...und (Achtung Nerd-Alert!) idealer Reifendruck. Dort gibst auch die Links zu den Silca-Blog Artikeln, auf die sich Josh in dem Video ganz unten bezieht. Bei nem VM45 mit Moped-Reifen weniger interessant, aber du hast ja noch andere Räder (IMO merklich bei Reifen ab Conti GP und schneller)
Kaufberatung Velomobil, idealerweise mit E-Antrieb
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Danke, auch gut! Vom Aceton bin ich soweit weg, das werde ich nur ganz zum Schluss als Hauch zum letzten Entfetten nehmen.
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Macht es doch nicht so kompliziert, ich kann nur nochmal den Industriereiniger empfehlen, einfach wischen und weg ist. Einfacher geht es kaum. Riecht auch angenehm (u.a. ist da vermutlichen Orangenöl drin). Aber bei Kunststoff vorher an unauffälliger Stelle probieren, auch wenn ich bisher keine Kollateralschäden hatte.
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Die Pads können der Hülle auch einen ordentlichen Drehimpuls mitgeben. Dann kippt das VM nicht nur, sondern überschlägt sich vielleicht gleich oder rotiert um die Hochachse.
Ich würde mir das vorher gut überlegen.
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Macht man an Motorrädern auch, funktioniert ....
Darum auch der Ansatz mit einem Band von vorne nach hinten, das sollte eine Drehung verhindern. Auch jedem fall steht die Fuhre das schneller und rutscht nicht in den Gegenverkehr.
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Hassu ma'n link?
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Die gibt es für Achsen, Gehäusedeckel, werden an den Rahmen verschraubt etc
Sind natürlich, Marc, viel dicker, weil es um andere Geschwindigkeiten und Gewichte geht. Wenn ich sehe, was Reifen aushalten und wie wenig sie verschleißen, sind 2mm Gummimatten völlig ausreichend. So einen "Rallystreifen" von vorne nach hinten mag man gar noch im Design erträglich unterbringen.
Sind natürlich, Marc, viel dicker, weil es um andere Geschwindigkeiten und Gewichte geht. Wenn ich sehe, was Reifen aushalten und wie wenig sie verschleißen, sind 2mm Gummimatten völlig ausreichend. So einen "Rallystreifen" von vorne nach hinten mag man gar noch im Design erträglich unterbringen.
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Sturzpads an Moppeds werden auch kontrovers diskutiert und helfen wohl am besten bei Umfallern im Stand.
Mir persönlich wäre ein Rutschen lieber als ein Einhaken/Überschlagen, d. h. ich würde auf die Gummistreifen verzichten.
Aber vermutlich gibt es hier keine absolute Wahrheit und je nach Un-/Umfallhergang sind sie hilfreich oder schädlich.
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@Rotkaeppchen
Wieviele Kilometer bist du bisher auf dem Trike oder im Velomobil gefahren?
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Leider noch keinen.
Ich will/muss noch eine Änderung am Fahrwerk umsetzen, bevor ich ihr den Sunrider 2 verkaufe.
Gruß Jörg
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2km Testfahrt.
Aber das hat gereicht, um zu erkennen, dass der Antriebsstrang gut ist. Jetzt heißt es warten und dann trainieren, trainieren, sicher werden und dann Spaß haben. Und sobald icxh das Ding habe, schreibe ich hier auch weniger
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Huch, da hatte ich gar nicht drauf geantwortet. Ja, ans Moped würde ich auch keine bauen. Ein Motorrad muss rutschen, das haut einem die Gasse frei, zumindest, solange man nicht mit einem Lowsider vor dem Motorrad liegt. Aber dann hat man eh alles falsch gemacht. Es gib mir mehr darum, dass sich Motorräder dann auch nicht reihenweise überschlagen. Das bremst durchaus gut, ob man das will ist eine andere Sache. Ich habe am Moped auch nur einen Stürzbügel, um den Kühler und anderes fragiles zu schützen, aber natürlich ohne Gummi.
Im Velomobil ist das etwas anderes, da kann man sich nicht trennen. Da rutschen man dann gemeinsam wohin auch immer, im schlimmsten Fall auf die Gegenfahrbahn. Muss man auch nicht haben.
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Die Masse eines Moppeds dürfte etwas größer sein als die eines VM mit Fahrer/in, entsprechend dürfte auch ein deutlich größerer Impuls für einen Überschlag erforderlich sein.
Außerdem dürfte die Form insbesondere einer Rennsemmel einen Übershlag eher begünstigen als die Form eines Moppeds.
Aber ich gebe zu, das sind theoretische Überlegungen auf Basis gefährlichen Halbwissens, und letztlich sollte jede/r die Risikoabschätzung selber vornehmen deshalb bin ich vehement gegen eine Helmpflicht für Radfahrende.
Ich wünsche Dir, daß Dein VM (bzw. Velocar) bald fertig ist und Du nie rausfindest, ob es eine gute oder schlechte Idee war mit den Gummistreifen.
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Die Masse kürzt sich raus, weil sie auch eine höhere Reibung bringt gleichzeitig zu mehr Trägheit. Es geht mehr um Schwerpunktlage und Art der Berührung. Der Sunrider 2 ist tendenziell höher, man hat im Gegensatz zu den "Rennsemmeln" auch mehr Fläche und damit mehr Hebel, geht es um Überschlag. Er sollte also, so der erste Ansatz, etwas stabiler rutschen.
Der erste Ansatz war auch nur, einen Lackschutz zu haben, gerade wenn ich die ersten 10h das Fahrverhalten erfahren und die Grenzen ausloten will. Dabei werde ich, natürlich auf abgesperrter Strecke, ganz sicher das eine oder andere mal kippen. Dann kommt irgendwann der Seitenwind dazu, hab ich auch noch gar keine Ahnung, wie sich das anfühlen wird, usw. Dazu muss ich in Ruhe die Panzerlenkung verinnerlichen und lernen, nicht überzureagieren. Wenn sich das kurveninnere Rad hebt, muss man das spüren, Aber da bin ich halt noch nicht.
Und wenn ich bei meinen "Übungsumkippern" bemerke, dass die geplanten Gummestreifen kontraproduktiv sind, fliegen die sofort wirder raus, ähhh, also ab. Auch jedem Fall ist Dein Einwand berechtigt und das muss man ausprobieren. Vielleicht sind PA Sturzpads mit geringer Reigung sinnvoller. Wir werden es sehen. Hauptsache, ich zerstöre mir nicht die Karosserie. Lack ist Lack, Risse sind ärgerlich, aber zu reparieren, aber großflächige Abrisse wären dann ein Todesurteil.
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Da solltest Du Dir nicht schon jetzt vornehmen. Man kann Velomobilfahren auch lernen ohne sich gleich auf die Seite zu lehnen. ;-)
Einfach schön langsam machen in den Kurven.
Da Du ja problemlos wieder raus beschleunigen kannst, ist Dein Druck wenig Schwung zu verlieren ja geringer als bei den motorlosen oder mit Pedelec-Motor ausgestatteten Velomobilen.
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Sicher, da hast Du recht. Das Ziel ist auch nicht zu stürzen, Aber die technischen Grenzen zu kennen, bedeutet auch, sich von diesen immer ausreichend entfernt aufzuhalten. Kennt man die Grenzen nicht, verschenkt man z.B. beim Ausweichen viel Platz. Aber erstmal muss das Ding hier sein und dann muss ich eh ein paar Kleinigkeiten an der Karosseie reparieren und ändern. Z.B. will ich erstmal ohne Haube fahren. Einfach wegend es Raumgefühl. Mir machte die Haube etwas Angst. Wenn ich Fahrzeug und sien Verhalten blind kenne, wird dann, so denke ich, auch die Haube kein Problem mehr sein.
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Si ... kann ich bestätigen.
Nach nun 3 mal umkippen
1. 30m, mit ca 40km/h, nach Fahrfehler mit erst ca 2000km Erfahrung
2. 2m, mit noch ca 10km/h, nach/bei Schneetest
3. 2m, beim rückwärts rollen, recht einen sehr hohen Bordstein übersehen
kann ich dir sagen, dass man sich auf der Straße mit einem SR2/3 nicht überschlägt.
Gruß Jörg
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Du ... das ist keine hart gewordene Seifenblase ... die Kiste kann nen Tritt ab.Hauptsache, ich zerstöre mir nicht die Karosserie. Lack ist Lack, Risse sind ärgerlich, aber zu reparieren, aber großflächige Abrisse wären dann ein Todesurteil.
Gruß Jörg