Kann es sein, dass ein Rad seinen Besitzer nicht mag? – Meine Ersten Erfahrungen mit dem Klimax 5K

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Ich habe mir vor einigen Wochen ein Nagelneues Klimax 5K gekauft. Wohl das letzte seiner Art in neu. Ich bin 62 Jahre alt, fahre seit vielen Jahren Liegerad und habe selber eine Leitra, eine Leiba und ein Cab-Bike besessen.Für eine Quest u. ä. bin ich zu steif. Ich kämd wahrscheinlich rein (in manche saugend) - aber mit zielicher sicherheit allein nie weider raus.

Ich war (und bin immer noch) auf der Suche nach dem optimalen Rad für den jeweiligen Einsatzzweck.

Ich habe einen einfachen Weg von ca. 16,8 Kilometer von Neukirchen-Vluyn in die Innenstadt Duisburg, den ich mit dem Rad fahre. I.d.R. fahre ich den Winter durch. Im April 2015 bin auch einer Schiene im Außenhafen weggerutscht und habe mich ziemlich schwer verletzt. Seitdem habe ich Schiss mit dem Upright (ein Flyer Next Gernation), wenn Strassen nass und rutschig sind. Die Schmerzen waren höllische und die Folgen werden mich für den Rest meiner Existenz jeden Tag an den Unfall erinnern.
Nach dem Unfall habe ich einige Räder verkauft und das Klimax erworben. Ich wollte ein schnelles Rad - nicht weil ich schnell fahren will, sondern eher um auf der Straße besser mitzukommen. Hier gibt es keine Steigungen, der Motor ist optimal.

In meinem Fuhrpark gibt es noch ein Anthrotech mit Motor. Ich habe das einmal zum Pendeln genutzt und mir ist an dem Tag zwei mal die Sicherung des Akkus (Heinzmann 36V 10A) durchgebrannt, sodass mir das nicht optimal erschien.
Morgens (ab 06:30 Uhr) kann ich für ca. 8 Kilometer den Radweg nehmen (der Zustand ist z. T. erbärmlich) aber ich habe meine Ruhe. Der Rest ist Seitenstreifen und Wohngebiet, auch hier sind die Straßen mies. Mein Schnitt liegt so zwischen 28 bis 30 km/h. Ich bin kein Freund hoher Kadenzen. Ich mache es lieber mit Masse und Kraft.
Ich habe jetzt die ersten 800 Kilometer hinter mir und finde das Konzept des Klimax für meinen Einsatzzweck nahezu perfekt.

Aber das Rad scheint meine Liebe nicht zu erwidern: Nach einer Woche hat sich das Kettenschloss geöffnet (!) und 4 Meter Kette lagen auf der Straße. Neues Rad, kleine Löcher, 06:30 Uhr (vor Sonnenaufgang) hat es mich 20 Minuten gekostet das Ganze richtig einzufädeln und so zu spannen, dass die Kette gut lief. Als ich alles fertig hatte, schüttete es aus Kübeln…

Letzten Donnerstag hatte ich vorne einen Platten. Anleitung angeguckt und statt 2 Schrauben herauszudrehen und die restlichen vier zu lösen, habe ich alle sechs herausgedreht und hatte ein wunderschönes 3-D-Puzzle. Neues Rad, noch nie gemacht – jedenfalls habe ich mehr als eine Stunde gebraucht.
Montag wie vorne Platten. Offenbar steckt noch was im Mantel – diesmal hat es keine 20 Minuten gedauert. Neuer Reifen, neuer Schlauch. Marathon Plus.
Donnerstag Platten hinten. Wohl wieder Glas. Ein BigBen Plus. Neuer Schlauch, nichts in der Decke gefunden und nach 5 Kilometern der nächste Platten. Kein Ersatz mehr.
Angehalten. Nachgesehen und das Rad fährt keinen Meter mehr. Immer wenn ich den Strom einschalte, geht der Motor in die Bremse. An-Aus (Jeder Boot tut gut...) – nix.
Strom weg, ich könnte fahren – geht aber nicht Platten. Ursache ist der kleine Schalter für die Rekupationsbremse (?), der auf dem Handbremshebel zu fest verschraubt wurde. Öse gebrochen, Schalter sitzt nicht richtig und der Motor kriegt die Info Bremse zu - und was macht er – er Bremse zu.
Wäre übrigens klasse, wenn jemand mehr Infos zur Arbeitsweise dieses Teils hat. Ich würde es gerne verstehen. Schalter weg, Motor läuft.

Das war‘s erst mal mit Pannen. Nis wirklich Schlimmes, aber nervig zu beheben. Heute Abend werde ich mein Anthrotech kannibalisieren und auch hinten zwei Marathonplus verbauen. Ist hoffentlich nicht so viel unbequemer aber zum Flicken habe ich erst wieder im Frühjahr Lust.
Ach was ich noch fragen wollte: Ist es richtig, das ich mit einem Trike die dreifach höhere Chance habe mir einem Platten zu holen – durch die drei Spuren?

Wenn Interesse besteht, werde ich Euch weiterhin auf dem Laufenden halten. Ich bin sicher – mir passiert immer was…
 
dass ein Rad seinen Besitzer nicht mag?
Ich vermute es will Dich nur testen, ob Du wirklich sein Wunschprinz bzw das Alphamännchen bist.
Üblicherweise ist so ein Verhalten nach 2-3 Wochen vorbei - die richtigen Erziehungsmaßnahmen vorraus gesetzt - und dann ist es "straßenrein"

Viel Spaß beim fahren. Carsten
 
Mein Schnitt liegt so zwischen 28 bis 30 km/h.
für ca. 8 Kilometer den Radweg
Ein Schnitt zwischen 28 und 30 mit
Kleinkraftrad mit Kennzeichen und auf dem Radweg? Da gehörst du nicht hin. Auch nicht auf irgendwelche Seitenstreifen. Fahr da, wo du hingehörst, nämlich auf der Fahrbahn, dann sinkt zumindest schon einmal die Plattenwahrscheinlichkeit. Den Rest deiner Probleme kann ich nicht nachvollziehen, da ich keinen Motor fahre. Ansonsten ist ein Klimax im Prinzip ein aufgemotztes Kettwiesel und somit ein tolles Rad. Das hat bestimmt nichts gegen dich!

Dirk
 
Schade, wenn gerade bei einem neuen Rad eine Pechsträhne am Anfang steht. Kopf hoch, das wird besser! Am Anfang tut es halt besonders weh.
Und ja, mit drei Spuren hat man bessere Chancen, die eine Scherbe auf der Straße zu erwischen als mit nur einer Spur.
 
Hallo,

Morgens (ab 06:30 Uhr) kann ich für ca. 8 Kilometer den Radweg nehmen (der Zustand ist z. T. erbärmlich) aber ich habe meine Ruhe. Der Rest ist Seitenstreifen

Kleinkraftrad mit Kennzeichen und auf dem Radweg? Da gehörst du nicht hin.

Dirk, Du hast meine volle Zustimmung! Radwege sind üblicherweise (und im Ruhrgebiet ist außerhalb des Radschnellwegs 1 sicher nichts anderes üblich) auch nur für Höchstgeschwindigkeiten von 20 km/h und nicht 45 km/h konzipiert.

Aber das Rad scheint meine Liebe nicht zu erwidern: Nach einer Woche hat sich das Kettenschloss geöffnet (!) und 4 Meter Kette lagen auf der Straße.

Das klingt nach einem Montagefehler.

Letzten Donnerstag hatte ich vorne einen Platten. Anleitung angeguckt und statt 2 Schrauben herauszudrehen und die restlichen vier zu lösen, habe ich alle sechs herausgedreht und hatte ein wunderschönes 3-D-Puzzle. Neues Rad, noch nie gemacht – jedenfalls habe ich mehr als eine Stunde gebraucht.

Erstens sollte man sich mit einem neuen Fahrrad nicht im Dunklen vertraut machen, sondern in der heimischen Werkstatt. Zweites habe ich mir schon als Pannenhelfer auf ADFC-Touren zur Gewohnheit gemacht, bei einem Plattfuß niemals das Rad auszubauen (primär, weil ich mich nicht mit allen Nabenschaltungen und Nabenmotoren auskenne), sondern nur den Mantel zu lösen und den Schlauch ein Stück herauszuziehen, um ihn zu flicken. Gerade das Vorderrad des Klimax bekommt man durch das Hochkantstellen ja auch eine ziemlich passende Arbeitshöhe.

Offenbar steckt noch was im Mantel – diesmal hat es keine 20 Minuten gedauert.

Wenn man so arbeitet wie ich, weiß man erstens, wo man Fremdkörper zu suchen hat und hat beim Abbinden der Gummilösung genügend Zeit, nach Fremdkörpern zu suchen.


Gegen kaputte Bierflaschen auf dem Radweg hilft der auch nur bedingt,gegen Reißzwecken nur, solange ncoh genügend Gummi drauf ist. Sieht man Teile des blauen Pannenschutzschaums, geht die Zwecke durch den Schlauch.

Ursache ist der kleine Schalter für die Rekupationsbremse (?), der auf dem Handbremshebel zu fest verschraubt wurde. Öse gebrochen, Schalter sitzt nicht richtig und der Motor kriegt die Info Bremse zu - und was macht er – er Bremse zu.

Montagefehler, reklamieren, nicht reparieren.

Wäre übrigens klasse, wenn jemand mehr Infos zur Arbeitsweise dieses Teils hat. Ich würde es gerne verstehen. Schalter weg, Motor läuft.

Die bekommst Du sicher, wenn Du das beim Händler reklamierst.

Ach was ich noch fragen wollte: Ist es richtig, das ich mit einem Trike die dreifach höhere Chance habe mir einem Platten zu holen – durch die drei Spuren?

Das wäre so, wenn ein Einspurer wirklich nur eine Spur ziehen würde, macht er aber nicht. Aber es ist grundsätzlich nicht auszurechnen, weil Deine beiden Hinterrädern ja rechst und links von den üblichen Spuren der Zweiräder fahren, die vor die bereits Scherben etc. eingesammelt und so die Mitte geputzt haben. Das ist auch ein wichtiger Grund, mit dem Mopped nicht auf Radwegen herumzurasen, sondern die Fahrbahn zu benutzen, die recht effektiv von den Kfz sauber gehalten wird. Allerdings sammelt sich der Driss dann auf dem halben Meter links vom Bordstein, der von Kfz i.d.R. nicht befahren wird, daher sollte man auch deshalb den gerichtlich empfohlenen Abstand von mindestens 80 cm zum Bordstein halten.

Ich bin sicher – mir passiert immer was…

Ich nicht: Die Montagfehler hast Du ja nun gefunden, die Streckenwahl passt Du sicher der Rechtslage an und die Reifen sind erst nach einigen tausend Kilometern pannenanfällig.

Gruß, Klaus
 
Kleinkraftrad mit Kennzeichen und auf dem Radweg? Da gehörst du nicht hin.

Naja - das klingt für mich nicht gerade als ob du damit Erfahrung hättest:
Ein S-Pedelec fährt oftmals nicht schneller als ein Rennrad. Dabei ist es jedoch deutlich unhandlicher - wenn man nicht gerade eine High-Power Variante hat eher langsamer.

Generell sollte man mit angepasster Geschwindigkeit fahren ob S oder nicht. Zudem sind die 60er Jahre Radwege in der Regel oftmals schon für ein motorloses Trike völlig ungeeignet.

Von daher ist die Aussage oben - sinnfrei
 
Hallo zusammen,
Im Moment habe ich noch Respekt vor dem ersten Teil der Straße. Aber ich denke das ändert sich noch. Wenn ich Radweg fahre passe ich meine Geschwindigkeit an. Da sind es nicht mehr als 25 km/h. Morgens bin ich da ziemlich alleine. Im Gegensatz zur Straße. Die A-40 ist oft schon zu und die l140 eine Ausweichstrecke.
Abends nehmen ich die Straße, da um diese Uhrzeit deutlich mehr Radfahrer unterwegs sind.
Ansonsten läuft ein Seitenstreifen für 2 bis 3 Kilometer neben der Straße den ich nutze. Meist bin ich da schneller als die Autos.
Ansonsten danke für die Tipps.
Ich habe vorhin neue Reifen drauf gemacht und gesehen, dass ein Stück Granulat sich durch Decke und Schutzschicht des big ben gearbeitet hat. Hatte ich beim ersten Mal nicht bemerkt. Den zweiten Platten hätte ich mir sparen können.
Den Fehler im Energizer habe ich noch nicht gefunden.
Das "n" nehme ich gerne. Ich hoffe mir passiert nimmer was.
Heute bin ich mit dem Flyer gefahren. Zumindest den schlimmsten Macken im Weg kann ich besser ausweichen. Morgen ist wieder klimax Tag.
 
Hallo,

Naja - das klingt für mich nicht gerade als ob du damit Erfahrung hättest:
Ein S-Pedelec fährt oftmals nicht schneller als ein Rennrad. Dabei ist es jedoch deutlich unhandlicher - wenn man nicht gerade eine High-Power Variante hat eher langsamer.

Erfahrung ist völlig überflüssig, ein Blick in die StVO reicht: S-Pedelcs sind Kleinkrafträder, und die dürfen nicht auf Radwege und nicht auf Seitenstreifen. Kostet mindestens 15 €, wenn man erwischt wird.

Zudem sind die 60er Jahre Radwege in der Regel oftmals schon für ein motorloses Trike völlig ungeeignet.

1. Du verwickelst Dich in Widersprüche.
2. Wofür sie geeignet sind, ist irrelevant.
3. Lies mal die VwV StVO dazu.

Von daher ist die Aussage oben - sinnfrei

Die Darstellung der aktuellen Rechtslage ist niemals sinnfrei.

Na wenn du keine eigene "Erfahrung" hast - warum kennzeichnest du deine Meinung nicht einfach als solche?

Weil es sich nicht um eine / seine / meine / unsere Meinung, sondern um eine juristische Tatsache handelt.

Gruß, Klaus

PS: Es ist schon irgendwie pervers: Viele von uns meiden Radwege - auch ohne Motor - wegen ihrer Gefährlichkeit wie die Pest, andere brettern mit dem S-Pedelc darüber. Daher muss ich meine Aussage zu
Ich bin sicher – mir passiert immer was…
ändern: Ich fürchte, es wird Dir etwas passieren, allerdings keine Panne, sondern ein Unfall.
 
Naja - das klingt für mich nicht gerade als ob du damit Erfahrung hättest:
Ein S-Pedelec fährt oftmals nicht schneller als ein Rennrad. Dabei ist es jedoch deutlich unhandlicher ...
Ist nach meiner Erfahrung nicht wahr!

Die S-Pedelecs die ich bisher getroffen habe fahren alle mindestens 38km/h, nach meinem Tacho, der eine maximale Abweichung von +-3% hat.
Meist fahren die aber so 42-43km/h.
Ich habe auch noch keinen S-Pedelecfahrer getroffen der seine Geschwindigkeit auf dem RW angepasst hat.
Eigentlich eher genau das Gegenteil:
Vollkommendes Rechtsunbewusstsein: RW in Gegenrichtung und Bürgersteig werden mitgenutzt wenns in den Kram passt.
Wie sieht das eigentlich aus wenn sich zwei S-Pedelec auf einem 1m Breiten RW mit 45km/h auf Kollisionskurs treffen..:rolleyes:

Ca 50% fahren ohne Nummernschild rum, um sich als normales Rad für den RW zu tarnen.
Nummernschild haben die dann in der Hosentasche: 'Ist mir gerade abgefallen'....:whistle:

Wenn man so ein Teil fährt, dann sollte man schon die Eier haben auf der Straße zu fahren.
Ansonsten bitte ein Pedlec bis 25km/h.
Für Autobahnbrücken würde ich sagen sollten sie den RW mit gemäßigter Geschwindigkeit nutzen dürfen,
weil man sonst diese gar nicht passieren darf.

zur Fahrstrecke von @bigonekml :
Ich würde mir ein Alleweder A6 mit 45er Motor holen und dann die Strecke auf der Straße zurücklegen.
Ob die bisherigen VM mit Motor waren, wird ja nicht klar.
Ich bin diese Strecke bisher ziemlich häufig mit dem Milan SL gefahren, allerdings Samstags und Sonntags wo wenig Verkehr ist.
Im Berufsverkehr kann ich mir das ziemlich voll vorstellen.
 
Ich würde mir ein Alleweder A6 mit 45er Motor holen
Das Problem für mich ist die "Lautstärke" der VMs. Leitra, Leiba und CAB-Bike hatten keinen Motor, aber das Gedröhne, Klappern und Rappeln hat mir übernaupt nicht gefallen. OK, alle Kopf innen. Ich denke, das gilt auch für das A6. Mal abgesehen davon, dass VM sich für Menschen im Großformat nur sehr begrenzt eignen. Es gib hier einen entprechen Faden den ich mit Interesse gelesen habe.
Wenn man so ein Teil fährt, dann sollte man schon die Eier haben auf der Straße zu fahren.
Die habe ich (noch) und möchte sie auch weiterhin behalten und nutzen. Ich pendle seit 5 Jahren und habe schon einiges erlebt. Ein Teil geht auf meine Kappe - der andere auf die Autofahrer. Ich übersehe als Autofahrer auch schon mal einen Radler.
Der "Radweg" den ich nutze ist für beide Spuren angelegt und läuft parrallel zur L140. Breite ist ausreichend auch für Gegenverkehr. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich bin kein SUV des Radweges. Ich denke meine Geschwindigkeit liegt um die 25 km/h. Schneller ist nicht zu verantworten. Morgens treffe ich 2-3 Radfahrer auf 6 Kilometer. Abend nehme ich die Straße, weils dann zu voll ist hab ich glaube ich schon mal gesagt.
Radwege in der Stadt oder als Teil des Fußweges nutze ich nicht.
Vor einigen Wochen hat mich auf der Straße ein Madzda überholt, geschitten. Dann hat angehalten ist raus gesprungen. Es war ein alter Sack , der mich ernsthaft von meiner Greenmachine schlagen wollte, weil ich nicht weit genug rechts gefahren bin.
Ich habe auch noch keinen S-Pedelecfahrer getroffen der seine Geschwindigkeit auf dem RW angepasst hat
Dann bin ich der erste (meistens). Ich habe doch gar keine andere Chnace, als meine Geschwindigkeit anzupassen. Natürlich entscheidet jeder für sich was gerade machbar ist und dabei mache ich auch fehler. Ich bin 40 Jahre Motorrad gefahren und zwar immr so schnell wie ich gucken konnte. Zugegeben, manchmal konnte ich sehr schnell gucken.
Ich will sicher, wettergeschützt und ökonomisch/ökoligisch zur Arbeit kommen. Mit dem Klimax brauche ich (Stau sei dank) unswentlich mehr Zeit als mit dem Auto. Und mehr Spass macht es mir auch. Mal sehen, wie ich im Frühjahr darüber denke.
 
Hallo zusammen,

Ja und du bist ganz Gradlinig mit deiner Stvo. Lutscht sie schön - wenn sie euch schmeckt - ich hab genug...

Getroffener Hund bellt. Es ist übrigens nicht meine StVO, sondern die aller Deutschen.

Für Autobahnbrücken würde ich sagen sollten sie den RW mit gemäßigter Geschwindigkeit nutzen dürfen,weil man sonst diese gar nicht passieren darf.

Das S-Pedelec über den Gehweg der Autobahnbrücke zu schieben ist ja erlaubt.

Ich übersehe als Autofahrer auch schon mal einen Radler.

Sag bitte rechtzeitig Bescheid, bevor Du das Ruhrgebiet nach Süden verlässt, dann bleibe ich zuhause.

Ich denke meine Geschwindigkeit liegt um die 25 km/h.

Du widersprichst Dir gerade, mit um die 25 erreichst Du Deine oben genannte Durchschnittgeschwindigkeit nicht.

Vor einigen Wochen hat mich auf der Straße ein Madzda überholt, geschitten. Dann hat angehalten ist raus gesprungen. Es war ein alter Sack , der mich ernsthaft von meiner Greenmachine schlagen wollte, weil ich nicht weit genug rechts gefahren bin.

Und, hat die Polizei ihn schon ermittelt?

Gruß, Klaus
 
Ich würde mich ja eher fragen, warum eine Firma die sonst eher nicht für Schnellschüsse bekannt ist, ein Produkt, dass mit vermutlich viel Aufwand entwickelt und geprüft wurde schon so bald wieder einstellt. Und warum sollte ich es dann kaufen, wenn schon der Hersteller nicht daran glaubt?
 
Sag bitte rechtzeitig Bescheid, bevor Du das Ruhrgebiet nach Süden verlässt, dann bleibe ich zuhause.
Habt ihr wunderbaren Menschen noch einen Radfahrer übersehen oder sein von ihm in eine gefährliche Situation gebracht worden???
Fahren bei Euch keine mit Musik in den Ohren herum, die vielleicht noch telefonieren und/oder eine WhatsApp schreiben. Dann habt ihr es gut. Meiner Frau ist das gerade wieder passiert.
Und, hat die Polizei ihn schon ermittelt?
Ich war froh, dem Kerl noch ausweichen zu können und hab mich beeilt in Sicherheit zu kommen. Ich hatte keinerlei Lust das der A... in sein Auto steigt und mit damit von der Strasse putzt. Ich habe keine Ahnung, was der genommen hatte. Nummernschild habe ich mir nicht gemerkt. Ich war einfach froh dran vorbei in Sicherheit zu kommen und habe mich darauf konentriert beim Ausweicvhmanöver nicht auf die Schnauze zu fallen.
Ich würde mich ja eher fragen, warum eine Firma die sonst eher nicht für Schnellschüsse bekannt ist, ein Produkt, dass mit vermutlich viel Aufwand entwickelt und geprüft wurde schon so bald wieder einstellt. Und warum sollte ich es dann kaufen, wenn schon der Hersteller nicht daran glaubt?
Das was Hase da gebaut hat ist m. E. genial. Aber die Hase ist auch nicht bekannt für seine kleinen Preise. Und mit Zubehör häte das 2015 mehr als 8.000,-- Euro gekostet. Und du solltest nicht vergessen, was wir die Nische in der Nische sind. Wieviele sind denn bereit soviel Geld auszugeben und dann damit jeden Tag zu pendeln. Dafür kriege ich einen wunderbar ausgestatteten Kleinwagen. Oder für mehr als 10 Jahre einen Ticket 1.er Klasse für das gesamte Ruhrgebiet (Bärenticket). Also man muss schon einen Sprung in der Schüssel haben um soviel Geld dafür auszugeben. (Ich hbe es gerne gemacht - weil ich es mir wert bin ;-)).
Du widersprichst Dir gerade, mit um die 25 erreichst Du Deine oben genannte Durchschnittgeschwindigkeit nicht.
Du hast recht. Die zuerst angegebene Geschwindigkeit war am 2. oder dritten Tag - komplette Rückfahrt über die Straße. Sonst liegt sie so bei 26-28 km/h. 6 KM Radweg - 10 Straße - 500 Meter Start - 1.000 Meter Weltraum - Landung im Parkhaus. ;-))
 
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