- Beiträge
- 5.105
Ich habe mal 50mm bis 600mm an einem Kran mit Handwinde gesehen. Das machte schon einen Unterschied.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Moin flensboards,
es war von "uns" die Rede, da hatte ich doch eher an die 3 Liegerad-Standardkurbellängen 170, 155 und 140mm gedacht.
wird damit die ganze Frage hinfällig.
Und das hast, selbstverständlich, Du zu entscheiden?Selbstverständlich wird damit die ganze Frage hinfällig.
die Empfehlung von einem großen Liegeradhersteller ist, das Liegeradfahrer, die kleiner als 1,75 m sind, zur Vermeidung eines zu kleinen Kniebeugungswinkels 152/155 mm lange Kurbeln verwenden sollen.welches LR hat den 140 oder 155 als Standard Kurbel?
Toll!Meine Liegen haben normale Rennradkurbeln montiert , selbst im Quest hab ich ne 105.
Selbstverständlich bestehen Menschen aus jeder Menge Getrieben.
Ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich
Ich verstehe immer noch nicht, was Du mit solchen mechanischen Analogien erreichen willst. Dass die Kurbellänge wichtig für die Leistung und Gesundheit eines Radfahrers ist, steht wohl außer Frage, aber das erkennt man auch ganz ohne Parallelen zu fossiler Antriebstechnik (und es gibt schon Threads dazu, das müssen wir also nicht hier nochmal anfangen).für die, die sich das noch nicht so richtig vorstellen können, das die Kurbeln nix mir dem Getriebe zu tun haben hier noch ein Bild, wo der 2-Zylinderreihenmotor seine Kurbelwelle zeigt.
... man könnte den Eindruck gewinnen, dass Du dächtest, dass das Vorhandensein einer Kurbelwelle in einem Motor (jaja, zuweilen auch vor dem Motor) als Grundlage einer Definition eines Getriebes (und damit als Schlüssel zur Antwort auf die Eingangsfrage) tauge. Denkst Du das (wirklich)? Das funktioniert so nicht. Das ist so unfassbar unfassbar und von geradezu grenzenloser Holzwegigkeit, dass mir schon wieder die Adjektive ausgehen. Das ist ganz allgemein methodisch Quatsch (sprich: so kann man keinen Beweis führen) und in diesem Fall auch nicht rein zufällig inhaltlich richtig.für die, die sich das noch nicht so richtig vorstellen können, das die Kurbeln nix mir dem Getriebe zu tun haben hier noch ein Bild, wo der 2-Zylinderreihenmotor seine Kurbelwelle zeigt.
Ich verstehe immer noch nicht, was Du mit solchen mechanischen Analogien erreichen willst.
Diese Begründung verstehe ich nicht. Falls du mit "Veränderlichkeit" die Möglichkeit meinst, das Übersetzungverhältnis zu ändern (also Schalten), dann ist das keine Begründung, da sich ein Getriebe nicht dadurch definiert. Schaltgetriebe sind nur eine sehr speziellen Form. Getriebe sind normalerweise starr.Hm,
der Kurbelarm ist Teil des Motors, nicht des Getriebes, da er unveränderlich ist.