Kaufberatung Zelt

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Eine vernünftige Iso Matte und ein Schlafsack muss ich mir auch noch aussuchen.
Ich bevorzuge statt ISO-Matte eine Luftmatratze, da gibt es sehr hochwertige und warme. Ist ein deutlich höherer Schlafkomfort. Und Gewicht und Packmaß sind ebenfalls super. Diese hier will ich mir demnächst noch zulegen: http://biwakscharte.de/Iso-Matten/Thermomatten/Exped-Synmat-UL-7-M::3359.html
Als Zubehör gibt es einen wasserdichten Packsack von Exped und einen Schlauch zu kaufen. Einen wasserdichten Packsack kann man immer brauchen und er lässt sich in diesem Fall als Pumpe missbrauchen. Schlauch dran und an die LuMa, leeren Packsack voluminös aufstellen, oben zu wickeln und drücken. Das macht man zwei bis drei Mal, dann ist die LuMa aufgepumpt. So muss man nicht pusten und hat nebenbei keine feuchte Luft mit Schimmelgefahr in der LuMa. Momentan nutze ich noch eine unisolierte LuMa in Komfortgröße. Ist ein tolles "Bett", aber braucht auch viel Luft, ist nicht so warm wie die verlinkte und ist vor allem schwerer und größer im Packmaß.

Beim Schlafsack bin ich nach Enttäuschung über Syntetikmaterial bei einem hochwertigen Daunenschlafsack gelandet. Er ist bei gleicher Wärmeleistung viel leichter und lässt sich viel kleiner stauen. Ich bin nachts eine Frostbeule und habe mit dem Daunenschlafsack das erste Mal im Zelt nicht gefroren bzw. musste nichts nachts irgendwann unter den Schlafanzug noch lange Unterwäsche drunter und Hemd und Jacke drüber ziehen (um dann spätestens morgens vor Sonnenaufgang doch zu frieren). Ich hatte mit dem Dauenschlafsack auch schon eine sehr feuchte Nacht im Zelt. Das Zelt war von innen klitschnass, den Schlafsack musste ich ohne ihn zu trocken in den Packsack stopfen. Zu Hause angekommen habe ich den Schlafsack im Packsack gewogen und anschließend zum Trocknen aufgehängt. 24 Stunden später habe ich ihn wieder eingepackt und gewogen, er war ganze 2 Gramm leichter. D. h. obwohl es im Zelt so feucht war haben die Daunen keine Feuchtigkeit gezogen. Und das wo man selbst nachts ja gut nen Liter Wasser "schwitzt", ist halt alles durch den Schlafsack durch im Zelt gelandet. Vermutlich hält er auch deshalb besser warm.

Ich habe diesen hier: http://www.schlafsack-cumulus.de/Lite-Line-300,schlafsacke,2.html Es gibt auch andere (dünnere und dickere) Modelle. Auch kann man sich den Schlafsack in länger bestellen, mit mehr Füllung etc. Alles kein Problem, da der Schlafsack für einen hergestellt wird und man direkten Kontakt zum Hersteller hat. Produktion nicht etwa in Asien, sondern in Polen, wo der Hersteller sitzt. Ich bin nach intensiver Recherche in diversen Ultraleicht-Outdoorforen auf diese Marke gestoßen und habe bei diesen Recherchen auch meine Bedenken gegenüber Daunen (werden schnell nass und schimmeln, stimmt aber nicht, wenn man Qualität kauft und sie richtig behandelt) zerstreut.
 
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Hallo OyaleV,

Deinen Ausführungen zu Schlafsäcken kann ich mich nur 1:1 anschließen (obgleich anderes Modell). Der erste Synthetik-Schlafsack war billiger aber eben nicht so Preis-wert und wurde ersetzt. Daune atmet, Außen- und Innen-Material lassen einen möglich Vorurteile gegenüber Nylon vergessen. 2 Schlafsäcke gekoppelt lassen sich im Aufbewahrungssack in die Kopfhutze des Mangos komprimieren.

Bei Lumas habe ich nur einmal die Thermarest neoair probegelegen, die war bequem, raschelte aber bei Bewegungen, daher bin ich bei der Isomatte geblieben. Ist Deine da besser/ ruhiger?

Gruß
Christoph
 
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Hallo,
an dieser Stelle noch einmal ein dickes DANKESCHÖN an Euch!! Ihr habt mir so viele Informationen gegeben, die ich in so kurzer Zeit nie und nimmer durch herum suchen im Internet gefunden hätte.
Die Fahrt nach Winterswijk wird voraussichtlich erst im Juni oder Juli erfolgen, da vorher meine Frau zur Kur ist und wir anschließend mit Wohnwagen Urlaub an der Mosel machen.

Bilder werde ich bei Obelink machen und hier zeigen. Diese Firma ist für alle, die einigermaßen in der Nähe wohnen und Camping betreiben, eine Reise wert.

Gruß
Reinhard
 
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Bei Lumas habe ich nur einmal die Thermarest neoair probegelegen, die war bequem, raschelte aber bei Bewegungen, daher bin ich bei der Isomatte geblieben. Ist Deine da besser/ ruhiger?

Das Rascheln ist typisch für die NeoAir, d. h. die LuMas von Exped haben das nicht. Allerdings wenn man sich darauf bewegt (umdreht) kann es schon mal Knartschgeräusche zwischen LuMa und Zeltboden geben. Gestört hats mich nicht.
 
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Bilder werde ich bei Obelink machen und hier zeigen. Diese Firma ist für alle, die einigermaßen in der Nähe wohnen und Camping betreiben, eine Reise wert.
Hallo,
heue morgen waren wir in Holland bei der Fa. Obelink.
Bei der riesigen Auswahl hätte ich auch gute Qualitäten erwartet, aber, aber , Zelte wurden nur in minderer Qualität, allenfalls mittleres Preissegment angeboten.

Im Mai waren wir im Urlaub an der Mosel. Auf unserem Campingplatz übernachteten hin und wieder Radreisende, die wurden abends von mir hinsichtlich ihrer Zelte befragt. Höchstes Lob erhielten die Zelte der Firma Hilleberg. Da werde ich wohl spätestens nächstes Jahr im Frühling zuschlagen, dann wird das Trainingsprogramm intensiviert, auch übernachten im Zelt steht auf dem Programm. Ob meine Frau bei der Euro Tour 2013 mitfährt, muss sie selber entscheiden, zu sehr bedrängen möchte ich sie nicht. Davon hängt dann auch die Größe des Zeltes ab, das ich bestellen möchte.
Bei unseren Touren an der Mosel haben wir bis zu 110 km zurückgelegt, die hat sie mit einem 24er Schnitt prima bewältigt.

Als Anhang noch einige Fotos aus dem Verkaufsraum bei Obelink. Eine selbstaufblasende Luftmatratze hatten sie im Angebot, schön klein, leicht und aufgeblasen rund 5 cm dick. 17,95€ , das empfand ich als guten Preis, wenn ich unzufrieden sein sollte, können immer noch die Enkel ihren Spaß damit haben;).
 

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Höchstes Lob erhielten die Zelte der Firma Hilleberg.

Die Zelte sind sicherlich für "richtiges" Outdoor-Leben sehr empfehlenswert, für Deinen Zweck tut es aber sicherlich auch deutlich preiswerteres (ich sage ausdrücklich nicht billig ...), weil Du die Vorteile der Hillebergs zumindest bei der Euro-Tour eher nicht nutzen kannst und praktisch nur den Namen teuer (mit-)bezahlst.
 
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Aber wenn man sich mal dafür entschieden hat, dann ist man froh damit. Ich habe ein 14 Jahre altes Hilleberg Keron 3, das ist so gut wie am ersten Tag. Super schnell aufgebaut, leicht, robust, absolut dicht... Und die 1200 DM oder so hab' ich längst vergessen...

Für eine Tour natürlich trotzdem zuviel.

Gruß, kga
 
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Für eine Tour natürlich trotzdem zuviel.
Da hast Du wohl recht.
Reinhards Bedenken kann ich auch nachvollziehen, ABER......... meine allerliebste Göttergattin sagte mir gerade: na gut, ich fahr mit!
Sie hat immer noch viele Bedenken, geradezu Angst die Kilometer nicht zu schaffen und das Tag für Tag. Nun ja, wir kennen und lieben uns seit 39 Jahren, ich sag mal, sie schafft das.
Und für meine Frau kaufen wir natürlich ein Zelt, an dem wir beide Freude haben werden, schließlich partizipiere ich mit:D.

Die Anmeldung an Sean ist frisch raus.

Hach, ich freu mich einfach.........

Gruß
Sigrid & Reinhard
 
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Da hast Du wohl recht.
Reinhards Bedenken kann ich auch nachvollziehen, ABER...

Ich persönlich würde auch die Finger von Billigzelten lassen. Aber auch unterhalb des Hilleberg-Preisniveaus gibt es gute und sehr gute Zelte. Das Lesen der üblich verdächtigen Outdoor-/Rad-/Wanderforen kann zu Erfahrungsberichten mit konkreten Modellen weiterhelfen.

Ich hatte erst ein Exped oder ein Hilleberg-Zelt im Auge und bin für VM-Touren mit Zelt dann beim Mountain Equipment DragonFly 2XT gelandet. Das ist im VM noch gut unterbringbar; und auch noch einigermaßen universell im Familienkreis nutzbar. Es ergänzt bei uns zudem ein etwas größeres, schwereres Tunnelzelt (Vorvorvorvorgänger vom aktuellen Vaude Ferret XT3).


Mögliche Kriterien:
- Gewicht, Packmaß
- Bauweise / Aufbaureihenfolge / Windfestigkeit
- Bauform (Sitzhöhe?)
- Raumaufteilung (wieviel Gepäck soll mit ins Zelt, will man in der Apsis kochen können? Oder lieber 2 Apsiden?)

-Andreas
 
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Hallo Reinhard,

ich möchte noch 2 Punkte beisteuern:
- Wassersäule: Also wie hoch ein auf dem Zeltstoff aufgesetztes Rohr mit Wasser befüllt werden kann, bevor die ersten Tropfen auf der Innenseite durchdrücken. Vernünftig ist alles über 3000 mm. Alles darunter wird auch als "Festivalzelt" bezeichnet, also ein Zelt, das man nur bei Rock am Ring o.ä. benutzt, weil man ohnehin nur hackevoll da hinein geht und den Regen durch das alkoholinduzierte Koma nicht mitkriegt.
- UV-Beständigkeit: Es gibt PU- und silikonbeschichtete Zelte. PU blättert irgendwann ab, Silikon hält viel länger: Ich hatte etliche Jahre ein Tatonka Arktis 2, das zwar mit 8000 mm Wassersäule anfangs sehr dicht war, aber nach 3-4 Jahren anfing, an den Stellen, wo die PU-Beschichtung abzublättern begann, undicht wurde. Jetzt habe ich schon deutlich länger ein Hilleberg Nallo 2, das zwar nur 3000 mm Wassersäule aufweist, aber silikonisiert ist und bis jetzt dicht hält. Dazu ist es leichter.
Nur meine Erfahrungen...

Lass uns wissen, wie Ihr Euch entschieden habt!

Viele Grüße, Martin
 
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Wenn man ein komfortables Zelt (besonders der recht hohe Eingang ist "seniorentauglich") im mittleren Preissegment mit guter Qualität sucht und mit nicht ganz minimalem (aber noch erträglichem) Gewicht leben kann, sollte dies das passende Schnäppchen sein. Mir fällt jedenfalls gerade nichts passenderes ein. Die Alternative wäre ein Leichtlavvu.

Zum Thema PU vs. Silikon: gut gemachte PU-Beschichtungen halten sehr lange und sind für die meisten ausreichend. Silikon ist aber in der Summe der Eigenschaften für Leichtzelte besser.
Zum Thema Daunen: Daunenschlafsäcke nie im nassen Zustand komprimieren, das mögen sie gar nicht, auch wenn sie hochwertig sind.

Mac
 
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Mögliche Kriterien:
- Gewicht, Packmaß
- Bauweise / Aufbaureihenfolge / Windfestigkeit
- Bauform (Sitzhöhe?)
- Raumaufteilung (wieviel Gepäck soll mit ins Zelt, will man in der Apsis kochen können? Oder lieber 2 Apsiden?)

- lässt sich auch bei Regen so aufbauen, dass das Innenzelt trocken bleibt.


Viele Grüße,
Stefan
 
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- lässt sich auch bei Regen so aufbauen, dass das Innenzelt trocken bleibt.
Ja, das meinte ich mit "Bauweise / Aufbaureihenfolge / Windfestigkeit" :). Das war dann wohl doch zu knapp ausgedrückt, dabei ist es - für mich - eines der wichtigsten Kriterien; insbesondere wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist und "mal eben schnell" in ein möglichst trockenes Zelt schlüpfen möchte.

-Andreas
 
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Dann habe ich da wohl einen Glücksgriff getan: 1985 für 100 ,- DM ein NoName Igluzelt mit 2000mm Wassersäule gekauft. Hielt bis letztes Jahr auch in jedem Starkregen über Stunden dicht und ist jetzt erst ersetzt worden, weil ich schon immer ein Vorzelt vermisst habe.

C.
 
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dabei ist es - für mich - eines der wichtigsten Kriterien; insbesondere wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist und "mal eben schnell" in ein möglichst trockenes Zelt schlüpfen möchte.
Auch eines der wichtigsten Punkte für mich, an unsere Touren in den achtziger Jahren kann ich mich noch gut erinnern, auch wie klätschnass ich mitten in der Nacht in meinem Schlafsack erwachte, weil mein Kollege eine Stange IM Zelt verschob. Daraufhin bildete sich ein Monsterbusen über mir, der mich regelmäßig mit Flüssigkeit "versorgte":eek:.
Innen gibt es bei kaum einem Zelt noch Stangen. Das Pärchen mit dem Hilleberg Zelt waren überaus angetan von ihrem, das Zelt wird komplett mit dem Innenzelt aufgestellt, nicht wie bei einigen anderen üblich erst einmal das Innenzelt, schön nass regnen lassen, wenn es mit der Montage des Außenzeltes wegen Wind mal nicht so klappt.
Morgens haben sie das Zelt komplett wieder abgebaut, auch nass, macht nichts, so ihre Aussage.

Gruß
Reinhard
 
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Genau so ist es. War gerade mit dem erwähnten Keron 3 und einem geliehenen Nallo 3 GT zu viert auf Radtour in Südtirol. Am ersten Tag haben wir die Zelte komplett nass abgebaut und eingepackt, kein Problem.
Das Innenzelt hängt am Aussenzelt und man muss nur die Stangen reinschieben, dann mit vier Heringen befestigen und die Hütte steht erst mal...
Wenn viel Wind ist, dann spannt man noch den Rest ab, ansonsten reichen auch die vier Heringe.

Gruß, kga
 
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Hallo Sigrid, hallo Reinhard,

eigentlich habt ihr nun schon eine Menge Tipps bekommen, aber auch wir sind mit unserem Zelt Vaude Mark 2 sehr zufrieden.
Es wiegt 2900 Gramm( wir teilen uns immer Zelt, Gestänge, Unterboden) auf und der Auf und Abbau geht super schnell.
Und für 2 Personen hat man gut Platz.
Zusätzlich haben wir uns super leichte und echt komfortabele Isomatten von Exped gekauft. Die XL Matte wiegt 900 Gramm
und ist aufgeblasen 7 cm hoch. Eingepackt super handlich und klein.

Viel Spaß beim aussuchen

Gruß Martina
 
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Hallo Martina,
danke für Deinen Tip.
Gestern haben wir uns im internet diverse Hilleberg Zelte angesehen. In die engere Wahl kommen:
Anjan / Nallo 2
Nallo 2 GT
Staika
Nach meinen schlechten Erfahrungen mit den primitiv Zelten in den achtziger Jahren möchten wir uns für die Tour ( eventuell auch weitere Radtouren? ) ein Nonplusultra Zelt gönnen:). Zumal mir Sigrid im Vorfeld mehrfach gesagt hat: im Zelt???? Nie!!!! :dagegen:.
Ich bin schon sehr froh, dass sie mich auf der Tour begleiten will, da möchte ich ihr zumindest ein Zelt bieten, das nicht zu toppen ist.

Voraussichtlich werden wir aber erst im Herbst kaufen, wir gehen beide noch arbeiten, für Radtouren ist dieses Jahr keine Zeit. Das ändert sich ab nächsten Frühling schlagartig, wir gehen dann keiner Beschäftigung mehr nach:D, Halt, das stimmt nicht ganz, unsere Freizeit muss organisiert werden;).

Gruß
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,

ja so ist das für unser Frauen nur das Beste:D:D!

Wir haben das Vaude im letzten Jahr gekauft nachdem wir auf der
letzten Radreise davor unser 16 Jahre altes Zelt entsorgt haben.

Auf der Wunschliste standen viel Hersteller auch Hilleberg und viel anderen
auch, geworden ist es das für unseren Vorstellungen und Einsatz richtige Zelt.

Für die Europatour hätte ich auch noch ein paar Vorschläge die uns auf der letzten Radreise
begegnet sind und die bei der Tour 2013 umgesetzt werden könnten, später dazu mehr.


Gruß

Detlef
 
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In die engere Wahl kommen:
Anjan / Nallo 2
Nallo 2 GT
Staika
Unter der Randbedingung:
Nächstes Jahr bin ich 62 Jahre alt und hinknien und ähnliche Döneken gefallen meinen Gelenken nicht so gut.
bin ich skeptisch, dass eure engere Wahl die richtige ist. Ich würde da mindestens die 3er Modelle nehmen (aber eigentlich wie weiter oben geschrieben was ganz anderes). Das Nallo/Anjan ist ein wirklich enges Zelt für 2 und auch für einen kein Palast. Das Staika ist schon besser, aber auch noch ziemlich klein innen.

Mac
 
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