Noch eine Erfahrung aus der Praxis:
Wir sind ja kurz in einen Sturm gekommen, den keiner erwartet hatte . Das ganze in der abenddämmerung aus dem heiteren Himmel. evtl. irgendwelche thermikeffekte waren wohl dafür verantwortlich , denn 1 Stunde später war es genauso schnell vorbei, wie es gekommen war. Resultat waren viele äste auf den Wegen. Wenn man da mit 20-40 km mit dem Systemgewicht rüber lgeitet, werde diese natürlich zerlegt und fliegen dem trailerfahrer um die Ohren, was auch für Steine gilt. Also hinten macht es durchaus Sinn teils mit vollvisier zu fahren, zumindest aber mit Schutzbrille.. 2 steine sind mit voll auf die Finger geknallt.. da werde ich mir an den haltestanden noch einen Handschutz anbauene.. Sowas hat
@HelmutdieBremse noch in seiner Werkstatt und braucht es nicht. Hier hat sich die bodenplatte natürlich auch sehr bewährt, denn diese schützt natürlich auch zu einem großen Teil die hintere sehr robuste Mechanik.
@HelmutdieBremse der ja auch viel Erfahrung mit anderen Trikes hat, sagt mir am Abend:
Mit keinem anderen Gefährt und schon gar nicht mit dem Gepäck und Systemgewicht wäre er in diesem Tempo solche Wege gefahren. Hinten bekommt man die Geschwindigkeiten gar nicht so sehr mit. Anfangs als mit die Erfahrungswerte fehlten, habe ich die Geschwindigkeit immer viel zu niedrig eingeschätzt.. Später habe ich auf meiner Apple Watch mal einen tacho mitlaufen lassen. so einen Runn kann man
Kopfsteinpflaster merkt man hinten eigentlich nur daran, dass die Schutzbleche klappern, wa aber an der großen schwingenden carbonfläche der Roland Mud guards leigt.. Das ist schwer in den Griff zu bekommen. bei normaler fahrt und normalen Wegen kalppern sie aber nicht. Am wild one, mit dem man solche Rides natürlich auch machen kann. ist es ähnlich.
LG Jörg