Irland Radreise, Heckenkoller, Gefühle auf Radreisen

Also das Essen haben sie nicht erfunden.
Es haben sich in den letzten 25 Jahren viele gute Restaurants gegründet - vor einigen Jahren haben wir z.B. fantastisch bei "Monk's Lane" in Timoleague (Südküste) gegessen, und in Limerick und Cork sind definitiv auch ein paar gute zu finden. Aber einer unserer ersten Stopps wenn wir mal wieder an der irischen Küste sind, ist ein guter Chipper für eine anständige Portion Fish and Chips. Irische Kartoffeln (und die daraus gefertigten Chips) gehören zu den besten die ich kenne. Empfehlung: "Baked Potatoes" - große, ofengebackene Kartoffeln mit Füllung nach Wahl, manchmal einfach nur gesalzene Butter - himmlisch! In Cork übrigens einen Besuch im "English Market" einplanen - ein Erlebnis, und das Cafe auf der Empore war auch immer gut. Nicht unterschätzen sollte man auch die Option, dass es in fast jedem Supermarkt die Möglichkeit gibt, sich bread rolls nach Wahl reichlich belegen zu lassen. Au man, jetzt habe ich schon wieder Heimweh... :cry:
 
Oder in fast jeder Bäckerei gibt es gefüllte Pasteten die meist auch warm gemacht werden. Als Zwischenmahlzeit sehr zu empfehlen oder auch mal zwei-drei als Hauptmahlzeit
 
Hach...
Irland war immer eines meiner Wunschziele für einen Radurlaub. Schade, dass das auf absehbare Zeit nichts wird...

Trotzdem viel Spass Dir :)
 
Ring of Beara ist meiner Meinung nach schöner (und nicht so überlaufen) aber ist Geschmacksache.
Danke für den Tip.
Ich habe jetzt mal mein verfügbares Km-Buget gecheckt.
Ich werde vermutlich morgen Ring of Kerry bis Kenmare machen. Und übermorgen den Rind of Beara.
Dann habe ich noch zwei Tage um an der Südküste bis Cork zu eiern.
Ich hoffe ich unterschätze die Höhenmeter nicht.
Locus faselt etwas von 1800 auf 125km.
Scheint mir etwas hoch gegriffen.

Die Unterkunft Heute ist wirklich klasse.
Direkt am Wasser, wo man das Meer hört und recht preiswert.
 

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Zuerst habt ihr mir den MILANesischen Floh erfolgreich in Ohr gesetzt, und jetzt das!
Am Connor Pass hörte ich Harfenmusik. Klar, da will einer CDs verkaufen. Als ich mich mit meinem Kollegen der Musik näherte, trafen wir Steve Coulter, der live spielte und so zu einem Konzert am Abend einlud.
Wenn Du-weißt-schon-was überstanden ist, könnte ich mir eine Radreise mit dem Alpentourer vorstellen.
Ich muss nur sehen, mit welchen Verkehrsmitteln (Zug, Fähre) ich die Anreise etwas abkürze, außerdem ob ich eine Person finde, die mitfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ring of Kerry war tatsächlich eine ganz andere Nummer, sowohl landschaftlich als auch körperlich kam ich auf meine Kosten.
Zwar immer noch viel Buschwerk und Hecken gesehen aber nicht mehr überwiegend.
Es war recht wenig los und ich bin auch oft auf der großen Straße geblieben. Ich habe mich entschieden dann nicht ganz Außen rum zu fahren, sondern bin ab der Hälfte durch die Mitte und damit durch die Berge bis nach Kenmare gefahren.
Hier ergaben sich die für mich schönsten Momente.
Auf weiten Teilen war ich für mich alleine auf langen Straßen und konnte so ungestört zwei „Pässe“ machen.
Die Ruhe und die Abwechslung war wirklich sehr wohltuend.

Morgen mache ich den Ring of Beara.
Ich weiß noch nicht ob komplett oder ob ich über den Healy-Pass. Der würde das aber schon sehr abkürzen.
Ungekürzt wären es wieder 130km mit 1800hm.
Das war heute schon sehr anstrengend.

Gefühlsmäßig bin ich übern Berg.
Ich weiß jetzt, dass man immer irgendwo unterkommt, wo ich meine Muffins und mein Cola herbekomme und was es abends immer zu Essen gibt.
Anschluss im Zentrum zu finden ist aber sehr schwer für mich.
Oft kann man etwas mit den B&B Betreibern etwas plaudern.
Ich verstehe sie aber oft erstaunlich schlecht. Das war sonst immer besser.
 

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Anschluss im Zentrum zu finden ist aber sehr schwer für mich.
Meiner Erfahrung nach reicht es, wenn man dafür in den nächsten Pub geht... ;) Es ist aber zugegeben in den letzten 20 Jahren etwas weniger geworden - in den 90ern wärest Du schon alleine des bepackten Rades wegen Mittelpunkt des Dorfes gewesen... :D
Ich verstehe sie aber oft erstaunlich schlecht.
Dann musst Du in Cork v.a. kein Taxi benutzen, das hat mich damals fast zwei Jahre gekostet bevor ich sie verstanden habe... In Cork wird Englisch nicht gesprochen, sondern gesungen! :ROFLMAO:
 
Heute habe ich nur knapp 100km gemacht.
Das war ganz gut, da es viel entspannter war.
Zum Verweilen lud es aber nicht ein, denn es war zu windig und kalt.

Die ersten 30km waren wieder sehr von Gestrauch geprägt.
Dann ist es aber auf sehr schmalen Wegen achterbahnmäßig hoch und runter gegangen und war landschaftlich ansehnlich.
Das hat viel Spaß gemacht zu fahren.
Zudem war nur sehr wenig los.
Ich habe zum ersten Mal auf der Reise einen anderen Radfahrer mit Packtaschen gesehen. Der war leider sehr kurz angebunden.
Ich war auch nicht sicher ob er reist oder so auf der Straße lebt.
Vielleicht denken das die Leute über mich auch.
Die letzten 15km hatte ich Gegenwind.
Jetzt bin ich in Castletownbere.

Die Unterkunft ist teuer, etwas ungemütlich und sehr unpersönlich.
Gegessen habe ich alleine vor dem Haus.
In diesen Momenten kommt das das Heimweh wieder stark zum tragen und ich beginne mir auszurechnen wie lange ich hier noch bleiben muss und wie ich die Zeit bis Montag rumbekomme.
Dafür ist mir der Urlaub zu schade, ich hoffe das wird morgen wieder besser.

Radreise alleine hat seine Vorteile, aber ich tu mir schwer damit abends auch alleine zu sein.
Ich denke die nächste Reise wird entweder zu zweit sein, oder mit Unterkünften wie bei den Dachgebern. Das war perfekt.

Wird man im Alter eigentlich härter oder weicher was das alleine sein und das Unangenehme(Umstände) angeht?
 

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Wird man im Alter eigentlich härter oder weicher was das alleine sein und das Unangenehme(Umstände) angeht?
Wenn Dein Umfeld Deine Heimkehr herbeisehnt, ist es möglicherweise leichter, ne Weile allein zu sein. Als soziales Wesen wollen wir den Austausch :) Besonders nach einem ereignisreichen Tag. Telefonieren kann helfen?
Zähle die schönen Dinge auf und gewichte sie intensiv :)
Viele Grüße, Krischan
 
Ich habe die einfach jeden angequatscht, der ins B&B gekommen ist.
Ich saß ja davor.
Darunter war ein Deutsches Pärchen.
Jetzt geht’s mir schon wieder besser.
 
Und dann kommst heim, bist voller Erlebnisse und keiner will's wissen. Ist auch nicht besser... Bleib ruhig noch dort, wenn du schon mal da bist, wer weiss wann du das nächste mal hinkommst. Saug die Landschaft auf.
 
Moin,
ja Alleinsein muss man mögen.
Jeder ist da anders.
Ich fühlte mich durch die Weite auf der Insel (und auch z.B. in Schottland) irgendwie entrückt und aus der Hektik des Alltags gerissen.
OK ich war auch noch nie allein da.
Aber meine Frau tickt da ähnlich.

Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit auf der Insel und komm gesund wieder!

Wie gern würde ich mit dir tauschen! :giggle:

Viele Grüße
Marcus
 
Mit dem Pärchen hatte ich noch ein schönes Frühstück.
War sehr wohltuend.

Die letzten beiden Tage waren leider wieder eher unergiebig.
Obwohl ich fast komplett auf dem Eurovelo1 unterwegs war gab es kaum interessante Stellen.
Insbesondere Gestern war der Verkehr unangenehm present und selbst in der Pampa zwischen den Hecken allgegenwärtig.
Heute ging es eher, die Strecke von Clonakilty bis nach Crosshaven wartete aber nur mit zwei drei Stellen mit Blick auf das Meer auf.

Sorge bereitete mir Heute vor allem die Unterkunft.
Ich telefonierte fast zwanzig Stellen für eine Bleibe ab, bis ich durch Glück und etwas nachhaken eine Zusage bekam.

Es stellte sich heraus, dass der B&B Betreiber Deutsch spricht und lange in Deutschland gelebt hat.
Dies war der Grund warum er mich doch aufgenommen hat.
Die Unterkunft stellte sich als phantastische kleine und sehr gemütliche 1-Zimmer-Wohnung heraus.
Ganz toll. Zufällig hatte ich heute das Abendessen selbst organisiert und jetzt passenderweise eine Küche dazubekommen.
300m Weiter ist einer der wenigen zugänglichen Strände, den ich für mich alleine hatte und an dem ich bei auflandigen Wind endlich vernünftige Wellen und eine echte Meeratmosphere genießen konnte. Das war sehr wichtig für mich. Das wollte ich schon die ganze Zeit sehen.
Daher würde ich sagen, dass dieser Abend ein unerwarteter Höhepunkt ist. Mir geht es jetzt sehr gut.

Morgen um 12 geht mein Zug nach Dublin und am Montag um 18Uhr der Flieger zurück nach Memmingen.
Somit ist die eigentliche Radreise Heute im Prinzip im Ausklang begriffen.
 
Eine gute Heimreise und nochmal viele Grüße an die Insel!
Und vielen Dank dass du uns teilhaben lassen hast.

Jetzt die Gretchenfrage: machst du nochmal so eine Tour? Oder hat sie dich in Gesamtheit abgeschreckt?

Viele Grüße!
Marcus
 
Also...
ich bin gesund und munter wieder in der Heimat angekommen.
Das mit dem Zugfahren von Cork nach Dublin war problemlos (Bild Fahrrad im Zug).
Die Übernachtung in der selben Unterkunft wie bei der Ankunft. Nur dieses Mal zum halben! Preis da nicht über booking.com gelaufen.
In Dublin war ich nur noch im Phönix-Park und an der Irischen See(Bild Fahrrad am Strand).
Der Rückflug hat auch gut geklappt. Mit dem Fahrrad wird aber nicht gut umgegangen, zerbrochen ist aber nichts.

Jetzt die Gretchenfrage: machst du nochmal so eine Tour? Oder hat sie dich in Gesamtheit abgeschreckt?
Klar habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht.
Würde es aber auf keinen Fall nochmal machen und davor abraten das mit dem Fahrrad zu machen.
Was ich gezeigt habe und alle anderen zeigen und erzählen sind natürlich die Highlights, die es ja defenitv gibt.
Es liegen aber viel zu große Durststrecken dazwischen, die für einen Radfahrer einfach uninteressant sind. Sowohl sportlich als auch touristisch.
Mit dem Auto wäre das was anderes und dies könnte man sich bestimmt überlegen.
Das kann man auch bedenkenlos alleine lassen und sich die Attraktionen in Ruhe ansehen.
Das will ich mit dem Fahrrad und Gepäck nicht machen.
Die Unterkünfte hätte ich besser im Vorraus geplant, wobei mir das eben viele Freiheitsgrade genommen hätte, aber weniger Stress gewesen wäre. Günstiger sowieso.

Ich war übrigens zu 99% auf Asphalt unterwegs. Auch wenn der sehr uneben und rau ist.
Mit einem heckgetrieben Liegezweirad mit Vollfederung könnte man die Tour gut machen.
Man sieht dann halt gar nichts mehr außer Straße. (Damit hier auch mal etwas Liegeradbezug hergestellt wird)

Gelernt habe ich jedenfall wie immer sehr viel und zu erzählen habe ich auch was.
Wie immer wenn man eine Reise tut.

Toll war natürlich die Möglichkeit sich mit den Leute zu unterhalten, sofern man Englisch kann.
So leutselig und freundlich waren sie aber nicht, wie ich das in Berichten oft lese.
Auch hier könnte die Ursache in der Reiseart liegen. Wer sich mit dem Auto nur zwischen B&B, Restaurant und Attraktion bewegt hat fast nur mit Menschen zu tuen, die gewissermaßen auch für ihre Freundlichkeit bezahlt werden.
Ich habe hunderte Leute auf der Straße gesehen, gegrüßt und teilweise gesprochen.
Wenn die Hälfte zurück gegrüßt hat, dann waren es viele.
Die Meisten schütteln mit dem Kopf, was mich zusätzlich fertig gemacht hat, bis ich jemand extra gefragt habe.
Der meinte das sei die Art wie man sich dort grüßt. Kopfschüttelnd bin ich dann weitergefahen.
Die Gespräche waren nur kurz, der englische Smalltalk, wie der Name schon sagt. Alles nicht repräsentativ, nur mein Erleben.

Vielleicht bin ich einfach zu eingeschränkt und nicht offen genug gewesen.
Es kamenein paar Sachen zusammen, die mir in Summe zwischenzeitlich schon zugesetzt haben.
Ich bin dennoch Froh, dass ich das gemacht habe und dankbar für das gute Wetter. Für meine zukünftigen Reisen haben ich viel gelernt.

Zur Kompensation habe ich jetzt für den Rest der Woche eine Tour durch den Schwarzwald auf dem SW-Radweg von Basel nach Karlsruhe geplant. Die Unterkünfte habe ich heute über die ADFC-Dachgeber organisiert. Dies war die letzten Male für mich sehr toll.
Ich hoffe das Wetter Hält noch.

Für die Nachwelt noch die Information zum Fliegen mit Raynair und Fahrrad.
Das kostete 60Euros je Flug. Es muss in jedem Fall umverpackt sein, sprich umwickelt oder im Koffer.
Ich habe eine Tasche (50€) dafür gehabt, die ich auch auf der Tour mitgenommen habe.
Das Fahrrad habe ich etwas kleiner gemacht, damit es leichter durch die Scanner passt.
Ob man das Vorderrad rausnehmen muss kann ich nicht sagen. Vorgeschrieben ist das Packmaß nicht.
Pedale Müssen aber abgemacht und der Lenker quergestellt sein.
Über 20kg zahlt man für jedes Kilo dann Übergepäck. Ich hatte nur 17kg. Eine Packtasche ohne Inhalt hatte ich am Fahrrad drangelassen.
Das Fahrrad wurde geworfen, das habe ich gesehen und es war auch an den dünnen Streben der Schutzbleche verbogen.
Die Hülle hat ebenfalls ihre Löcher bekommen. Würde es aber wieder so machen. Das Rad ist nicht teuer und sehr robust.

Für Eure Hilfe und moralische Unterstützung danke ich Euch allen herzlich und hoffe ggf. auch anderen bei den Überlegungen zur Radreise in Irland helfen zu können.
 

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Danke für deinen Erfahrungsbericht!
Ich war bisher auch immer mit dem Auto dort. Da hast du recht, die Strecken zwischen den Attraktionen sind damit kürzer und man kann in gleicher Zeit mehr besuchen.
Eine Kollegin hat mal West-Irland als teilgeplante Tour gemacht (feste Unterkunftsstationen und Gepäcktransfer) und war begeistert.
Vielleicht mach ich dass mal wenn mein Kind nicht mehr mit uns in den Urlaub will.
Da muss ich dann nur meine Frau überzeugen.:ROFLMAO:

VG und viel Spass im Schwarzwald!

Marcus
 
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