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AW: Kaufberatung Zelt
Als Zubehör gibt es einen wasserdichten Packsack von Exped und einen Schlauch zu kaufen. Einen wasserdichten Packsack kann man immer brauchen und er lässt sich in diesem Fall als Pumpe missbrauchen. Schlauch dran und an die LuMa, leeren Packsack voluminös aufstellen, oben zu wickeln und drücken. Das macht man zwei bis drei Mal, dann ist die LuMa aufgepumpt. So muss man nicht pusten und hat nebenbei keine feuchte Luft mit Schimmelgefahr in der LuMa. Momentan nutze ich noch eine unisolierte LuMa in Komfortgröße. Ist ein tolles "Bett", aber braucht auch viel Luft, ist nicht so warm wie die verlinkte und ist vor allem schwerer und größer im Packmaß.
Beim Schlafsack bin ich nach Enttäuschung über Syntetikmaterial bei einem hochwertigen Daunenschlafsack gelandet. Er ist bei gleicher Wärmeleistung viel leichter und lässt sich viel kleiner stauen. Ich bin nachts eine Frostbeule und habe mit dem Daunenschlafsack das erste Mal im Zelt nicht gefroren bzw. musste nichts nachts irgendwann unter den Schlafanzug noch lange Unterwäsche drunter und Hemd und Jacke drüber ziehen (um dann spätestens morgens vor Sonnenaufgang doch zu frieren). Ich hatte mit dem Dauenschlafsack auch schon eine sehr feuchte Nacht im Zelt. Das Zelt war von innen klitschnass, den Schlafsack musste ich ohne ihn zu trocken in den Packsack stopfen. Zu Hause angekommen habe ich den Schlafsack im Packsack gewogen und anschließend zum Trocknen aufgehängt. 24 Stunden später habe ich ihn wieder eingepackt und gewogen, er war ganze 2 Gramm leichter. D. h. obwohl es im Zelt so feucht war haben die Daunen keine Feuchtigkeit gezogen. Und das wo man selbst nachts ja gut nen Liter Wasser "schwitzt", ist halt alles durch den Schlafsack durch im Zelt gelandet. Vermutlich hält er auch deshalb besser warm.
Ich habe diesen hier: http://www.schlafsack-cumulus.de/Lite-Line-300,schlafsacke,2.html Es gibt auch andere (dünnere und dickere) Modelle. Auch kann man sich den Schlafsack in länger bestellen, mit mehr Füllung etc. Alles kein Problem, da der Schlafsack für einen hergestellt wird und man direkten Kontakt zum Hersteller hat. Produktion nicht etwa in Asien, sondern in Polen, wo der Hersteller sitzt. Ich bin nach intensiver Recherche in diversen Ultraleicht-Outdoorforen auf diese Marke gestoßen und habe bei diesen Recherchen auch meine Bedenken gegenüber Daunen (werden schnell nass und schimmeln, stimmt aber nicht, wenn man Qualität kauft und sie richtig behandelt) zerstreut.
Ich bevorzuge statt ISO-Matte eine Luftmatratze, da gibt es sehr hochwertige und warme. Ist ein deutlich höherer Schlafkomfort. Und Gewicht und Packmaß sind ebenfalls super. Diese hier will ich mir demnächst noch zulegen: http://biwakscharte.de/Iso-Matten/Thermomatten/Exped-Synmat-UL-7-M::3359.htmlEine vernünftige Iso Matte und ein Schlafsack muss ich mir auch noch aussuchen.
Als Zubehör gibt es einen wasserdichten Packsack von Exped und einen Schlauch zu kaufen. Einen wasserdichten Packsack kann man immer brauchen und er lässt sich in diesem Fall als Pumpe missbrauchen. Schlauch dran und an die LuMa, leeren Packsack voluminös aufstellen, oben zu wickeln und drücken. Das macht man zwei bis drei Mal, dann ist die LuMa aufgepumpt. So muss man nicht pusten und hat nebenbei keine feuchte Luft mit Schimmelgefahr in der LuMa. Momentan nutze ich noch eine unisolierte LuMa in Komfortgröße. Ist ein tolles "Bett", aber braucht auch viel Luft, ist nicht so warm wie die verlinkte und ist vor allem schwerer und größer im Packmaß.
Beim Schlafsack bin ich nach Enttäuschung über Syntetikmaterial bei einem hochwertigen Daunenschlafsack gelandet. Er ist bei gleicher Wärmeleistung viel leichter und lässt sich viel kleiner stauen. Ich bin nachts eine Frostbeule und habe mit dem Daunenschlafsack das erste Mal im Zelt nicht gefroren bzw. musste nichts nachts irgendwann unter den Schlafanzug noch lange Unterwäsche drunter und Hemd und Jacke drüber ziehen (um dann spätestens morgens vor Sonnenaufgang doch zu frieren). Ich hatte mit dem Dauenschlafsack auch schon eine sehr feuchte Nacht im Zelt. Das Zelt war von innen klitschnass, den Schlafsack musste ich ohne ihn zu trocken in den Packsack stopfen. Zu Hause angekommen habe ich den Schlafsack im Packsack gewogen und anschließend zum Trocknen aufgehängt. 24 Stunden später habe ich ihn wieder eingepackt und gewogen, er war ganze 2 Gramm leichter. D. h. obwohl es im Zelt so feucht war haben die Daunen keine Feuchtigkeit gezogen. Und das wo man selbst nachts ja gut nen Liter Wasser "schwitzt", ist halt alles durch den Schlafsack durch im Zelt gelandet. Vermutlich hält er auch deshalb besser warm.
Ich habe diesen hier: http://www.schlafsack-cumulus.de/Lite-Line-300,schlafsacke,2.html Es gibt auch andere (dünnere und dickere) Modelle. Auch kann man sich den Schlafsack in länger bestellen, mit mehr Füllung etc. Alles kein Problem, da der Schlafsack für einen hergestellt wird und man direkten Kontakt zum Hersteller hat. Produktion nicht etwa in Asien, sondern in Polen, wo der Hersteller sitzt. Ich bin nach intensiver Recherche in diversen Ultraleicht-Outdoorforen auf diese Marke gestoßen und habe bei diesen Recherchen auch meine Bedenken gegenüber Daunen (werden schnell nass und schimmeln, stimmt aber nicht, wenn man Qualität kauft und sie richtig behandelt) zerstreut.