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Glückwunsch!!
Allzeit gute und Unfallfreie Fahrt mit deinem Anthrotech
Hufi
Allzeit gute und Unfallfreie Fahrt mit deinem Anthrotech
Hufi
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Auch von mir ein "herzlich Willkommen im Forum" und Glückwunsch zum Anthrotech-Kauf
Als deine Anfrage kam, waren wir (leider) gerade mit den Rädern rund um die Mecklenburger
Seenplatte unterwegs - meine Frau mit ihrem Azub TriCon und ich auf meinem blauen Anthro.
Wünsche dir allzeit guten und knitterfreien "Flug".
Liebe Grüsse aus dem Rhein-Sieg-Kreis
Detlef
Als deine Anfrage kam, waren wir (leider) gerade mit den Rädern rund um die Mecklenburger
Seenplatte unterwegs - meine Frau mit ihrem Azub TriCon und ich auf meinem blauen Anthro.
Wünsche dir allzeit guten und knitterfreien "Flug".
Liebe Grüsse aus dem Rhein-Sieg-Kreis
Detlef
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Hallo Anja,
herzlich willkommen und Glückwunsch zum Kauf.
Ich bin selbst 9 Jahre Anthrotech gefahren, allerdings ohne Motor und ein viel älteres (Baujahr 97).
92 cm Breite sind halt schon eine Hausnummer, aber oft sind solche Durchfahrten dann doch einen Meter breit. Tipp: Die üblichen quaderförmigen Betonsteine messen 10 cm x 20 cm, übliche Gehwegplatten 30 cm im Quadrat. Man kann also Wegebreiten abzählen.
Auf dem Anthro sitzt man so hoch, dass eine solche Situation sehr selten ist. Sollte eine Hecke oder der Lkw höher sein, sind kleine Menschen auch nicht zu sehen und von normal großen Radlern nur der Kopf, der dann auch nicht beachtet wird.
Genau, ich bin mit dem Anthro auf rund 50000 km kein einziges Mal übersehen worden, während es auf dem "Normalrad" sicher alle 10000 km der Fall gewesen ist. Zweimal hatten Autofahrer nicht in die Straße hineingeschaut, auf der ich gerade Vorfahrt hatte, das habe ich aber rechtzeitig bemerkt und in die Situation wäre ich auch mit einem rettungswagenroten Gelenkbus gekommen.
Naja, bei meinem waren die Speichen so locker, dass sie harfengleich Töne von sich gaben. Und der Sitzrahmen ist gleich mehrfach gebrochen - auch der verstärkte Ersatzrahmen. Auch die Befestigung des Gepäckträgers am Sitz war nicht sonderlich dauerstabil.
Auf den Bilder sehe ich, dass Deines, Anja, noch das verschiebbare Tretlager hat, das aktuelle Modell hat einen ausziehbaren Ausleger. Aber der Sitz müsste schon der aktuelle, klappbare sein, nicht der bruchanfällige.
Normalerweise und vor allem auf Straßen reicht die Federung von Hinterbau und Netzsitz aus. Ich bin vor zweieinhalb Jahren allerdings auf ein vollgefedertes umgestiegen, weil jeder Schlag auf das rechte Vorderrad zu Schmerzen in meinen arthrotischen Sprunggelenken rechts führte. Aber Da Deine Probleme ja oberhalb der Hüfte bestehen, wirst Du die Federung vorne wohl eher nicht vermissen.
Der breite Gepäckträger verführt dazu, die zulässigen 30 kg einfach oben drauf zu packen. Dann allerdings schmeißt man das Anthro schon in Linkskurven und 20 km/h um, also Vorsicht. Die Bärentatzenpedale auf dem Foto sind nicht optimal, weil man abrutschen kann. Gerät der Fuß dann auf den Boden, fährt man mit dem Querträger gegen die Wade. Das tut zwar meistens nur weh, aber ein Bruch ist nicht völlig ausgeschlossen. Falls Du Systempedale wie SPD oder andere Haltekonstruktionen nicht magst, ich habe mit Pedalen mit Pins wie diesem https://www.rosebikes.de/artikel/rose-b155b-pedalsatz/aid:638984?searchquery=pedal ausgezeichneten Halt und bin nie abgerutscht.
Gruß, Klaus
herzlich willkommen und Glückwunsch zum Kauf.
Ich bin selbst 9 Jahre Anthrotech gefahren, allerdings ohne Motor und ein viel älteres (Baujahr 97).
Fahren im Straßenverkehr ist nicht immer so leichtfüßig wie mit einem Upright. Wenn es bei Euch viele, v.a. ältere, Radwege gibt, könnte es manchmal Überraschungen mit Durchfahrtsbreiten an Drängelgittern oder zwischen Pollern (oder neben einem *@#
92 cm Breite sind halt schon eine Hausnummer, aber oft sind solche Durchfahrten dann doch einen Meter breit. Tipp: Die üblichen quaderförmigen Betonsteine messen 10 cm x 20 cm, übliche Gehwegplatten 30 cm im Quadrat. Man kann also Wegebreiten abzählen.
Auf dem Anthro sitzt man so hoch, dass eine solche Situation sehr selten ist. Sollte eine Hecke oder der Lkw höher sein, sind kleine Menschen auch nicht zu sehen und von normal großen Radlern nur der Kopf, der dann auch nicht beachtet wird.
Genau, ich bin mit dem Anthro auf rund 50000 km kein einziges Mal übersehen worden, während es auf dem "Normalrad" sicher alle 10000 km der Fall gewesen ist. Zweimal hatten Autofahrer nicht in die Straße hineingeschaut, auf der ich gerade Vorfahrt hatte, das habe ich aber rechtzeitig bemerkt und in die Situation wäre ich auch mit einem rettungswagenroten Gelenkbus gekommen.
Naja, bei meinem waren die Speichen so locker, dass sie harfengleich Töne von sich gaben. Und der Sitzrahmen ist gleich mehrfach gebrochen - auch der verstärkte Ersatzrahmen. Auch die Befestigung des Gepäckträgers am Sitz war nicht sonderlich dauerstabil.
Auf den Bilder sehe ich, dass Deines, Anja, noch das verschiebbare Tretlager hat, das aktuelle Modell hat einen ausziehbaren Ausleger. Aber der Sitz müsste schon der aktuelle, klappbare sein, nicht der bruchanfällige.
Normalerweise und vor allem auf Straßen reicht die Federung von Hinterbau und Netzsitz aus. Ich bin vor zweieinhalb Jahren allerdings auf ein vollgefedertes umgestiegen, weil jeder Schlag auf das rechte Vorderrad zu Schmerzen in meinen arthrotischen Sprunggelenken rechts führte. Aber Da Deine Probleme ja oberhalb der Hüfte bestehen, wirst Du die Federung vorne wohl eher nicht vermissen.
Der breite Gepäckträger verführt dazu, die zulässigen 30 kg einfach oben drauf zu packen. Dann allerdings schmeißt man das Anthro schon in Linkskurven und 20 km/h um, also Vorsicht. Die Bärentatzenpedale auf dem Foto sind nicht optimal, weil man abrutschen kann. Gerät der Fuß dann auf den Boden, fährt man mit dem Querträger gegen die Wade. Das tut zwar meistens nur weh, aber ein Bruch ist nicht völlig ausgeschlossen. Falls Du Systempedale wie SPD oder andere Haltekonstruktionen nicht magst, ich habe mit Pedalen mit Pins wie diesem https://www.rosebikes.de/artikel/rose-b155b-pedalsatz/aid:638984?searchquery=pedal ausgezeichneten Halt und bin nie abgerutscht.
Gruß, Klaus