Kettwiesel cross steps Längenverstellung

Reudelsterz

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Hallo,
vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich habe mir dieses Trike zu gelegt.
Zum Transport musste ich es ein wenig verkürzen.
Das ging einfach.
Doch jetzt zu Hause bekomme ich es nicht mehr auseinander.
Es bewegt sich keinen Millimeter.
Zudem habe ich das Problem, das meine Arme dafür wohl etwas zu kurz sind.
Auch mit Hilfe einer zweiten Person ging das nicht.
Auch das auf youtube gezeigte Video hilft da nicht weiter.
Die darin gezeigten Imbusschlüssen gehen zum Aufdrehen ja noch. Aber zum zudrehen müssen die Schrauben mit 23Nm fest angezogen werden.
Doch leider passt hier kein Drehmomentschlüssel, da hier die Lenkübertragungsstange im Weg ist.

Was kann ich tun?

Gruß aus der Eifel und schöne Weihnachten
Wilfried
$_57.jpg
 
Auch die Schraube der Lenkstange gelöst beim auseinanderziehen? Sonst geht es nicht. Kettenspanner leichtgängig? Wenn der hinten festhängt geht es auch nicht. Passiert beim zusammenklappen schonmal, dass er sich am hinteren Ende festklemmt. Was das Anziehen mit 23 Nm angeht: Lenkstange loschrauben (vorne) und runterhängen lassen, dann kommst du an die Rahmenschrauben. Danach Lenkstange vorne wieder anbringen.
 
Danke Einrad für die Antwort.
Aber ich habe einen Drehmomentschlüssel.

Auch Danke Callamon, das werde ich nachher mal in Angriff nehmen.
Was ich mich frage, warum steht das nicht so in der Bedienungsanleitung?

Gruß Wilfried
 
Hallo Callmon,
habe alles gemacht/kontrolliert, was du mir geschrieben hast.
Das Ding lässt sich nicht verlängern/verkürzen.

Kann es sein, dass die Rohre (Alu) durch die Kälte so dicht geschrumpft sind, das sie sich derzeit nicht bewegen lassen?
Aber soviel ich weis, schrumpft Alu nur sehr wenig.
Gruß Wilfried
 
wenn wirklich alle schrauben gelöst und locker sind, würde ich das rad auf die hinteren zwei räder hochstellen und versuchen ob ich den ausleger drehen kann, dann löst sich das problem vielleicht von alleine. (lenkstange komplett lösen)
ansonsten könnten es noch kabel sein vom motor resp. steuerung die wiederstand leisten.
wenn kein gummi plasik in form von dichtungen haltern usw im rohr ist könnte man auch etwas WD40 von oben herab einkriechen lassen,
rad hochkannt auf interräder. (vorsicht WD40 greifft gummi/plasik / kunststoff dichtungen und ähnliches an)
das sind tipps aus erfahrung aber nicht speziell mit deinem rad das kennne ich nicht und noch nie in natura gesehen.
 
Reudelsterz schrieb:
Kann es sein, dass die Rohre (Alu) durch die Kälte so dicht geschrumpft sind, das sie sich derzeit nicht bewegen lassen?
Zum Vergrößern anklicken....

Kann ich mir nicht vorstellen. Von unseren beiden Lepus weiß ich, dass man zwar einen gewissen Anfangswiderstand überwinden muss, aber wenn der Vorbau sich einmal bewegt ist alles gut. Laut Hase ist die Hebelwirkung, wie in der Anleitung beschrieben, aber wichtig - was, wenn deine Arme dafür zu kurz sind, natürlich ein Problem ist. Die hiesige Werkstatt, die mir mein altes Lepus (Baujahr 2008] eingestellt hat, macht das z.B. nie mit zwei Personen - als ich beim auseinanderziehen in der Werkstatt helfen wollte meinte der Mechaniker "danke, aber das geht viel besser alleine, einfach hier und hier (dabei zeigte er auf die Bereiche, die auch in der Anleitung stehen) anfassen."

Wenn's bei Dir gar nicht geht kann ich mir nur vorstellen, dass sich beim zusammenschieben irgendwas verklemmt hat. Mit zuviel Schwung ineinander geschoben? Vielleicht mal eine Person mit langen Armen die Hase-Anleitungs-Methode anwenden lassen, während du gleichzeitig mit einem Gummihammer sanft auf das Rahmenrohr klopfst, um eine eventuelle Klemmung zu lockern.
 
Wenn es meines wäre, würde ich noch mal kontrollieren, ob wirklich alle Schrauben lose sind.
Dann eine Holzlatte nehmen und wie auf dem Bild, am Steuerrohr ansetzen und mit einem Hammer in Pfeilrichtung draufschlagen, bis sich der Ausleger löst.
$_57.jpg
 
Kriechöl z.B WD40 würde ich auch sagen.
Einer sitzt auf dem Trike und bremst der andere zieht an der Gabel.
An den Gabelholmen kannst du ganz leichte Drehbewegungen rechts links zum Lösen auf den Ausleger bringen.
Vorsicht der Aluausleger ist nicht ganz Rund der hat ne Nut.
Mit einem Fön kannst du zusätzlich den Rahmen erwärmen dabei nicht den Lack verbrennen.
 
Guten Morgen,
wie hat es geklappt? Bei meinen Bemühungen gar nicht.

Aber mal von vorne.

Zunächst hatte ich mit dem Händler, dort wo es gekauft wurde, Verbindung aufgenommen.
Der hat mit dann mehrere Anweisungen zukommen lassen, die aber nicht zu meinem Bike gepasst haben.
Nach längerem Disput hat man mir dann mitgeteilte, dass man keine "Ferndiagnose " stellen könne und ein Werkstattbesuch nötig sei.

Dann habe ich den Hersteller kontaktiert. Der hat mir die gleichen Anleitungen wie der Händler zukommen lassen.
Auf meinen Hinweis, " das habe ich, das weis ich " teilte man mir mit, es gäbe nichts Anderes.
Ich habe Detailfotos dorthin geschickt, und gesagt, "diese Anleitungen passen nicht zu meinem Trike" und Fragen gestellt,
"wie kann es sein, das es keine richtigen Anleitung gibt"
"wenn es schon keine gedruckten Anleitungen gibt, warum schildern Sie nicht einfach, was ich machen muss"
"wie werden denn Ihre Händler darüber informiert, wenn Sie Details, warum auch immer, verändern. Die müssen doch auch wissen, was dann zu tun ist"

Weiter habe ich meine Enttäuschung zum Ausdruck gebracht, was doch eigentlich jeden Hersteller wachrütteln sollte.
Aber nicht die Firma Hase-Bikes.
Und das bei einem Gefährt im werte eines Kleinwagens.

Das hatte ich so nicht erwartet.

Wollte ich doch lediglich eine Anleitung für die Längenverstellung. Aber da gibt es wohl nur altes Zeugs.

Gestern war ich dann in einer Werkstatt. Termine bekommt man da auch nicht gleich für übermorgen. Die meisten scheinen gut zu tun zu haben.

Leider durfte ich nicht mit in die Werkstatt. Lediglich später dann zum Anpassen auf meine Körpergröße.

Ich wollte dann wissen, wie man die Längenverstellung vornimmt.
Die machen das so, wie in der Beschreibung steht, allerdings mit einem Kugelkopf-Sechskant, damit man an der Lenkstange vorbei kommt.
Weder das Lenkgestänge wurde entfernt noch die Lenkübertragungsstange gelöst.
Bei meinem Trike hat es etwas geklemmt, deshalb waren da 2 Mann mit sanfter Gewalt rangegangen. Nun funktioniert es einwandfrei.
Die Innensechskantschrauben hat man "handfest" angezogen.
Dann wurde die Lenkübertragungsstange angepasst. Fertig.

Das habe ich hinterfragt, da in der Anleitung steht:
"Achtung!
"Die Schrauben müssen unbedingt mit 23 Nm fest angezogen werden"

Die Antwort war: ist nicht nötig, gut handfest reicht.

Nun frage ich mich, ob ich dem vertrauen kann. Vielleich kennt das hier jemand.

Zunächst scheint mal alles in Ordnung zu sein.

Ich hoffe, das bleibt auch so.

Eines noch: Die Inspektion gestern plus Einstellen auf meine Größe und ein bisschen Beratung > insgesamt gut 2 Stunden>
Kosten 275 € und 400 km hin und zurückfahren, Zeit von 10h bis 16h.
Und alles in allem ein unendliche Geschichte seit Ende Dezember 2020.

Gruß aus der Eifel
Wilfried
 
Reudelsterz schrieb:
Eines noch: Die Inspektion gestern plus Einstellen auf meine Größe und ein bisschen Beratung > insgesamt gut 2 Stunden>
Kosten 275 €
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ich finde das schilcht frech, resp. kann man so nur mit krimineller energie arbeiten.
bei einem neukauf sollte der erste service / inspektion und das adaptieren auf die körpergrösse doch im einkaufspreis enthallten sein.
 
Ich selbst habe das trike nicht gekauft
Der Käufer (Kauf war 3/20) ist kurz nach dem Kauf verstorben. Von ihm hab ich es dann erworben
Aber hast schon recht. Auch ich fand es ziemlich heftig
Aber zum jetzigen Zeitpunkt hatte ich keine andere Wahl.
Das Rad musste zum Laufen gebracht werden.
 
Reudelsterz schrieb:
Ich habe mir dieses Trike zu gelegt.
Zum Transport musste ich es ein wenig verkürzen.
Das ging einfach.
Doch jetzt zu Hause bekomme ich es nicht mehr auseinander.
Zum Vergrößern anklicken....
Reudelsterz schrieb:
"wie kann es sein, das es keine richtigen Anleitung gibt"
"wenn es schon keine gedruckten Anleitungen gibt, warum schildern Sie nicht einfach, was ich machen muss"
"wie werden denn Ihre Händler darüber informiert, wenn Sie Details, warum auch immer, verändern. Die müssen doch auch wissen, was dann zu tun ist" (...)
Wollte ich doch lediglich eine Anleitung für die Längenverstellung. Aber da gibt es wohl nur altes Zeugs.(...)
Die machen das so, wie in der Beschreibung steht, allerdings mit einem Kugelkopf-Sechskant, damit man an der Lenkstange vorbei kommt.(---)
Bei meinem Trike hat es etwas geklemmt, deshalb waren da 2 Mann mit sanfter Gewalt rangegangen. Nun funktioniert es einwandfrei.
Zum Vergrößern anklicken....
Man steckt ja immer nicht drin, was wirklich passiert ist. Auf Basis Deiner Schilderung liest es sich aber wie:
• Du selbst hast das Trike verkürzt.
• Danach hast Du es nicht mehr auseinander gekriegt aus der selbstverursachten Situation.
• Die Anleitung hat Dir nicht geholfen und Du hast Dich u.a. bei Hase lautstark beklagt, dass es keine passende Anleitung gäbe
• Die Werkstatt hat die Längenverstellung allerdings getreu der Anleitung hingekriegt
• es klemmte allerdings etwas, was ja wiederum nur von Dir selbst verursacht sein konnte bei der Verkürzung beim Kauf, wenn auch natürlich nicht vorsätzlich

Reudelsterz schrieb:
Das habe ich hinterfragt, da in der Anleitung steht:
"Achtung!
"Die Schrauben müssen unbedingt mit 23 Nm fest angezogen werden"

Die Antwort war: ist nicht nötig, gut handfest reicht.
Zum Vergrößern anklicken....
23 NM sind über'n Daumen gut handfest.
Reudelsterz schrieb:
Eines noch: Die Inspektion gestern plus Einstellen auf meine Größe und ein bisschen Beratung > insgesamt gut 2 Stunden>
Kosten 275 € und 400 km hin und zurückfahren, Zeit von 10h bis 16h.
Und alles in allem ein unendliche Geschichte seit Ende Dezember 2020.
Zum Vergrößern anklicken....
Das liest sich natürlich nicht nur sehr aufwändig sondern auch unverschämt teuer. Allerdings könnte es sein, dass da ein Teil der Geschichte fehlt - sei mir nich böse, aber extrem technikaffin hörst Du Dich für mich nicht an, Du warst offenbar sehr sauer und sehr mißtrauisch (das liest man ja aus jeder Zeile Deines Postings) und daher möglicherweise nicht unbedingt freundlich, obwohl das Problem ja unterm Strich von Dir selbst verursacht worden war, wie auch immer. In so einer Situation kann eine Werkstatt schon mal die vielleicht sonst übliche Kulanz verlassen und im worst case sozusagen "Schmerzensgeld" verlangen, zumal wenn das Rad nicht bei ihnen oder nicht von Dir gekauft wurde und sie das Gefühl haben, von einem Kunden komplett zu unrecht angegangen und mit Mißtrauen überschüttet zu werden. Dennoch könnte ich mir angesichts des Preises vorstellen, dass da noch irgendwelche Teile getauscht wurden, ob an der Klemmung oder sonstwo. Einen Stundensatz von 132,50€ in einer Fahrradwerkstatt halte ich doch für sehr ungewöhnlich... Wenn da mit zwei Leuten über zwei Stunden dran gearbeitet wurde und das voll abgerechnet wurde wären es wiederum 60€ Stundensatz und das ist dann wiederum im Bereich des Normalen. Wenn die aber zu zweit da so ausführlich dran rumdengeln mussten und das Zusammenschieben beim Kauf durch Dich einfach ging das liegt der Verdacht sehr nahe, dass Du da unwissentlich und unnötig irgendwas grob zerschrotet hast durch Unwissen oder Fehlverständnis, was die Mechs jetzt im Schweisse ihres Angesichts und zu ihrem vermutlich grossen Unmut wieder ausbügeln mussten. Sowas kostet dann, speziell wenn der Kunde misstrauisch und wutschnaubend im Laden auftaucht statt freundlich um Hilfe zu bitten.

Dumm gelaufen, jetzt funktioniert es ja - die Episode und die Kosten schnell vergessen (die Zeit und das Geld sind eh weg), fröhlich losradeln und künftig nicht die eigenen Fähigkeiten überschätzen wäre mein Rat. Und eigentlich müsstest Du Dich bei Hase entschuldigen - Deine Behauptungen, die Anleitungen seien falsch sind ja offenbar inkorrekt. Dass die Werkstatt da einen anderen Inbus und ein minimal abweichendes Vorgehen nutzte hat wohl nichts mit falschen Anleitungen zu tun sondern mit Erfahrung und best practices, die eine Werkstatt hat, ein normaler Endkunde aber nicht und deswegen sollte der auch nicht so arbeiten.
 
windwärts schrieb:
ich finde das schilcht frech, resp. kann man so nur mit krimineller energie arbeiten.
bei einem neukauf sollte der erste service / inspektion und das adaptieren auf die körpergrösse doch im einkaufspreis enthallten sein.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich finde das schlicht frech. Wie kann man nur jemanden ohne jedes Wissen was überhaupt wirklich passiert ist und ohne beide Seiten zu hören so aburteilen und noch dazu gleich kriminelle Energie unterstellen und, weil man schon mal dabei ist, einen Neukauf erfinden, der überhaupt nicht stattgefunden hat und daraus irgendwelche Forderungen ableiten...
 
smallwheels schrieb:
Man steckt ja immer nicht drin, was wirklich passiert ist. Auf Basis Deiner Schilderung liest es sich aber wie:
• Du selbst hast das Trike verkürzt.
• Danach hast Du es nicht mehr auseinander gekriegt aus der selbstverursachten Situation.
• Die Anleitung hat Dir nicht geholfen und Du hast Dich u.a. bei Hase lautstark beklagt, dass es keine passende Anleitung gäbe
• Die Werkstatt hat die Längenverstellung allerdings getreu der Anleitung hingekriegt
• es klemmte allerdings etwas, was ja wiederum nur von Dir selbst verursacht sein konnte bei der Verkürzung beim Kauf, wenn auch natürlich nicht vorsätzlich
Zum Vergrößern anklicken....

hingekriegt ja, aber getreu der Anleitung wage ich immer noch zu bezweifeln. Gestern nachdem ich das Trike ausgeladen und mal genau in Augenschein genommen habe, musste ich feststellen, das das Lenkgestänge im Bereich der zu lösenden Inbusschrauben doch einigermaßen verkratzt war. Auch die Schrauben selbst haben etwas Kante verloren. Ich vermute, durch schräges Ansetzen des Inbusschlüssels.


20210306_155601.jpg

Und ja, ich habe diese Situation selbst verursacht, wodurch auch immer.
Und nein, ich habe mich zunächst nicht lautstark beklagt, sondern lediglich sachbezogene Fragen gestellt, mir nicht wirklich beantwortet wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jetzt geht es weiter. Habe versehentlich auf "Antworten" geklickt.

getreu der Anleitung wäre so:

20210307_073347.jpg


das kriege ich leider nicht so hin , das man es lesen kann.
Da steht: Innensechskantschrauben lösen, mit einer Hand das Vorderrad, mit der anderen den Lenker festhalten.
Bewegen Sie das Rad und den Lenker zueinander zum Verkürzen und gegeneinander um zu vergrößern .
Man kann es schlecht erkennen , aber auf dem Bild in der Anleitung sitzt das Lenkgestänge ca. 10 cm tiefer.

Und wie technka
Bei meinem sieht das so aus:

$_57 (2).jpg


Das Lenkgestänge sitz unmittelbar vor den Schrauben. Mit leichter Gewalt kommt man da wohl mit einem Inbus dran. Das Ergebnis sieht man oben.
M.E. müsste die Lenkstange demontiert werden, um vernünftig an die Schrauben zu kommen.

smallwheels schrieb:
dass es keine passende Anleitung gäbe
Zum Vergrößern anklicken....
Die gibt es nach wie vor nicht.

smallwheels schrieb:
23 NM sind über'n Daumen gut handfest.
Zum Vergrößern anklicken....
Was ist denn handfest?
Deine Hand , meine Hand, die meiner Frau .....?
Für solche Arbeiten habe ich einen Drehmomentschlüssel. Das magst Du jetzt vielleicht für reichlich übertrieben halten; aber es soll auch Menschen geben, die gerne korrekt arbeiten wollen.

Und wie technikaffin muss man sein, 2 Schrauben zu lösen, den Rahmen kürzen oder verlängern, und diese ordnungsgemäß wieder anzuziehen?

Und noch etwas: ich war weder sauer noch unfreundlich , lediglich maßlos enttäuscht, was ich auch zum Ausdruck gebracht habe.
Weiter möchte ich sagen , das das Rad genau bei diesem Händler gekauft wurde, wo ich jetzt war, und weder unfreundlich noch misstrauisch und schon gar nicht wutschnaubend aufgetreten bin. Bei dem Händler habe ich auch nie meinen Unmut kundgetan, da ich wusste, den brauch ich noch. Lediglich bei dem Hersteller ist mir am Schluss der Kragen geplatzt.
Kulanz hatte ebenfalls nicht erwartet. Warum auch?
Und es haben auch keine 2 Mann 2 Stunden daran gearbeitet. Lediglich beim Rahmen verstellen kam ein Kollege zu Hilfe, vielleicht für 6-8 Minuten.
Und im Schweiße seines Angesichts hat dort niemand gearbeitet. Es wurden auch keine Teile getauscht.

Eines habe ich bisher vergessen zu erwähnen:
Mein Versuch die Länge zu verstellen ist ja nicht gelungen. Also Schrauben wieder zu. Mit Drehmomentschlüssel.
Dabei ist eine Schraube abgerissen. Die wurde ersetzt.
1 Innensechskantschraube M 8x80 zum Preis von 4,90 € .
Da staunt der Laie. Im Baumarkt

20210224_104855.jpg


Zu diesem Thema möchte ich mich nun nicht mehr weiter äußern.

Nur smallwheels möchte ich noch sagen, das seine Darstellungen für Hilfesuchende User wenig hilfreich ist.
Eher hört sich das fast wie eine Beschimpfung an, oder Maßregelung oder oder oder

Ich werde mich nun aus diesem Forum verabschieden.
 
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