Kaufberatung für erstes Liegerad

mehr, als das der Verkäufer kein guter Verkäufer ist, würde ich da erstmal nicht rauslesen. Ich vermute Autokorrektur in Tateinheit mit Nachlässigkeit.

Wie immer: wenn über den einwandfreien Zustand des Kaufgegenstandes und der Besitzverhältnisse bei Geldübergabe keine Zweifel bestehen, ist doch erstmal alles gut.
 
mehr, als das der Verkäufer kein guter Verkäufer ist, würde ich da erstmal nicht rauslesen. Ich vermute Autokorrektur in Tateinheit mit Nachlässigkeit.

Wie immer: wenn über den einwandfreien Zustand des Kaufgegenstandes und der Besitzverhältnisse bei Geldübergabe keine Zweifel bestehen, ist doch erstmal alles gut.
Das stimmt natürlich (y)
 
mehr, als das der Verkäufer kein guter Verkäufer ist, würde ich da erstmal nicht rauslesen. Ich vermute Autokorrektur in Tateinheit mit Nachlässigkeit.

Wie immer: wenn über den einwandfreien Zustand des Kaufgegenstandes und der Besitzverhältnisse bei Geldübergabe keine Zweifel bestehen, ist doch erstmal alles gut.
Nja, wenn jemand wenn er was will (Verkaufen) so nachlässig ist, ist halt die Frage wie er sonst so mit seinem Zeug umgeht (und seinen Terminen für Fahrradverkäufe z.B.). Das ist natürlich auch eine Frage der eigenen Mentalität, wie kritisch man sowas sieht.

Ansonsten, ich denke das man bei geringem Budget und ohne Rennambitionen mit einem etwas älteren und dafür günstigem Tourer gut fährt. Da sollten auch immer Reifen in Touringbreite (Ich sag jetzt mal 30-50mm) reingehen, was schottertauglich ist.

Warum alle immer mit dem Alpentourer kommen müssen... Ja, Spitzendesign und gute Reifenoptionen, aber eine Einarmgabel und keine Federung? Solides Rad (denke ich) aber bestimmt nicht die ultimative Touringlieger. Langsam etwas nervig.
 
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Warum alle immer mit dem Alpentourer kommen müssen... Ja, Spitzendesign und gute Reifenoptionen, aber eine Einarmgabel und keine Federung? Solides Rad (denke ich) aber bestimmt nicht die ultimative Touringlieger. Langsam etwas nervig.

Danke.

@Taering: Ich bin auch mit dem HP Grasshopper sehr zufrieden. Ich hatte mich wegen der Faltbarkeit gezielt nach diesem Rad umgeschaut. Dabei habe ich gemerkt, dass die frühen, noch nicht faltbaren Modelle (ohne "fx") öfter Mal günstig verkauft werden. Könnte dann in Dein Budget passen und ist ein gutmütiges Rad mit vielen Optionen. Ersatzteilversorgung ist bei HP auch bei älteren Rädern gesichert, der Service ist m.E. 1A.

Z.B. der hier, 164 cm Körpergröße ! (Anzeige ist schon älter):

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
 
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ich kann mich opti anschliessen, es ist schön, dass so viele Wolfbesitzer so begeistert sind von ihren Wölfundwölfchen, aber es taucht ständig auf, ist ja fast so nervig
wie meine "ständigen" Hinweise auf die............. Liegeradbauform : )
 
Der "Speedmaster" auf den Fotos ist eine Speedmachine, vmtl. wegen der oben auf dem Rahmen verlegten Züge die erste, tiefere Baureihe. Also mindestens über 10 Jahre alt. Mit Frontfederung, Scheibenbremsen ... flottes Tourenrad. Trotzdem ist die Anzeige merkwürdig, so ohne alle Angaben zu Baujahr, Laufleistung, Wartungszustand, Ausstattung(n). Vorsicht!
 
Warum alle immer mit dem Alpentourer kommen müssen ... Langsam etwas nervig.

Na ja, sie sind halt begeistert und möchten andere daran teilhaben lassen. Ich habe zwar noch nicht auf diesen "Wölfen" gesessen, aber von der Geometrie her erinnern sie mich an meine SPM, welche auf meine Beinlänge angepasst, mit Netzsitz und einer ca. 30 mm Lenkerverlängerung (an den Lenkerenden) versehen, den "Schweizern" recht ähnlich sieht. Aufgrund der Vollfederung und reisetauglich ausgestattet ist sie natürlich bei weitem schwerer, aber das ist mir eigentlich wurscht ... Hauptsache das Radeln macht Spaß, weil m.M.n. geht es dabei nicht immer nur um die Geschwindigkeit. Und Tubeless mit Netzsitz macht Federungen an Liegern ja mittlerweile überflüssig. Auf einen Wolf umsatteln würde ich jedoch wohl auch nur, wenn liegetechnisch sehr große Veränderungen unausweichlich dran wären; z.B. aufgrund höherer Gewalt o. so was, was ich aber nicht hoffen will, denn ein Fahrrad wächst dir mit jedem gefahrenen Kilometer immer mehr ans Herz, so dass ein Wechsel mit der Zeit immer schwerer wird. Es sei denn, man hat mit einem ganzen Fuhrpark kein Problem. Mir persönlich reichen meine Drei: mein geliebtes 30 Jahre altes MTB (noch immer Tip-Top wie neu rollend ... war aber auch schon damals eines der ziemlich Hochpreisigen), eine Liege (SPM; mit viel Liebe zum Detail veredelt) und eine Halbliege/Halbsessel (Spirit - letztes Modell; auch mit viel Liebe zum Detail veredelt). Alle drei sind reise- als auch alltagstauglich und mehr brauche ich nicht. Anderes ist mir auch wichtig und alles kann man sowieso nie haben.

Nah an der Schweiz seit vielen Jahren lebend sind mir aber von deren Seite - alleine, weil ich aufgrund meiner Sprache als eindeutig Deutscher identfiziert wurde (obwohl ich eigentlich gar keiner bin) - schon dermaßene Widerwärtigkeiten entgegengebracht worden (selbst lebensbedrohliche), dass ich keinen besonderen Wert darauf lege, ein Schweizer Liegerad zu kaufen - und wenn es noch so genial konstruiert wurde. Ich würde mich auf Dauer darauf einfach nicht wohl fühlen können, weil es mich ständig an die Nettigkeiten/Freundlichkeiten der Schweizer gegenüber den Deutschen erinnern würde, welche nicht nur meiner Person widerfuhren (auch einigen nicht wenigen Bekannten). Man spürt ihre Verachtung/Arroganz, auch wenn sie nett grinsen ... .

Ergänzend: Ich tat nichts zum Unmut zu, war höflich, freundlich, respektvoll, abwartend, nicht anmaßend, ruhig; mein eindeutig rein deutscher Dialekt aber reichte schon aus, um herablassend behandelt zu werden (selbst am Telefon und per Mail, wo mich keiner beschnuppern konnte). Nennt man das Rassismus ... ? Die"Nächstenliebe" der Schweizer (nur der Deutsch-Schweizer ?) gegenüber den Deutschen ist ja berühmt-berüchtigt ... . Verwundert muss ich aber immer wieder feststellen, wie gerne die Eidgenossen im grenznahen Bereich einkaufen gehen und wahrscheinlich können sie zuckersüß (auch gegenüber den Deutschen) sein, wenn man größere Beträge in ihren Banken deponieren will. Na ja ... zum Glück scheinen die Österreicher eine bessere Kinderstube zu pflegen ... von denen ist mir noch kein Einziger hinterf...ig gekommen.
 
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Hi @wali, da muss ich jetzt doch mal "die Schweizer" verteidigen!!! Denn Du verallgemeinerst sehr ungerecht. Tatsächlich fühle ich selbst mich in der Schweiz nicht besonders wohl - aber Schweizer, da kenne ich seit Jahren gute und liebe Menschen. Schere nie Menschen nach ihrer Nationalität über einen Kamm..... das ist doch das was Du ihnen vorwirfst?

zu den Wölfen: Fahren sich sehr gut, aber den Hype versteh ich auch nicht. Mir gefallen die schönen Detaillösungen, weil ich aber eh eher Bastler bin, brauche ich persönlich das gar nicht.

@Taering Mein erstes LR war ein Zufallskauf, gebraucht gekauft von einer Dienstreise mitgebracht. Fahren konnte ich schon ein bisschen, aber nicht sicher. Das hat sich schnell geändert, und dann wusste ich was mir an meinem Rad nicht gefiel. Ich habe es umgebaut, ziemlich maßgeblich, jetzt habe ich einen "Customized Seiran" und der passt. Geändert hat sich v.a. das Einsatzgebiet: Gedacht als RR-Ersatz, fährt es jetzt als Trekkingrad über Schotterstrecken. Und das VM ist RR-Ersatz.

Daher mein Tipp: Kauf erstmal eins, das nicht viel kostet, nicht auf schmale Reifen limitiert ist (Gabel, Schwinge) und sofort fährt. Dann weitersehen.
 
Tatsächlich fühle ich selbst mich in der Schweiz nicht besonders wohl ... Denn Du verallgemeinerst sehr ungerecht.

Na ja, ich gehe von meinen Erfahrungen aus und die sind bisher nicht besonders nett gewesen mit den Herrn & Damen von der Eidgenossenschaft. Zunächst nahm ich an, dass ich mir das alles nur einbilde, bis mir andere Menschen ähnliches (und sogar noch schlimmeres berichteten). Nur ein paar Beispiele, damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde konstruieren:

Mit der Liege in der Deutsch-Schweiz unterwegs gewesen; auf einer relativ schmalen Straße (auf meiner Seite stark abschüssig) kommt mir ein Bauer mit einem (hochgeklappten) Heuwendemaschinenwagen an der Trekkerdeichsel entgegen. Ich ahne schon, dass ob der vielen ellenlangen Eisendorne am Hänger es wohl besser wäre, abzusteigen und abzuwarten, bis der Bauer vorbei ist. Auch gemacht und zwar soweit, dass es aufgrund des steilen Abhanges zu einem Fluss, nicht weiter ging. Der Bauer hätte um ca. einen halben Meter ausweichen können, um eine gefahrlose Begegnung zu gewährleisten. Er starrte mich regungslos an und wich völlig ausdruckslos - ohne auch nur um einen Deut seine Geschwindigkeit zu reduzieren - keinen Milimeter aus. Erst als einer der Stahldorne (ca. 40 cm lang und 1 cm stark) ca. 3-4 cm an meinem Bauch vorbeizog, wurde mir klar, dass es ihm scheiß egal gewesen wäre, wenn er mich aufgespießt hätte und er es regelrecht auch darauf ankommen lassen wollte. Unfall halt ... warum geht der scheiß (deutsche?) Liegeradfahrer auch nicht aus dem Weg? Was will der überhaupt in unserem sauberen anständigen gottesfürchtigen Land? Der Bauer drehte sich nicht mal um, um sich zu vergewissern, dass auch nichts passiert sei. Auf der anderen Straßenseite spritzte derweil ein Eigenheimler seinen Hofzaun mit einer Hochdruckspritze ab - der Sauberkeit wegen (mitten im Sommer). Der Vorfall interressierte ihn keinen Deut ... ich stand geschockt da. Sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Zumal ich nicht hätte weiter ausweichen können.

Oder: Letztens online was für meine Liege in der Schweiz bestellt, was man woanders nicht bekam. Alles bestens, bis ich telefonisch die Bestellung verdoppeln wollte ... plötzlich (nachdem mein deutscher Dialekt bewust wurde ... ?) ein Innehalten am anderen Ende und "Ja, alles kein Problem, das ginge so." Am nächsten Tag eine Mail, leider sei der Artikel ausverkauft ... leider, so plötzlich. Auf meine Antwortmail, ob es daran lag, dass ich kein SchwyzerDeutsch gesprochen hatte, herzhafte Beteuerungen mit plausibel wirkenden, aber eigentlich fadenscheinigen Beweisen/Begründungen, dass es damit gar nichts zu tun habe. Ja, klar doch ... ich bin nicht mehr in dem Alter, dass ich dazu neige, alles auf mich zu beziehen; aber meine Hüte setze ich mir nicht mit einem Baukran auf bzw. ziehe mir meine Hosen nicht mit der Kneifzange an.

Und solcherart Beispiele könnte ich dir noch etliche bringen - auch von anderen Menschen. Seltsam, oder?

Hast du dich eigentlich noch nicht gefragt, ob dein Unwohlsein in der Schweiz evtl. ja nicht nur was mit dir zu tun hat? Ich persönlich würde jedenfalls nie in die Schweiz gehen, geschweige denn dort Urlaub machen, obwohl ich u.a. auch Sportkletterer bin (Gippel gibt's ja dort genug, zum sich auszutoben). Es mag sein, dass es auch angenehme Schweizer gibt, aber ich glaube, nicht besonders viele ... . Und dass die Eidgenossen auf den Rest der Welt mehr o. weniger herunterblicken, ist ja nichts besonders Neues, oder? Liegt wahrscheinlich an den Bergen, auf welchen sie hocken ... . :ROFLMAO:

Ach ja, vergessen zu erwähnen: äußerlich sehe ich ganz normal aus; nichts exotisches zu erkennen (keine langen Filzhaare o. bunt gekleidet usw. usf.; was eben alles möglich ist ... die Menschheit war mal bunter ...).
 
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Hi @Taering ,
bei deiner Körpergröße, wäre ein Flux S 600 oder S 800 recht gut geeignet, die gibt es auch beide mit kleiner Rahmengröße (= xs-Version für Körpergröße 152-180 cm) gibt.

Die typischen Merkmale aller Flux-Liegeräder sind die sehr guten Fahreigenschaften und die enorme Wandlungsfähigkeit. Vom Weltreise-Rad über den komfortablen und schnellen Alltagstourer bis zum spritzigen Sportbike kann man alles mit dem selben Rahmen abdecken - ist ausschließlich eine Ausstattungsfrage. Die Obenlenker-Versionen sind wegen der aerodynamischeren Armhaltung grundsätzlich etwas schneller und auch etwas intuitiver in der Handhabung.

Ich selbst (Körpergröße 182cm) fahre dieses S Comp-26 als schnelles Tourenrad für den täglichen Weg zur Arbeit. Es unterscheidet sich vom S 900 nur durch die 26-Zoll Räder. Für mich ist es das optimale Alltagsrad (schnell, bequem, gute Übersicht im Straßenverkehr, sehr gutes Handling, robust, langlebig, ganzjahrestauglich).
Bei kleinerer Körpergröße/Beinlänge wäre das Pendant das S 600 (Obenlenker, aber 20 Zoll Räder).


Aus welcher Gegend kommst du?
 
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Fahren sich sehr gut, aber den Hype versteh ich auch nicht
Dann dürfte es dir genau so schwer fallen die Begeisterung anderer Nutzer zu verstehen die ihr VM, Trike hypen?
Ich kann es sehr gut verstehen denn gerade Wolf und Wolf sticht mal sehr positiv aus der Masse der Anbieter hervor weil sie anders wie @wali es hier so negativ beschreibt sehr um Kunden bemühen und das auch nach dem Kauf(y)!
Aber ich habe es ja oben schon geschrieben ein Flux ist ein sehr ehrliches Rad und kein Fehler wenn man sich eins kauft.
 
Da ich nur 165cm groß bin (Innenbeinlänge 80cm), fallen wohl die meisten Räder >24'' raus, richtig?

Moin Taering,
da hier ja einige dir etwas mit kleinen Laufrädern empfehlen wegen deiner Größe, möchte ich mal die Gegenrede antreten:
Die Beinlänge ist entscheidend nicht die Gesamtgröße!

Du hast ziemliche Lange Beine.
Ich bin zb 20cm größer habe aber nur 2cm Innenbeinlänge mehr.
zB geht mit 82cm ein Raptobike mit 26zoll super. Ein 28ZollRad (M5CHR) geht mit Tricks auch Kurbelfrei hat aber beim Einlenken schon mal Schuhkontakt mit dem Vorderrad.

Daher würde ich dir raten: Guck dir Auf jeden Fall mal Räder mit 26Zoll Laufrädern an!!!
Im Süden Zb Zox und Flux!

Bei schlechten Wegen ist es tedneziell besser etwas aufrechter zu sitzen wegen dem Gleichgewicht.
Außerdem kann dann eine Hinterradfederung sinnvoll sein.

Tschö
René
 
Tatsächlich fühle ich selbst mich in der Schweiz nicht besonders wohl
Das finde ich sehr interessant. Obwohl ich selbst eigentlich nichts mit der Schweiz zu tun habe - weder geschäftlich noch privat - habe ich derart auch schon von vielen Seiten gehört, daß sich Deutsche Bürger, die in der Schweiz leben und arbeiten, sehr schwertun mit der Integration - aus welchen Gründen auch immer. Einige Gründe wurden ja hier schon diskutiert.

Nun ja, die Schweizer genießen nicht gerade den Ruf ein emotionsgesteuertes Völkchen zu sein, und daß die Eidgenossen lieber unter sich bleiben, ist ja auch bereits bekannt, da sich ja weigern, der EU beizutreten. Ich vermute, daß es daran liegt, daß sie dann ihr erfolgreiches Geschäftsmodell des "Bankgeheimnisses" aufgeben müssten, und das, wie man weiß, hat die Schweizer ja reich gemacht.

Aus schweizer Sicht kann ich die Argumentation gut verstehen: "Wir haben unsere eigenen Regeln, mit denen es uns gut geht und überhaupt: Am besten bleibt alles wie es ist". Während Deutschland mit der Liquidation der Mittelschicht durch den Globalisierungsdruck zu kämpfen hat und das Land gelähmt ist durch Handlungsunfähigkeit der aktuellen Regierung, politische Fehlentscheidungen sowie politischen Reformstau (Steuerrecht, Verfall der Infrastruktur, Rentenreform, verschleppte Energiewende, Planlosigkeit in der Mobilitätswende, überforderte Sicherheitsbehörden, Flüchtlingskrise, zu wenig Engagement im Klimaschutz, verschlafene Digitalisierung etc.) gilt die Schweiz aus meiner Sicht noch als eines der letzten vorbildlich funktionierenden Länder in der freiheitlich-demokratischen, westlichen Welt - kurz: Das letzte Paradies - aber nur für Leute die "drinnen" sind.

Was hat das alles mit diesem Thread zu tun? NICHTS - genau! Das erste Mal, daß ich mich seit meiner Mitgliedschaft hier im Forum OT in einem Thread äußere. Aber die Ansprache von @wali finde ich sehr interessant, wenngleich ich sie nicht aus Mangel an Eigenerfahrung teile.

So, liebe Kollegen: Ihr dürft gern weiter zu dem OT-Thema in diesem Thread diskutieren, sofern es unser lieber Admin erlaub. Ihr dürft aber auch gern zurück zum Thema kehren.

Viele Grüße:

Tüddel
 
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wird teuer.

OT:
Tatsächlich fühle ich selbst mich in der Schweiz nicht besonders wohl
äh also das hat eher was mit einem Strafzettel zu tun als mit gesellschaftlichen Erwägungen, Paradies, ...ich fahre seither nur noch mit dem VM oder Zug in die Schweiz :). Aber es geht etwas weiter, ich fühle mich dort durch viele, aus meiner Sicht starre, Regeln "gegängelt". Ich halte Regeln gern und freiwillig ein, wenn ich damit sicherstelle, dass ich niemandem schade. Aber eben nicht um ihrer selbst willen. Den einzelnen Schweizer beurteile ich sicher nicht danach.
 
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