Interessantes Quad-2Sitzer aus Norwegen

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21kg für die Elektrifizierung ?
wie gibts das?
als Antrieb wird z.b. Bafang Tretlagermotor genannt => ca. 4kg
Akku dazu: 2-5kg
Naja die AW4-45km/h Version braucht 1,5kWh/100km -> wenn einer da 200km Reichweite will wird er nicht mit so einem Mini-Akku auskommen. Tendenziell kommt die Gewichtsangabe aber wohl auch aus der Zeit, als noch NiCd verwendet wurde. Das AW gib'ts ja schon etwas länger als die Konions.
 
Leiba x-stream: 32,5kg
Leiba Hyprid: 53kg
krass...
21kg für die Elektrifizierung ?
wie gibts das?
als Antrieb wird z.b. Bafang Tretlagermotor genannt => ca. 4kg
Akku dazu: 2-5kg

@Kraeuterbutter

Die LEIBA-Hybrid basiert (leider) nicht auf der X-Stream, sondern auf der "X-Stream XXL".
Diese ist größer und wiegt 41,5 kg lt. Hersteller.

Die 53 kg sind vermutlich auf den Crystalite-DD Motor bezogen und nicht auf den Bafang Tretlagermotor.
Mit zusätzlichen (TÜV konformen) Blinker und Bremse hinten (Vorschrift) wiegt die 45er Version dann 11,5 kg mehr.
Das halte ich für realistisch.

Man könnte sich natürlich die LEIBA Hybrid in Kohle bauen (bringt wohl ca. 3 kg), den Bafang einbauen lassen
(Vasili bietet diesen jetzt auch an) und einen (zu) kleinen Akku nehmen, dann wird das ganze so bei 46-48 kg enden.

Man müßte mal @Crimargia fragen, was seine Hybrid (mit einem Akku) wiegt, er hat aber den Crystalite und 1-2 große Akkus drin.
Er könnte die Hybrid mal ohne Akkus wiegen.

Wenn du ein sehr kleichtes VM (z.B. DF) als 45 km/h Version durch den TÜV bekommen willst, ist m.E. das Hauptproblem
(außer der "Grundgebühr") das man die Bremse hinten nicht gut befestigen kann. Diese ist aber zwingend. (2 unabhängige Bremsen)
Zusätzlich muß man wohl auch die vorderen Bremsen auf Hydraulik umbauen, das kostet auch was Gewicht, wäre aber möglich.

Und ob @DanielDüsentrieb die TÜV konformen Blinker gefallen würden ?? :eek:
 
@seemann11 wer einmal mit meinem Fahrzeug gefahren ist, möchte die Breite der XXL Version nicht mehr missen. Aufgrund der ständig gefahrenen Geschwindigkeiten macht das absolut Sinn mit der weiteren Spur vorne. (Kurvengeschwindigkeiten, Fahrstabilität). Auf dem Radweg will mit meinem Fahrzeug sowieso niemand fahren.

Ich bin ja auch die schmale Variante gefahren. Mit dieser möchte ich nicht so unterwegs sein, wie mit meinem Fahrzeug. Die Leistungsfähigkeit des Antriebes meiner Hybrid macht das Gewicht auch komplett vergessen.

Das Fahrzeug ist so, wie es ist, absolut stimmig. Ist halt eine andere Welt als ein rein muskelbetriebenes Leichtbau VM. Ich würde sogar soweit gehen, es ist eine andere Gattung Fahrzeug. Aus meiner Sicht der perfekte Auto Ersatz für einen Pendler.

Freue mich wie blöd, dass das Ende der Salz Zeit in Sicht ist. Habe es nicht übers Herz gebracht, meine Hybrid im Winter zu bewegen.

Die Akkus durften in meinem Schlafzimmer übernachten, das Fahrzeug unter einer liebevoll gemachten Hülle für einen alten Fiat 500 in einer sehr gut belüfteten Halle :)

Gewicht meiner Hybrid werde ich im Frühjahr gerne in Erfahrung bringen - für mich selbst inzwischen (!) übrigens völlig uninteressant. Das Fahrzeug geht schließlich ab wie Schmidts Katze.

Bafang wäre aus meiner Sicht übrigens auch heute keine Option für mich. Für mich liegt das Geheimnis meines Fahrzeuges unter anderem stark auch am Schlumpf Getriebe.

So, das soll reichen. Jetzt geht es auf das Trike. Trainieren :)

Gruss
 
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Naja die AW4-45km/h Version braucht 1,5kWh/100km -> wenn einer da 200km Reichweite will wird er nicht mit so einem Mini-Akku auskommen. .
gut... 40-45km/h... quasi S-Pedelec... ja, das ist verbrauchsweise schon was anderes, stimmt...

allerdings braucht ein S-Pedelec auch ned mehr - und bei 45km/h sollte sich doch auch die Aerodynamik einer Leiba schon enorm positiv auswirken im Vergleich zu sowas hier:
Stromer_ST2_S_Side.jpg

bissal wundert mich der Verbrauch also schon

(beim abgebildeten STromer ST2s (5kg Akku) wurde bei einem TEstbericht ermittelt:
65km bei ständiger Jagd nach der Höchstgeschwindigkeit (47km/h),
100km gemütlich locker drinnen und 180km sehr sparsam gefahren;
900Wh Akku)

@seemann11 danke.. seh jetzt klarer

@Crimargia
was für Akkus hast du verbaut (Wh)
 
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@Kraeuterbutter Nach der aktuellen Tabelle von Akkurad (hängt bei denen in der Werkstatt) kann man mit dem 22 Ah - 48 V Akku = 1056 Wh
etwa 100 km "quasi pseudopedalierend" bei 40-45 km/h (in der Ebene) fahren. Das glaube ich nicht ganz, ein wenig mittreten muß man dafür schon.
Für welchen Motor das jetzt galt, weiß ich nicht, ist aber auch halbwegs egal.

Ich meine mich zu erinnern, daß der User Yardon damals mit dem AW4 um die 12 W/ km (also 1200 W/100 km) verbraucht hat, aber im bergischen Land.
Ein VM sollte ja schon etwas weniger verbrauchen als ein S-Pedelec, gerade bei den hohen Geschwindigkeiten.

Der Verbrauch ist natürlich stark abhängig von der Tretleistung, da sollte man dich (Kraeuterbutter) nicht als Maßstab heranziehen.
[DOUBLEPOST=1485972650][/DOUBLEPOST]
.....wenn einer da 200km Reichweite will ...... Tendenziell kommt die Gewichtsangabe aber wohl auch aus der Zeit, als noch NiCd verwendet wurde.

Ich denke für ein Kurzstrecken-Auto-Ersatzfahrzeug (wie auch das hier diskutierte Podbike) reichen wohl 100 km für 90 % der Nutzer aus,
das dürfte dann mit 1,0 bis 1,2 kWh Akkuleistung zu schaffen sein da man idR auch nicht immer mit 45 km/h brettert.
Das es sich noch um "alte" Gewichtsangaben handelt kann natürlich gut sein.
 
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eine Glasfrontscheibe nur bei einer KFZ Zulassung erforderlich
Wenn man eine Frontscheibe bei einer Zulassung will, ob PKW, S-Pedelec oder egal welcher, dann muss sie immer aus Glas sein.
aber ein aktuelles Velomobil (Quest, STrada, DF, Evo, ...) mit <30kg sollte mit seiner 45km/h-Elektrifizierung unter 40kg bleiben
Frag doch mal Reinhard, wie seine Erfahrungen zur 45km/h-Elektrifizierung waren...
So einfach ist das nicht.

Ich hatte irgendwo mal im Netz die Studienabschlussarbeit von Per Hassel Sørensen zum Potride gefischt.
Dürfte man noch finden, wenn's interessiert.
 
Die Zielgruppe scheint mir auch mehr auf den pendelnden Autofahrer ausgerichtet zu sein. Dieser will unverschwitzt und ohne spezielle Bekleidung tragen zu müssen sein Ziel erreichen. In diesem Zusammenhang ist meines Erachtens auch die Ein- und Ausstieghilfe sowie die Motorisierung zu sehen. Es soll eine Alternative für den Autofahrer angeboten werden. Es stellt dementsprechend keine Alternative für den sportlich oder gesundheitlich ambitionierten Fahradfahrer oder Velomobilisten dar. Um hier auch wirklich eine schlüssige Alternative anzubietenzu können, sollte so ein Fahrzeug mit dem Verkehr "mitschwimmen" können und dafür sind meiner Beobachtung und Erfahrung nach ca. 80km/h erforderlich. Reichweite und Gewicht sind dabei gar nicht so entscheidend für die Nutzer. Dies sehe ich bei dem Konzept leider noch nicht verwirklicht. Ich würde mich aber freuen wenn man dieses umsetzen könnte.
 
......Es stellt dementsprechend keine Alternative für den ..... gesundheitlich ambitionierten Fahradfahrer oder Velomobilisten dar.
..... dafür sind meiner Beobachtung und Erfahrung nach ca. 80km/h erforderlich. ...

Ich würde schon noch zwischen einem reinen Elektromobil und einem Fahrzeug bei dem man mittreten kann unterscheiden.
Gerade aus gesundheitlichen Gründen !
Auch wenn man eine Mittretleistung von z.B. 50-100 W nicht gerade als Sport bezeichnen kann, gesundheitlich fördernd ist das auf jeden Fall.
Wer z.B. schon mal den kontinuierlichen Blutzucker-Abfall während eines normalen Spazierganges oder Einkaufsbummels gemessen hat, weiß was ich meine.

Ein Mittret-Fahrzeug kaufe ich mir in den meisten Fällen, nur aus sportlichen oder gesundheitlichen Gründen.
Zudem kann man ja die Unterstützung immer nach belieben herunterdrehen und AUCH Sport machen, wenn man es will.

Dazu eigenen sich aber nach meiner Auffassung nur Fahrzeuge, bei denen das Mittreten zumindest noch halbwegs sinnvoll ist.
(Wobei man sich sicher darüber unterhalten kann, was sinnvoll ist, dazu sind auch verschiedene Ansichten möglich.)
Daher sind 80 km/h für ein Mittret Fahrzeug zu schnell und > 50-60 kg zu schwer.

ABER: 25 km/h sind zu langsam und ein Generator Antrieb ist (wegen der Verluste mechanisch-elektrisch-mechanisch) sinnlos.
 
ich fürchte, dass die Fahrzeuge, die Autofahrer gefallen könnten (Zitat: "80km/h"), sich dann soweit vom Thema Radfahren entfernen, dass sie für uns "Velomobil-Liebhaber" wieder uninteressant werden

und es gibt 2 Arten wie man an das Thema Elektro bzw. Hyprid herangehen kann:

1.) das Teil fährt elektrisch, und man kann auch zutreten
2.) das Teil fährt pedalbetrieben, und man kann sich auch elektrisch unterstützen lassen


ersteres führt zu 60kg, 80kg, 100kg, 150kg schweren Fahrzeugen - mit "Pseudokurbel"

zweiteres sollten Fahrzeuge mit möglichst leichtem Antrieb sein...

man sollte mal eines nicht vergessen... visafan , Danieldüsentrieb, doxxie und co...
das sind eher Ausnahmen..
die allermeisten Fahrer treten im Durchschnitt bei ihren Fahrten unter 200Watt

der kleinste am markt verfügbare Nabenmotor bringt hier bereits eine große Steigerung
(nicht geschwindigkeitsbegrenzt, wo wir leider wieder bei der Gesetzeslage wären)

für meine Freundin z.b. ist eine Fahrt nach Bratislava und zurück undenkbar (140km hin und retour) ...
mit dem kleinsten am Markt befindlichen Motor war die Tour möglich und sie hatte sogar spaß dabei..
dafür war kein 6kg Motor und kein 5kg Akku nötig
nur 1,4kg Mehrgewicht durch Motor/Regler und 2,5kg Akku

und wir waren teils mit 40km/h unterwegs.. sie am Trike, ich am motorlosen Lowracer...
obwohl ich Dauer mehr als das doppelte wie sie rausdrücke und auf dem schnelleren Rad saß, hatte ich so auch Spaß, weils zügig dahin ging..

tja.. die Gesetzeslage verbietet sowas allerdings...
und die käuflichen Varianten - wie hier aufgezählt wurde - sind wieder schnell bei 40kg+
 
hier vom 16-06-2014 Per Hassel Sørensen, Masteroppgave an der Uni in Stavanger, Norwegen "VELOMOBILE: redefined":
https://brage.bibsys.no/xmlui/handle/11250/219644
Im "appendix_G" werden einige nette Materialien vorgestellt.

Per Hassel Sørensen is "busy making smart solutions for transport at Zaptec and Podbike."
wenn man auf www.zaptec.com nachsieht ahnt man, warum die Antriebstechnik "Pseudopedalantrieb" gewählt wurde.
(Ich finde, sowas gehört runter vom Radweg ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte auch schon immer mal gerne so ein tolles 3D-Programm bedienen können wie BLENDER und POSER.

Dann wär' mein Zweisitzer auch längst so fahrfertig, so wie dieser norwegische...;)

Ach, und hätt ich erst einen 3D-Drucker, wär mein 3D-Scheibenwischer für die (3D-gewölbte!) Windschutzscheibe auch schon in Produktion.
 
........
die allermeisten Fahrer treten im Durchschnitt bei ihren Fahrten unter 200Watt........+

Das glaube ich nicht, wenn du als "allermeiste Fahrer" diejenigen meinst, die mehr oder weniger regelmäßig durch die Dörfer und Städte zur reinen Fortbewegung radeln, ohne bewußt Sport zu betreiben.

Ich behaupte die DURCHSCHNITTLICHE Leistung liegt unter 100 Watt.

Das mache ich fest an den gefahrenen Geschwindigkeiten der meisten Regelmäßigen Fahrer, die ich täglich mit dem S-Pedelec überhole. Die regelmäßigen Fahrer haben meist gute durchschnittliche Räder und fahren in der Ebene unter 20 km/h, das entspricht dann nach Kreuzotter < 100 Watt.

Das ist aber die Zielgruppe für das Podride, wenn die nicht nur 100 Stück verkaufen wollen.
 
Das glaube ich nicht, wenn du als "allermeiste Fahrer" diejenigen meinst, die mehr oder weniger regelmäßig durch die Dörfer und Städte zur reinen Fortbewegung radeln, ohne bewußt Sport zu betreiben.

Ich behaupte die DURCHSCHNITTLICHE Leistung liegt unter 100 Watt..

kleiner 200Watt bedeutet ja nicht, dass es 180-200Watt sind..
sondern 0-200Watt :)
das wollte ich damit sagen.. nämlich das kaum jemand länger in den Regionen von DanielDüsentrieb und co unterwegs ist

und vondaher stellen z.b. bereits 150Watt vom Motor eine mehr als Verdoppelung der eigenen Dauerleistung dar (Peak schauts anders aus)

und dafür brauchts dann kein 10kg oder 15kg Antriebsset mehr

klar: mit 45km/h geht's dann nicht den Berg rauf

aber wenn man so liesst, dass ein modernes Velomobil für 45km/h ~200Watt benötigt, wohingegen ein modernes Upright-Spedelec eher 600Watt dafür braucht kann man sich denken:

die Eigenleistung des Menschen bleibt ja gleich.. sagen wir in beiden Fällen 100Watt
dann brauchst bei einem effizienten Velomobil nur noch 100Watt vom Motor

wärend das Upright-S-Pedelec 5mal soviel braucht, nämlich 500Watt dazu

klar: für stark hügelige/bergige Gegend ist das anders zu betrachten und zu bewerten

aber wegen der Zielgruppe...

wenn das mit den mehr als 100 Stück und Zielgruppe wichtig ist: dann bleib ich dabei, dass ich glaube, dass da nix dabei rauskommt, was ein Velomobil-Fahrer-Herzen höher schlagen lässt..

da kommt eher was Twizzy-ähnliches dabei raus...
ja auch cool... aber das ist halt mehr der Auto-Ansatz und hat mit Fahrradfahren gar nix mehr zu tun
 
wenn das mit den mehr als 100 Stück und Zielgruppe wichtig ist...
...kommt eher was Twizzy-ähnliches dabei raus...
Von dem jährlich ungefähr 1.500 verkauft werden?
Ist ja für ein Auto auch nicht wirklich viel.

dann brauchst bei einem effizienten Velomobil nur noch 100Watt vom Motor
Wenn ich da mal ketzerisch anmerken darf:
Hat man 250 Watt vom Motor kann das Velomobil auch entsprechend weniger effizient sein...
...wenn man mit 25-30 km/h leben kann.

30 km/h in der Stadt ist schon ganz schön schnell (insbesondere auf dem Radweg ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Von dem jährlich ungefähr 1.500 verkauft werden?
Ist ja für ein Auto auch nicht wirklich viel.
viel ist es nicht...
aber da mittlerweile ca. 20.000 Twizzy seit 2011 verkauft wurden kann man wohl sagen:
mehr als alle Velomobil-Firmen zusammen in den letzten 30 Jahren verkauft haben

Wenn ich da mal ketzerisch anmerken darf:
Hat man 250 Watt vom Motor kann das Velomobil auch entsprechend weniger effizient sein...
...wenn man mit 25-30 km/h leben kann.

250Watt ist auch noch nicht so die Sache..
ich meine da eher 500-1000Watt (und mehr)

ich bin ein Dual-Motor-pedelec auf einer Messe gefahren => 1400Watt
da fragt man sich beim fahren, wozu noch mittreten?

ich bin das Ego-Kit (MTB mit E-Motor) mit laut Verkäufer 2000Watt-Motor gefahren
ich kriegte den Hinweis: " alles mit dem höchsten Gang fahren, die anderen brauchst ned" (Messe, flach)
sagt ja schon mal alles

ich bin beim Sommerfest von Thomas Seide ein Mungo mit Bafang BBS02 mit 750Watt gefahren -> Schaltung war schlecht eingestellt.. aber was solls: auch da, alles mit höchstem Gang fahrbar..
wozu mittreten ?
das meine ich.. die Leistungen die Autofahrer gern in so einem Fahrzeug auch haben wollen, führen dazu dass das Treten (und Fahrradfahren) total in den Hintergrund rückt...
wenn der Motor 2000Watt auf die Welle stemmt, brauch ich nimma mit 200Watt dazutreten

Hat man 250 Watt vom Motor kann das Velomobil auch entsprechend weniger effizient sein...
eigentlich hat auch genau dieser Gedankengang dazu geführt, dass Pedelecs als unsportlich, schwer, unhandlich gelten..
und man oft hört: "wenn der Strom aus ist, dann kannst das Teil den Berg rauf schieben..."

und warum?
weil teils sehr schwer
weil teils Schaltungen verbaut werden, die ein Fahren am Berg ohne Motor gar nimma zulassen
etc.
 
Sind ja ganz schoen viele Bedenkentraeger hier, aber ok. Ich hoffe sehr die Jungs kriegen das realisiert. Und ich kann mir gut vorstellen, dass so ein Gefaehrt sich weit besser verkauft als gewoehnliche VMs. Auch wenn jetzt alle ueber die geringe Effizienz der elektronischen Transmission meckern, so eroeffnet diese ganz neue Moeglichkeiten des Designs. Und was wurde damals ueber die ersten Autos gelacht und die waren noch weniger effizient.
Die Welt reagiert oft ungnaedigt auf neue Talente und Kreationen, aber das Neue bracht Freunde! Ich oute mich mal als ein Freund und wuensche dem Baby viel Erfolg.

Schoenes Wochenende!
 
Bedenkenträger..
ich find solche Fahrzeuge geil..

aber ich hab die letzten Jahre auch schon ich glaub gefühlt 50 davon in schönster Rendertechnik gesehe..

wo sind die nur alle geblieben ?
wo fahren die rum?

ist wie mit den Akkus.. da les ich jetzt auch schon seit 10 Jahren von der 10fachen Kapazität...
 
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