
 
Bin mal gespannt, wie die Bremsen jetzt sind und wie stark sich der Doppelbremshebel auswirkt. Aber solange alles relativ reibungslos verlegt ist, dürfte es wahrscheinlich maßgeblich eine Frage der Kraft sein, mit der man den Bremshebel bedient. Wobei für normales Bremsen keine sonderlich starken Kräfte nötig sind, erst, wenn man mal richtig in die Eisen muss, braucht es Kraft. Da Du aber noch zwei weitere Bremssysteme hast, dürfte das nicht so wichtig sein. Naja, ich werd' das ja gelegentlich feststellen können :)
 
mal eben mit zwei Fingern zum Stillstand bringen
davon redet ja keiner.
Das soll hier nicht falsch verstanden werden. ich stelle das mal klar:

Die scheibenbremsen hinten verzügern sehr gut und damit bekommt man das Gefährt im trailerbetrieb auch gut zum Stillstand und das auch zügig. da die Trommelbremsen aber vorne deutlich weniger Bremskraft haben werden die hinteren Bremsen viel stärker als eigentlich notwendig belastet. Wenn man z.b. von 40 deutlich runterbrems, stinkt es hinten schon deutlich, was ein Zeichen für starke erhitzung ist. damit ist der Verschleiß hier hoch., wobei dies eben bei der Gedamtmasse auch zu erwarten ist.

noch einmal der hinweis:
Auf der tour mit @1Hz auf einer abfahrt mit ca. 8-10% geschätzt konnte @1Hz nur ein weiteres Beschleunigen über 50 km/h nur ducch max. Zug mit viller Hnadkraft für die trommelbremsen erreichen. Mit den Scheibenbremsen bekommt man das Gefährt zügig zum stehen, was gut funktioniert, weil bei voller Beladung und der zusätzlichen Achslast durch den Trailer die hinteren Reifen auch entsprechend anpressdruck haben.. auch mit dem Trailer Scheibenbremsen kann man recht deutlich verzögern. das funktioniert natürlich nicht ganz so gut, weil man dort vor der Achse Sitzt und der Reifenanpressdruck natürlich viel geringer ist als am Quad, so dass die reifen hier recht schnell blockieren. dort würden Trommelbremsen wahrscheinlich ausreichen.

eigentlich sollte aber gerade auf den Vorderrädern mind. die gleiche Bremskraft wie auf den hinterrädern erzeugt werden können, dies ist insbesondere dann von bedeutung, wenn man mit dem Quad auch ohne zuladung und Trailer fährt.
Insgesamt ist die Bremskraft von allen Bremsen sicherlich ausreichend aber die optimale Lösung ist es noch nicht.

wie gesagt ist noch optimierungsbedarf da, wenn man die Trommelbremsen optimal ansteuert, dh.. vor allem einen geeigenten Canti Doppelzugbremsgriff einsetzen, denn dieser hat short pull und damit können höhere kräfte übertragen werden.
das werde ich sicherlihc noch testen.
ich bin mir ziemlich sicher, dass der di-compe 77W dafür geeigent ist. dier dia compe 77 ohne doppelzug ist defintiv auch für canti bremsen geeigent. der 77W ist mehr oder minder eine modifizierte Variante.

was mir auch nicht geällt, wir sollten nicht immer von dem für ein fahrrad untypischen gesamtgewicht sprechen. Die Entwikclung im Cargo Bereich geht genau dahin und da mcht es sinn sich Gedanken zur Optimierung zu machen.
Es geht hier auch nicht darum @BuS velomo diesbezüglich zu kritisieren, denn auch ich weiss, das nun mal mein Gefährt ein Prototyp ist und es diesbezüglich wenig Erfahrung gibt und das gilt nicht nur für velomo sondern noch andere Liegeradbauer bzw. firmen.

ich schreibe das hier alles vor allem, um die Entwicklung voranzutreiben und zu versuchen etwas dazu beizutragen, wie man einzelne Kkomponenten verbessern kann. ich hoffe das wird auch angenommen bzw. ist für den einen oder anderen interessant.

Letztendlich wäre mir eine Scheibenbremslösung vonre lieber gewesen un dda nehme ich auch in kauf, dass diese evtl. ab und an Quitschen ( haben meine trommelbremsen aber auch schon getan) und mehr pflege bzw. einstellarbeit erfordern. dafür ist die Bremswirkung einfach deutlilch besser, zumindest im Rahmen der Umsetzung mit gekoppelten Bremsen.

aber so ist das spiel nun mal. ich versuche das Optimum aus den Trommelbremsen herauszubekommen.
Die o.g. maßnahmen haben schon deutliche Verbesserungen gebracht und ich weiss, dass das Feddback hinsichtlich der eher ungeeigneten 90 Grad bogen von @BuS velomo aufgenommen wurden, zumal @1Hz bei seinen Fahrzeugen gleiches berichten konnte.
die gegenhalterung, die ich jetzt wie oben realisiert habe ist einfach simpel und ohne Modifikation umsetzbar und zudem sogar noch günstiger.

Falls ich die Dia comp 77W einbaue werde ich berichten. ich werde das sehr wahrscheinlich tun, da ich hier an anderer stelle im forum auch schon positive rückmeldung erhalten habe, dass die gut funktionieren, wobei das im einzelbetrieb ist.

die grundsätzlich Problematik sehe ich prinzipiell in der Koppellung von Trommelbremsen, wenn sie ein scherees Gefährt abbremsen müssen, weil einfach die handkraft irgendwo an ihre Grenzen kommt. umso wichtiger ist es dann , daieses System so optimal wie möglich abzustimmen, um max. bremskraft einleiten zu lönnen.
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Bin mal gespannt, wie die Bremsen jetzt sind und wie stark sich der Doppelbremshebel auswirk
schon mal deutlich besser. das kann ich schon versichern, Ich habe ja auch die Erfahrung mit alleinfahrten auf dem Quad.
der jetzige Doppelbremshebel von Promax hat dazu eher nichts beigetragen, weil dieser vom hebel und seilzug identisch zum vorherigen sein sollte.. zumindest liegt der hebeldrehpunkt gleich. trotzdem gefällt er mir besser.

Wie gesagt mit dem dia compe 77W könnte es noch besser werden, weil der rein theoretisch für Trommelbremsen besser geeigent sein sollte.. allerdings ist es auch nur ein 3 finger bremshebel. da hilft nur ausprobieren und ein bischen Geld in die Hand nehmen und Schrauben.

evtl. auch noch sinnvoll wären Nokon Züge mit minimaler stqauchung. hier ist aber scheinbar die Montage aufwendig und nicht so einfach. hier fehlt mir komplett die Erfahrung, so dass ich mich an dieses thema erst mal noch nicht heranwaage.

die verbauten jabwire Züge und hüllen sind aber auch nicht die schlechtesten.

LG Jörg
 
Falls ich die Dia comp 77W einbaue werde ich berichten

Auf jeden Fall berichten :D

evtl. auch noch sinnvoll wären

... und die chinesische Geheimwaffe :D
Sprich für Uneingeweihte: Für die Zughüllen gibt es ja zum Beispiel von Jagwire diese Kugelhüllen, welche einen steiferen Kabelzug bewirken, also mehr Bremskraft und genaueren Druckpunkt. Allerdings ist das recht teuer. Ein Kumpel von mir hat sich was Vergleichbares aus China bestellt, entsprechend billig, kostet fast nix. Erfahrungswerte und Nachbestellung, um Erfahrungswerte für die Trommelbremsen einzuholen, stehen noch aus.
 
Weiterhin überlege ich noch später evtl. die hinteren Scheibenbremsen auf 180mm Scheiben umzubaune. da sies aber etwas komplexer ist, werde ich das erst vornehmen, wenn ich ohnehin die Achse rausnehmen muss bzw. sehende Unterstützung habe. bzw. die Scheiben avgefahren sind.
Normalerweise halten ja scheiben wirklich lange, aber bei den Bremskräften, die bei der Green mamba da auftreten bin ich mir da nicht so sicher..
ich werde mal versuchen die scheibendicke zu bessen, wenn ich da mit der Schiebelehre ran komme..

Lg Jörg
 
Also wenn ich mich nicht verlesen habe fahrt ihr mit dem Gespann +-50kmh dann würde ich mir um die Trommelchenbremsen vorne wirklich Gedanken machen das ist ja voll Steinzeit in diesem schönen hightech-Gefährt.
Ist ne Trommelbremse so viel leichter als ne Scheibenbremse? Oder halten die Blattfedern das nicht aus?

Vielleicht sollte man bei diesen Belastungen (Gespann) auf Mopedbremsen wechseln einfach wegen der Haltbarkeit und Sicherheit.
Weiterhin viel Spaß
 
Trommelchenbremsen

Trommelbremsen sind sehr gut. Wenn sie richtig gehandhabt werden. Die größten Fehler sind ja hier nun ausgemerzt. Interessant ist vor allem das Gesamtkonstrukt aus Trommelbremsen und Blattfedern, welches sehr leicht und sehr aerodynamisch ist. Es wäre eine Schande, das aufzugeben und es gibt auch keinen Grund dazu. Interessant für schwere Fahrzeuge wird es, wenn Velomo auch hinten was Vergleichbares baut. Einzig wirklich gute Doppelbremsgriffe wären dann vielleicht noch ein Thema. Und bei der Feststellschraube des Seilzuges an der Bremse selber fehlt bei Velomo noch ein Schraubenzieherschlitz oder Ähnliches, das würde die Justierung vereinfachen, da sich so beim Festziehen das Ganze wieder verstellt, was suboptimal ist.
 
Für ein Fahrrad mag das ja stimmen aber für ein schnelles Trike oder Lastenrad finde ich sie unterdimensioniert, für ein motorisiertes Gefährt sowieso.
Ich hatte zwei SA in einem Lastenrad was für ein schrott nie wieder.

Aber jedem das seine ..... ich mag sie mir nicht mehr schön reden.
 
Hinsichtlich wartung, einstellung aber auch der verhaltensweise beom lenken vorne haben Trommelbremsen schon eine Berechtigung. ist ja nun auch nicht so, das wir mit 50 km/h + ständig dahinrasen. kommt zwar meist 1-2 mal am Tag je nach gelände und Abfahrt vor, aber dann nur meist kurz und nur wenn wir auf einer gut befahrbaren und einsehbaren Straße oder Radweg fahren.

Gerade noch mal ne Testrunde gedreht:
was soll ich sagen diesmal probleme mit der scheibenbremse rechts hinten.. was war passiert und das passiert eben nur einem blinden. obowhl ich mir eingebildet habe , dass ich gestern sehr sorgfältig gearbeiett habe habe ich wohl den Stift zum fixieren der bremsbeläge nihct wirklich durch das obere Locher dieser geschoben. naja, dann ist es kein wunder, wenn ich heute die Beläge verliere. demnächst werde ich das dann besser kontrollieren. man lernt ja nie aus. das gute daran. da ich gestern mir erst eine Taktik bzw. einen Bewegungs- fohlablauf zum montieren der Bremse von unten erarbeiten musste und dies 2 Stunden Geduld gekostet hat, war ich heute ganz fix und hatte die Bremse innerhalb von 5 Minuten montiert.. alles hat was ggutes.

die trommelbre4msen greifen jetzt wirklich nach den änderungen richtig gut. bei langsamer fahrt merkt man kaum einn unterschied zur scheibenbremse. Aus schneller Fahrt, soweit ich das kann max so 20 km&/h verzägern sie ziemlich gut. schätze Reifen sind kurz vor dem blockieren.
die hinteren Scheibenbremsen packen natürlich schon noch besser, aber wenn die Green mamba als Quad unterwegs ist und nicht bepackt. dann blockieren die Reifen hinten viel schneller und durch die Vollfederung hinten Stottern das praktisch wie ein eingebautes abs. bei Beladung im Trailerbetrieb sieht das ganz Anders aus und ist überhaupt nicht vergleichbar. Das muss man alles bedenken. Gespannbetrieb ist mit Einzelbetrieb nicht vergleichbar, aber beides muss Funktionieren.

Wenn ich jetzt im Quad alle Bremsen voll zeihe und ein Trike hinter mir wäre, würde der Trike Fahrer wahrscheinlich einen Kopfstand machen. Das Quad jedenfalls ippt sicher nicht nach vorne und die vier Bremsen im Zusammenspiel packen schon extem zu. wie gesagt im Trailerbetrieb bremsen die eben noch weitere ca 120 kg ab und mit gepäck dann noch mal 40 kg drauf.

Auf tour bremse ich aber bei Abfahrten im Trailer auch mit, wenn es notwendig ist.

Auf der letzten Tour sind wir auch mal einen ca. 17-20% Gefälle wald- Schottweg runtergefahren. da sollte man dann die haftreibung aller Räder für das Bremsen nutzen. ging aber absolut problemlos.

den dia comp Bremsgriff habe ich jetzt nur gekauft, weil ich sehen will, ob man da noch mehr rauskitzeln kann und ob Theorie und Praxis hier auch passen. mit der jetzigen Bremswirkung bin ich schon zufrieden.
natrülich wäre es gut wenn man etwas weniger handkraft bräcuhte und noch schäner wäre es , wenn man an die blockiergrenze rankommt. das wird man dann sehen.


lg. Jörg
 
Für ein Fahrrad mag das ja stimmen aber für ein schnelles Trike oder Lastenrad finde ich sie unterdimensioniert

... sagte er im Velomobilforum, wo an die 100% aller Speedjunkies auf Trommeln bremsen.

Es gibt 2 Gründe, weshalb die Trommeln da vorne Sinn machen:
  • Wartungsaufwand
  • Steile Lenkrollachse durch knappen Bauraum (durch eine Scheibe müsste das Rad weiter abstehen, damit die Lenkrollachse schräger werden, so dass das Rad mehr kippt als lenkt).
Mit einer direkten Ansteuerung und ordentlichem Handkraft-Input gibt es damit auch keine Bremskraftprobleme - sonst hätte es sich nicht bei den Velomobilen etabliert. Das Problem ist hier (wie auch fürs EC-Quad zu lösen) die Kombination mit einem Doppelbremshebel und ggfs. zu lange und verwinkelte Züge. Die Züge lassen sich optimieren - auf den letzten 90°-Bogen hab ich bei neueren Aufbauten schon verzichtet, indem ich die Bremsplatten neu angeordnet hab. Und der Bremshebel... im allerschlimmsten Notfall muss EC einen eigenen "Langgriff" für bessere Hebelverhältnisse beim Input bauen.

VG Steffen
 
Ich hatte zwei SA in einem Lastenrad was für ein schrott nie wieder.

Dann waren die wahrscheinlich nicht korrekt eingestellt. Ich kenne ja die Unterschiede aus der Praxis, und das macht enorm viel aus. Mit meinem Quad war ich ja Anfang des Jahres schwer beladen in den Alpen - und die Serpentinen runter hatte ich keinerlei fehlende Bremskraft. Das Gleiche hätte man mit anderen Bremsen auch. Sind die falsch eingestellt, schleift es oder bremst es nicht.

Allerdings verursachen alle anderen Bremssysteme mehr Wartungsaufwand. Und was mir auch sehr gut gefällt ist die sehr gute Dosierbarkeit. Ich wollte meine Trommelbremsen nicht missen bzw. tauschen.

@BuS velomo
Nicht vergessen: an der Feststellschraube des Zuges an der Bremse noch einen Schlitz oder besser noch was für einen Imbusschlüssel einbringen :D
 
Grundsätzlich gebe ich @BuS velomo Recht bzw. stimme im zu.
ich gebe aber auch zu Bedenken: Wenn Personen mit winger Handkraft da gibt es einige Personengruppen - ein EC Velomotion evtl. bepackt mit kleinkind hinten drin aus 25 km/h als Notbremsung zum Stehen bringen müssen werden sie nicht den Bremsweg erreichen der mit mechanischen oder hydraulischen bremsen möglich wäre. bevor die Räder bei einem solchen Gefährt beladen auf Aspahlt blockieren sind schon sehr hohe Bremskräfte erforderlich, die man so einfach mit Trommelbremsen nicht erreicht - mit hydraulsichen Scheibenbremsen aber schon.

ich denke mal das ist auch nicht vergleichbar, wenn man z.b. ein Velomobil aus 60km/h abbremst. die meist dünnen slick-Reifen erzeugen weit weniger Haftreibung als z.b. meine Big ben Plus.

Grundsätzlich bin ich der Meinung: Bremsen können gar nicht gut genug sein, gerade wenn das Fahrzeug - wie mein Quad - Bei vollbremsung einfach nur stabil auf der Straße bleibt und keinerlei Zicken macht. je früher man im Notfall steht, desto beser.

LG Jörg
 
Ich benutze seit 2009 am Anthrotech Trike und an meinen beiden Vierrädern ausschließlich hydraulische Magura Big Twin Scheibenbremsen mit 1 Bremshebel für beide Vorderbremsen.

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@BuS velomo müßte sich halt mal bequemen, neue Achsschenkel für Scheibenbremsaufnahme zu entwickeln. @BuS velomo ist doch sonst so innovativ, warum nicht bei den Bremsen? Trommelbremsen und gar 2 Bremshebel für eine Ansteuerung über Seilzüge sind für mich ein no go.
 
Zuletzt bearbeitet:
hydraulsiche bremsen sind für mich keine Option, da ich sie aufgrund meiner Behinderung nicht slebstständig warten kann.
Hinsichtlich Bremskrauf sicher sinnvoll. nur wenn man Probleme bekommt dann richtig und auf tour - je nach dem wo man sich befindet, wird es dann mit Ersatzt sehr schwer. Hinzu kommt. gibt es bei den gekoppelten pbremsen dann probleme fällt der komöette bremskreislauf meist aus.
@Landradler ist aufgrund oeiner blockierten hydraulsichen Bremse schon mal liegen gelieben und vor ort wohl nicht zu beheben.
ich hab zwar am Freecross auch gekoppllete hydraulsichen Bremsen von tektro, bisher hab es da keine prbleme, auch wenn sie eigentlich mal entlüftet werden müssen. das lasse ich aber noch, denn alleine bekomme ich das zu 100% nicht vernüftig hin.

lg Jörg
 
hydraulsiche bremsen sind für mich keine Option, da ich sie aufgrund meiner Behinderung nicht slebstständig warten kann.
Hinsichtlich Bremskrauf sicher sinnvoll. nur wenn man Probleme bekommt dann richtig und auf tour - je nach dem wo man sich befindet, wird es dann mit Ersatzt sehr schwer. Hinzu kommt. gibt es bei den gekoppelten pbremsen dann probleme fällt der komöette bremskreislauf meist aus.
@Landradler ist aufgrund oeiner blockierten hydraulsichen Bremse schon mal liegen gelieben und vor ort wohl nicht zu beheben.
ich hab zwar am Freecross auch gekoppllete hydraulsichen Bremsen von tektro, bisher hab es da keine prbleme, auch wenn sie eigentlich mal entlüftet werden müssen. das lasse ich aber noch, denn alleine bekomme ich das zu 100% nicht vernüftig hin.

lg Jörg
Am Anthrotech Trike habe ich in 10 Jahren nach etwa 10000 km 1 mal die Bremsscheiben getauscht und etwa 3 mal die Bremsbeläge gewechselt. Das ist kein Hexenwerk. Entlüften mußte ich die Bremsen noch nie. An meinen Vierrädern mußte ich die Bremsleitungen ablängen und anschließend entlüften, das kann ich alleine, besser ist hier aber ein Helfer.
 
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