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- Zumindest nicht immer. Deshalb habe ich ja geschrieben: "soweit es geht".Da gibt es eigentlich keine Kompromisse
Für mich war das Warten ein Kompromiss, davon abgesehen, dass ich zeitweise auch als Letzter hinterher gefahren bin.
Ich hatte halt 2 Bedürfnisse: Kontakt mit den Anderen und manchmal auch flotter fahren.
Ich finde es aber schade, wenn es, so wie es läuft, einem Teilnehmer die Laune verdirbt. Wenn man drüber redet, wahrscheinlich sogar wenn man dann feststellt, dass nicht Alles zusammenpasst, fühlt sich derjenige dann aber nicht mehr so schlecht behandelt oder ausgeschlossen. - Dafür müsste man natürlich auch was von dessen Bedürfnis erfahren.