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Bitte was? Von welchem Material sprichst Du?und es sogar in der Landwirtschaft teils in den Boden gemischt wird, um eine bessere Wasserableitung zu ermöglichen.
Wenn du früher Blumenerde gekauft hast waren da Styroporkugeln untergemischt. Gärtnereien verwendeten das im grosse Stil. Vom Freilandeinsatz kannte ich das aber nicht. Ausser dem üblichen landwirtschaftlichen Müllproblem.Bitte was?
gestern die Blumenkästen für die Tomaten gefüllt: tatsäch weiße Kügelchen drinStyromull
Gegen Ende meines Studiums im letzten Jahrtausend hatte eine Arbeitsgruppe der Mikrobiologie eien Vertrag mit einem Shampoo-Hersteller, der seine Flaschen aus poly-Milchsäure herstellte, Wa daraus geworden ist, weiß ich nicht.Der Wunsch nach rasch zerfallendem, umweltfreundlichem Kunststoff im Masseneinsatz ist leider aktuell Utopie. Da teu(r)er..
Gut nachvollziehbar. Es existieren viele biologisch (und großteils unschädlich) abbaubare Materialarten - auch Kunststoffe - auf dem Markt... der seine Flaschen aus poly-Milchsäure herstellte ..
Ich würde sofort zu jedem Quarkbecher (das ist das einzige, was man wirklich nicht in Gläsern bekommt) greifen auf dem "2 Cent teurer, da biologisch abbaubar" stünde.So wundert mich ihr nicht weiträumiger Einsatz weniger, leider.
Weiß ich nicht. Aber da wird sich was finden: Bei einer mikrobiologischen Exkursion zu einer Magarine-Fabrik Anfang der 90er beklagte der Chef noch, dass PVC- Verpackungen viel besser gewesen seien als die derzeitigen PE-Verpackungen, aber vom "uninformierten Verbraucher" nicht gewünscht wären.Woran erkennt das Material dass es sich jetzt doch bitte abbauen soll? Memorymaterial, kann sich das Haltbarkeitsdatum merken.
taugt ja auch nicht.Hobelspäne als Dämmung beim Hausbau taugt
Andererseits ist nachvollziehbar, dass kein Fernseher mit 60"+ in einem Karton gefüllt mit Maisstärkewürmchen ausgeliefert wird. Alleine die Mengen an Maisstärke, welche dann den Markt überschwemmen, sind nicht verfügbar.
MHD ist zu kurz, eher Verbrauchsdatum ... Minimum. Uns geht es ja nicht nur um den ökologisch vertretbaren Umgang mit der Verpackung, sondern auch mit dem Inhalt.Edit: Richtig, dass der Becher über den Mindesthaltbarkeitszeitraum nicht mit der Nahrung interagieren darf und nicht zerfallen sollte, kommt dazu.
In den 60er gab es doch Schichtkäse in "Papier"umhüllung. Machbar ist sowas. War halt nur eine große Sauerei, wenn der Schichtkäse sich anders verhielt als gedacht. Aus was das "Papier" war ist mir nicht erinnerlich.Ich würde sofort zu jedem Quarkbecher (das ist das einzige, was man wirklich nicht in Gläsern bekommt) greifen auf dem "2 Cent teurer, da biologisch abbaubar" stünde.