Kitenteddy`s Quad-Trailer-Tandem Green Mamba

auffällig war, das wir seit beginn der langen Testfahrt immer mal wieder ein rasselndes Geräusch hatten, das sporadisch aufgetreten ist und wir nicht lokalisieren konnten. hörte sich so an, als , wenn ein nicht genutztes Ritzel etwas locker gewesen wäre, was aber defintiv nicht der Fall war. Vielleicht kam das ja aus dem Diff bei bestimmten Belastungsfällen. Im Trailer z.b. der ja praktisch identisch in diesem bereich aufgebaut ist, konnte ich so ein geräusch nicht lokalisieren.
Wie auch immer, ich denke @BuS velomo wird erst mal sich das Diff Innenleben genau ansehen und dann wird auch Klarheit darüber bestehen, was defintiv defekt ist. das bleibt erst mal abzuwarten.

Lieben Dank aber für Deine kompetenten Information und Du bist sicherlich jemand, der mit den Samagaga bei extremen Belastungen am meisten erfahrung hier im forum hat..

LG Jörg
 
also, wenn ich mich nicht verrechnet habe. und wenn man von einem drehmoment am tretlager ( Motor ´ human Power ) von 190 nM ausgeht, was durchaus auch realistisch bei kleinen Drehzahlen erreichbar ist, dann würde am Ritzel an der welle bei der kleinen Entfaltung ein Drehmoment von 348 Nm entstehen. ich frag mich nur ob das @HelmutdieBremse s Knie ausgehalten hätten bevor das Differential nachgegeben hätte. Das glaube ich eher nicht..
Mit reiner Muskelkraft an der Tretlagewlle eine Spitzenlast von 190 Nm bei optimalen hebel mit einer 155 mm Kurbel zu erreichen bedeutet eine Kraft an der Pedale von ca. 1250 N also 125 kg. da muss man sich schon ziemlich in den Sitz drücken, wobei man bedenken muss das die Tretlagerüberhöhphung eher 0 ist, was dies schon sehr schwer machbar machen würde. Mit Motorunterstützung aber durchaus realistisch beim Langsamen Anfahren an Steilen Steigungen oder sonstigen Wiederständen.

Evtl. ist das ganze wirklich auf eine nicht ganz optimale enge Lagerung der Wellen am Differential und den ziiemlich hohen Drehmomenten bei Langsamfahrt am Berg mit der geringen Entfaltung von ca. 1m zurückzuführen.. Ein HD Diff hätte dann noch eine 2,5 -fache bruchlast, was wohl eher dann nicht mehr erreichbar wäre.

Aufgrund der breiten hinterreifen , der damit verbundenen großen Aufstandsfläche und den hohen lasten auf der Welle kann man auch von einem sehr guten Gripp ausgehen, wodurch auch hohe Drehmomente auf die Straße übertragbar sind.. Gripp-Probleme hatten wir bei der Testfahrt an keiner Stelle .

Ich würde mal schätzen, dass ich max. 400 W bei 40 Kadenz in Extremsituationen treten würde, was dann einem Drehmoment am Ritzel von ca. 175 Nm entsprechen würde.. das bezieht sich dann natürlich auf den Trailer.. Hab vor kurzem einem Belastungs EKG gemacht, da habe ich max. 380 W bei Kadenz von 60 getreten.
 
Moin Jörg,
Ich würde mal schätzen, dass ich max. 400 W bei 40 Kadenz in Extremsituationen treten würde, was dann einem Drehmoment am Ritzel von ca. 175 Nm entsprechen würde.. das bezieht sich dann natürlich auf den Trailer.
wenn der Pilot die Beine hängen läßt und Du das Zugfahrzeug schiebst, wie auf der Spezi vorgeführt, dann kannst Du das vordere Differenzial massiv entlasten.:D

Gruß
Felix

PS: Vielleicht solltest Du dann aber den Motor nach hinten bekommen. Immerhin sorgt der durch einleiten eines gleichmäßigeren Drehmoments auch für eine geringere Belastungsschwankungsbreite im Differenzial.(y)
 
Ich frage mich, ob die Achse/Welle mit Differential überhaupt die optimale Lösung zum Antrieb beider Hinterräder darstellt.

Warum wurde das Kettwiesel in den ersten Baujahren nur auf dem linken Hinterrad angetrieben?

Warum hat Thomas Seide sein 2009 mit einem Riesenhype hier im Forum dargestelltes Quad mit Differetial nicht mehr gebaut?

Quad1.JPG

Quad4.JPG


Warum wurde der Antrieb beim Kettwiesel verändert?


kettwiesel_gal_01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das muss man mal gefahren haben, um den Vorteil von 4 Rädern bewerten zu können. Aus meiner Sicht ganz klar ein weit überlegenerer Ansatz.

Und zwei angetriebene Räder bringen den nötigen Vortrieb auch in schwierigen Situationen. Velomo hatte doch mal ein Video gebracht, dass den Unterschied beim Quad mit einem angetriebenem Rad oder zweien gut zeigte. In diesem Beispiel bei Schnee.

Als Alternative zum Differenzial gibt es noch den Doppelfreilauf wie an meinem Quad.
 
Gerhard:
1. weil Hase damals noch kein Diff hatte
2. weil eine Starrschwinge kein sinnvolles Quad macht, sondern nur ein Trike mit hoppelnden Stützrädern.
3. weil auch beim neuen Hase-Strang ein Diff arbeitet, nur die Einzelradfederung umständlicher verarbeitet wird.

Das Diff ist die beste Methode für jegliches Straßenfahrzeug von KFZ bis Fahrrad... der Doppelfreilauf hat in gewissen Situationen Vorteile, aber generell ist das Diff das bissl sinnvollere Prinzip. Problem ist nur, dass es in der leistungsschwachen aber drehmomentstarken Fahrradwelt noch keinen hinreichend dimensionierten Diff-Komplettstrang zu kaufen gibt, also inkl. passenden Wellengelenken (Gleichlaufgelenken) - weil es ein hochindustrielles Bauteil für eine Nischenanwendung ist. Das ändert sich hoffentlich im Laufe dieses Jahres...
 
wenn der Pilot die Beine hängen läßt und Du das Zugfahrzeug schiebst, wie auf der Spezi vorgeführt, dann kannst Du das vordere Differenzial massiv entlasten

ich denke das habe ich während der tour auch eher gemacht. wenn man hinten fährt gibt man automatisch immer Druck.

Vielleicht solltest Du dann aber den Motor nach hinten bekommen. Immerhin sorgt der durch einleiten eines gleichmäßigeren Drehmoments auch für eine geringere Belastungsschwankungsbreite im Differenzial
warum, das wäre unsinnig.
a) ich will das Quad auch mal alleine Fahren und da ist es schön, wenn da dann der Motor drin ist.
b) die Belastung am Quad dürfte höher sein. hier ist eine gleichmäßigere Belastung von Vorteil. hier ist aber auch das Diff bebrochen. grundsätzlich gilt natürlich immer. der Antriebsstrang mit Motor belastet das Diff wahrscheinlich mehr.

Ich glaube eigentlich eher wenigeer daran, das die rein in das Diff aufgrund der Kurbelumdrehungen eingeleitete Drehmoment das Diff zerstärt hat, sondern evtl. aufgrund der Achlast und Lagerabstützung noch Biegemomente mit eingebracht werden.
aber ok, wir wollen hier nicht wieter spekulieren und warten das schadensbild ab.
Lösungen werden sich finden lassen , auch belastbare. @BuS velomo ist da sehr kreativ und weiss was er tut. das durfte ich in weide an mehreren Tagen hautnah erfahren.

Ich frage mich, ob die Achse/Welle mit Differential überhaupt die optimale Lösung zum Antrieb beider Hinterräder darstellt.
bitte jetzt hier keine Grundsatzdiskussionen über Antriebe beim Quad.
dafür bitte gesonderten Thread.

Warum der Hinterbau so aussieht, wie er aussieht gibt es viele gute Gründe.


LG Jörg
 
Gerhard:
2. weil eine Starrschwinge kein sinnvolles Quad macht, sondern nur ein Trike mit hoppelnden Stützrädern.

Wie unterscheidet sich die "Starrschwinge" von Thomas Seide's Quad von Deiner Blattfederschwinge? Entsteht auf unebenen Wegen Torsion an den Blattfedern, so dass wie bei einer Pendelachse beide Hinterräder immer Bodenkontakt haben?
 
Jörg: haste nicht gelesen, sondern gehört von mir... Eurobike.

Gerhard: beim Steintrike war die Starrachse wie eine klassische Trikeschwinge um einen Drehpunkt gelagert, d.h. beide Hinterräder federn parallel wie bei einem Überstabi. Bei mir oder auch Peter ist die komplette Hinterachskonstruktion auf tordierenden Blattfedern aufgehängt, d.h. rechtes und linkes Hinterrad können unterschiedlich ansprechen und das Fahrwerk damit verschränken... Sobald Samagaga wirklich mit den HD CV-Joints herausrückt, kann man das komplett in eine "echte" Einzelradaufhängung entkoppeln (wobei die der Starrachslösung nicht in allen Aspekten überlegen wäre... und v.a. für die Green-Mamba nachträglich keine Rolle spielt).
 
Entsteht auf unebenen Wegen Torsion an den Blattfedern, so dass wie bei einer Pendelachse beide Hinterräder immer Bodenkontakt haben?
ja, und wenn ich das Quad überarbeitet wieder hier habe, werde ich dann man auf entsprechenden wegen mit meiner Gopro in 240 frames eine Zeitlupenaufnahme machen, damit Interessierte das Prinzip auch quasi live sehen können.

Schau Dir doch mal die Videos von @VeloziPedro mit seinen 4x4 Geländeaud mal an, da kann man gut sehen wie es funktioniert.
so und jetzt bitte keine weiteren Diskussionenn grundsätzlicher art über die Achsenkonstruktionen.
der Thread hier bezieht sich nur auf meine Green Mamba und vor allem auch darüber, was ich damit machen will, warum sie so für mich gebaut wurde und was ich damit später erlebe..

In dem Zusammenhang mächte ich noch einmal explizit erwähnen, dass die federungsabstimmung sich auf den 300 km wirklich bewährt hat. das merkt man insbesondere in schneller gefahrenen Kurven auch bei unebenen Wegen. auch die Spurstabilität ist insbesondere bei hohen geschwindigkeiten excellent.
Un ddas alles in Kombination mit extrem viel Komfort. in nicht einer Situtation kam es zum Schlingern oder aufschwingen das Anhängers., was auch nicht slebstverständlich ist.. damit bin ich sehr zufreiden.

Lg Jrög
 
Da jetzt die Diskusion über Achsen/ Technikdetails abgeschlossen ist kann ich mich auch mal zu Wort melden.
Die green Mamba fährt sich wirklich klasse und die Jungs um @BuS velomo/ @TitanWolf wissen was sie tun. Ich hoffe das ich mal die Gelegenheit habe die green Mamba an ihre Grenzen zubringen falls ich nicht vorher meinem Namen gerecht werde.
Jörg könnte eigentlich langsam anfangen diesen Thread mit Leben zu füllen:
Was ist denn nach dem Ausfall passiert? Wo ist es passiert. Wie sind wir nach Germersheim gekommen? Was war das für ein Schnaps in Haag im Gasthaus Baccus? Wie hat sich der Funk bewährt? Wie erreicht man das er mich hört ich aber ihn nicht? Muß manchmal sein.;). Wie geht das mit übernachten? Wie läuft die Navigation? Wer kann denn bei dir mitfahren? Und wie läuft das?
Du siehst es gibt viel zu tun für dich, da wird die Wartezeit bis du die green Mamba wiederhast nicht langweilig.

Oder müssen wir alle warten bis du nächstes Jahr auf der Spezi deinen Vortrag hälst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch einmal ein paar Daten zur Testfahrt nach Germersheim.

1. Tag Kai von Velomo hat uns mit der Green Mmaba ca. 50 km vor unsserem geplanten Tageszeiel gegen 14.30 abgesetzt.
Wir sind dann noch ca. 54 km mit Schnitt 18,5 km/h bis zum campingplatz gefahren und haben dabei so um die 400 Hm absolviert.

2. Tag geplant waren so ca. 116 km bis zum nächsten Campingplatz , es kam aber anders:
bis kurz vor dem geplanten Ziel verlief alles entspannt, wenn auch hügelig. Kurz vor unserem Ziel erblickten wir einen einladenen Biergarten mit Grill.. wir ließen uns nieder und bestellten ein kühles Blondes und ein paar Steaks mit Kartoffelsalat. Plötzlich und absolut unvermittelt kam ein Sturm ohne Regen etc auf, der letztendlich zum Schliießen des Außenbereiches führte. Mein fast leerees Weizenglass wurde vom Wind einfach mal so weggefegt.. Hier erfuhren wir dann auch, dass der geplante Campingplatz abgebrannt war. In Geprächen mit Ortskundigen wählten wir einen neues Ziel aus. Einziges Problem: wir befanden uns im Tal und der nächste sinnvolle Campingplatz lag ca. 16 km entfernt aber nur über 360 Hm zu erreichen.. Bis dahin hatten wir schon 900 Hm auf den 116 km mit einem Schnitt von um die 18 km/h hinter uns gelassen.. Wir gingen es also an - es war jetzt schon dunkel -, die Lichtanlage mit der iQ-X E zeigte was sie kann und wir kämpften uns Meter für Meter in langsamer Fahrt die Steigungen hoch und erreichten dann den Campingplatz ca. 1,5 stunden später.
Insgesamt waren es dann 136 km mit so ca. 1300 Hm und einem Schnitt von 17,5 km/h. wir waren damit sehr zufrieden, zumal wir den Motor auch an St4eigungen noch nicht wirklich ausgelastet haben und der Akku mit 1,25 kWh Kapazität noch so um die 50% voll geladen war.
P.S max Geschwindigkeit lag bei 60,04 km/h

3. Tag.
Die nächste Etappe war so um die 120 km mit grob geschätzten 600 Hm und einer Durchschnittgeschwindigkeit in Fahrt von rund 21 km/h. Max. geschwindikgeit lag bei 58 km/h. Alles leif glatt. Schäne Lnadschaft, Sonne, bestes Wetter alles gut.

3. Tag.
Wir haben uns eigentlich entschlossen die letzte Etappe nach Germersheim etwas umzurouten und dem Neckar zu folgen und dann später im raum Mannheim dem Rhein nach germersheim zu folgen. so der Plan.
Irgendwo hatten wir dem neckarradweg folgend ein Schild übbersehen und so führen wir eher aus dem Neckartal raus und es ging ca. 9 km lang mit vieleicht 5% Steigung bergauf und das ziemlich langsam.. Zudem kam regen auf . es war eher ungemütlich.
gerade am bErg angekommen, machten wir eine kurze Pause und es stand uns eine kürzere aber steile abfahrt bevor..
Wir wollten also normal anfahren und ein kurz knacken und da war der Antreib vomn Quad quasi weg. die erste schnelle überprüfung ergab.: kette läuft überall normal pedale lassen sich drehen,, Motor läuft, Piinion läuft, Ritzel hinten drehen sich. die letzte Komponente im Syste - das Differential hat die kraft über nicht mehr auf die Hinterräder übertragen und ließ sich auch vorwärts drehen,w as eigentlich nicht sein darf.

Kurzes Telefonat mit @BuS velomo der unsere Vermutung aufgrund der Schilderungen bestätigte.. Eine schnellee Reparatur war zumindest nicht möglich und so war die Gelegenheit gut mal die Pannenhilfe vom ADFC zu testen in den ich vor kurzem eingetreten war..
Bevor wir das aber tun würden ließen wir uns aber erst mal in das nächste Dorft herunterrollen und fanden auf Umwegen in eine nette kleine urige Dorfkneipe mit einem super netten Wirt. So konnten wir uns in ruhe Aufwäremen, etwas Essen und Trinken und nebenbei die Organisation des Transprotes zu Spezi in angriff nehmen. Der ADFC hat dies in kurzer Zeit auf die Reihe bekommen. Ca. 1 h Organisation des Abschleppdienstes etc. der brauchte dann noch mal so ca. 1-1,5 stunden, da er aus Germersheim kommen musste. Natürlich mussten wir erst mal ausführlich erklären, was dies für ein Fahrzeug ist und das wir da schon etwas großeres Kaliber zum Abschleppen brauchen.

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Jörg könnte eigentlich langsam anfangen diesen Thread mit Leben zu fülle
war ich gerade dabei
Wie sind wir nach Germersheim gekommen?
ist ja auf dem Foto zu sehen
Was war das für ein Schnaps in Haag im Gasthaus Baccus?
ja der wirt hat uns zum abschluss eine Schnapps ausgegeben und wollte uns etwas ganz besonderees anbieten. es war ein Topinanbur Schnaps und er war sehr erstaunt, das wir mit diesem Bergriff beide absolut etwas anfangen konnten.. er war lecker und die zeit im Gasthaus war sehr kurzweilig.

Auf dem Weg nach Germersheim im Abschleppwagen mit der Green-Mamab hinten aufgeladen war dann für viele Autofahrer ein Highlight.. Regelmäßig wurden die Handys für Fotos gezückt. auch für den mann vom Abschleppdienst war dies mal eine ganz besondere Fahrt.. Ganz nebenbei überholten wir auch noch einige Velomobile, aber eben nicht direkt mit der Green mamba sondern mit Dieselunterstüztung auf dem abschleppwagen. na , wer hat uns von Euch da gesehen. würde mich mal interessieren.

am Campingplatz angekommen so ca. gegen 17.30 war der zeltaufbau schnell erledigt und mir war kalr, die nächsten Tage darf ich @HelmutdieBremse von hinten mit dem Trailer schiebend jeden Tag zu und von der Spezi chauffieren. das hat gut geklappt, aber nur, weil die strecke ca. 7 km recht flach ist.

so wurde dann auch die eine oder andere Testfahrt auf der Green Mamba absolviert. so war es zwar nicht gedacht, ging aber auch recht gut.

Zum Ende der spezi wurde dann die Green mamba wieder von @BuS velomo auf Kais s Pritschenwagen zum Gebutrsort nach weida gebracht.
 
Servus Jörg,
Natürlich mussten wir erst mal ausführlich erklären, was dies für ein Fahrzeug ist und das wir da schon etwas großeres Kaliber zum Abschleppen brauchen.
das Bild ist klasse!(y)

Gruß
Felix

PS: Ich wußte gar nicht, daß der ADFC auch den Transport für solle großen Fahrrad-Gespanne organisieren kann.
 
Das war wirklich Klasse was die vom ADFC/ Rolandversicherung auf die Beine gestellt haben.
Die Mitgliedschaft im ADFC wird morgen von mir beantragt.
 
PS: Ich wußte gar nicht, daß der ADFC auch den Transport für solle großen Fahrrad-Gespanne organisieren kann.
kann er und das hat er bewiesen, allerdings muss man ehrlich sagen, wenn man erwähnt, dass dies ein Behindertenfahrzeug ist beschleunigt das die Sache noch etwas.. das stimmt aber ja auch.

Problematisch war eher den für einen ABschleppdienst weiten Weg von ca. 80 km zu organisieren. Das machen die eigentlich eher nicht, weil sie bestimmte einzugsgebiete haben.. das leigt aber nicht am ADVC.

LG Jörg
 
So was gehört eigentlich als Grundausstattung in jedes Heim, ob Blinden-, Alters- oder was auch immer Heim. Man müsste das mal den Trägern solcher Einrichtungen vorstellen.
Volle Zustimmung. Allerdings müsste dann auch das Kommunikationssystem, welches @kitenteddy benutzt, mitgeliefert werden. Im Unterschied zu anderen Tandems dürfte es auf diesem Fahrzeug sonst sehr schwierig mit dem Smalltalk werden.
 
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