Interessante Betrachtung zum Tempolimit

Es hilft dabei weniger, auf den Spiegel einzuschlagen, als unser allgemeines Medienverhalten. V.a. seitdem die Welt Online ist, reicht unsere Aufmerksamkeitsspanne nur noch für schnelle Schlagzeilen und 3 halbgare Begründungen... egal wie komplex das Thema ist. Und Journalisten müssen auch genau das bedienen, täglich 5x Fastfood-Content liefern statt sich wochenlang mit einem Thema nach journalistischen und wissenschaftlichen Standards auseinander zu setzen. Denn sowas will kaum noch ne Filterblase konsumieren. Daher werden solche Meldungen auch immer politischer und populistischer... Jede Institution gibt ne schnelle Meldung in eigener Sache raus... der Journalist freut sich über Häppchen... jeder zieht sich raus, was er braucht und hält den Gegenüber für tendenziös... Andi gibt ein "Like, zur Versachlichung der Diskussion"... auf der Gegenseite ein bissl Empörung... nächste Sau..
 
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Bevor gleich die Hölle losbricht -

Also ein volkswirtschaftlicher Schaden kann ja nur entstehen, wenn man statt im Auto sitzen nun Arbeiten würde.
Das kann aber nur für die Leute gelten die beruflich Autofahren( LKW-Fahrer, Taxifahrer, Handelsvertreter... usw).
Wenn ich als Pendler auf einmal weniger Zeit mit dem Auto brauche, arbeite ich ja nicht mehr, sondern habe länger Freizeit.

Demnach müsste man die Berufsfahrer protegieren: LKW dürfen nun 130km/h fahren und als Einzige die Linke Spur benutzen..
Busfahrer dürfen nun 16h am Stück fahren und Taxis dürfen in der City die Radwege bei Stau nutzen.

DAS bringt dann mal schlapp 99,8Millarden Euro....


Ist doch ok so , oder?;):cool::unsure:
 
@Journalismus allg.
Mir würde es reichen wenn journalistische Artikel nicht (wie es m.E. zu oft vorkommt) eine Meinung vertreten würden. Ich fände es besser wenn es auch Hinweise auf Schwächen in der vorgestellten Meinung gäbe. Im konkreten Artikel hätte ich z.B. den Hinweis gut gefunden das die ganze Betrachtung mit dem CO2-Preis steht und fällt und das es seriöse Stimmen gibt die den aktuellen Wert kritisch sehen
 
Schon das erfordert aber, dass der Journalist mindestens genauso gut im Thema steckt wie der interviewte Experte, dass er die Studienmethoden reflektieren und in den wissenschaftlichen Diskurs einordnen kann - das ist unendlich viel mehr Arbeit als sich zur simplen Pressestelle der Mitteilungsbedürftigen zu machen.

Ggfs. hat der IFW-Typ sogar sauber gearbeitet, seine Randbedingungen lückenlos durchbuchstabiert und jede potentielle Kritik vorweg genommen. Aber sobald die Kommunikation vom Wissenschafts- ins Mediensystem wechselt, verwandelt sich der Code in "Schlagzeilentauglichkeit, und ja nicht zu viele verwirrende Details!"
 
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@Journalismus allg.
Mir würde es reichen wenn journalistische Artikel nicht (wie es m.E. zu oft vorkommt) eine Meinung vertreten würden.

Na ja, da mag ein Journalist sich noch so ehrlich um Objektivität bemühen, allein die Auswahl der präsentierten Fakten stellt schon eine (verborgene) Meinungsäußerung dar. Deshalb ist mir der Trend zum offenen Meinungsjournalismus durchaus sympathisch. Denken kann ich ja trotzdem noch selbst.

:) Wolfgang
 
Ja gut. Aber dann darf sich niemand beschweren wenn Leute sogenannten alternativen Quellen auf den Leim gehen, dort werden dann halt alternative Meinungen eingängig dargestellt.

Wäre meines Erachtens eine Möglichkeit für jemanden der ein besserer Journalist als die alternativen Exemplare sein will, sich abzuheben. Dies wäre auch ein Faktor zur Leserbindung, wenn ich mich als Fahrradfreund* vom Spiegel abgeholt fühle bleibe ich da und bin weiter empfänglich für normalen Journalismus.

*Gilt auch für Menschen mit richtig kreativen Meinungen
 
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Meine Betrachtung zum Tempolimit ist der - wenn 100 km/h erlaubt sind, fahre ich mit 100 km/h, halte den restlichen Verkehr auf und sobald eine Radarfalle auftaucht bremsen mich alle mit 70 km/h aus obwohl 100 km/h erlaubt sind. :rolleyes:

Solange Autos das Tempolimit überschreiten können, fahren sowieso alle 20-30 km/h zu schnell. Radarfallen gibt es kaum welche und wenn dann mal ein Verfahren kommt wird getrickst.
 
Faktor zur Leserbindung
Schon mal an die Millionen deutscher Autofahrer gedacht, denen solche Meldungen direkt ans Herz wachsen? Und erst die Autoindustrie (und ihre Werbeanzeigen im kostenlosen SPON), die fühlt sich doch gleich viel besser "abgeholt". So dämlich diese Argumentation auch ist: sie ist aktuell eine mehrheitsfähige politische Meinung in unserer Gesellschaft. Warum sollte da der Spiegel Meinungsjournalismus für schwitzende Minderheiten und irgendwelche autohassenden Klimahysteriker betreiben?

Trend zum offenen Meinungsjournalismus durchaus sympathisch
Das ist so ungefähr das Schlimmste, worin sich die Menschheit einrichtet, weil so jeder nur noch das hört, was er hören will... und echter Journalismus zum Influenzer-Geschäft verkommt. In diesem Meinungskampf ohne Gütekriterien nimmt sich dann jeder Leser das Recht heraus, sowieso alles besser zu wissen und sich in seiner eigenen Wohlfühl-Filterblase einzuschließen. Gerade bei so einem komplexen Thema wie Klimawandel (CO2-Preis) ist "Meinung" der tödliche Cocktail, der die Gesellschaft von der Herstellung gesichertem Faktenwissens und politischer Handlungsfolgen trennt.

Also wenn ich was begrüßen würde, dann dass öffentliche Unterhaltungen nur noch nach wissenschaftlich-journalistischen Gütekriterien laufen dürfen, und der Rest des Weltbild-Befindlichkeits-Info-Mülls sich stumm schaltet... aber das Internet fördert das genaue Gegenteil.
 
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Also wenn ich was begrüßen würde, dann dass öffentliche Unterhaltungen nur noch nach wissenschaftlich-journalistischen Gütekriterien laufen dürfen.

Auch Meinungsjournalismus, wie er beispielsweise zunehmend in Zeitungen wie der FAZ oder NZZ (die ich bevozugt lese) praktiziert wird, kann von hoher Qualität, positionsoffen und fair sein, und hat mit dem, was du beschreibst, gar nichts zu tun. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass "objektiver" Journalismus eine Illusion ist, nicht selten eine gefährliche ...

:) Wolfgang
 
Mich wundert es, dass immer wieder dieses Thema hochkommt. Das ist doch sowas von wurst. Wenn nicht mal wichtigere Themen angegangen werden, ist das Thema bald sowieso sowas von egal.

Bezogen auf das Problem Energieverbrauch ist die Geschwindigkeit nur das sekundäre Problem. Primär ist es z.B. das Fahrzeug selbst.
Bezogen auf das Problem Sicherheit ist die Geschwindigkeit auch nur die sekundäre. Primär sind des die Geschwindigkeitsunterschiede und das rücksichtslose Fahren. Allerdings gebe ich zu, dass die einzige Möglichkeit hier gegenzusteuern die Geschwindigkeitslimitierung ist.

Das Problem (weiter bezogen auf Energieverbrauch) ist, dass es zu viel Verkehr * zu viele Acceleratoren (= Gasfuß) * zu hoher Energieverbrauch pro Fahrzeug bzw. Mensch gibt. Das alles frisst unnötig Energie.

Jedes Mal, wenn ich eine AB quere, wundere ich mich wieder, wie viel Verkehr es darauf gibt. Wo wollen die eigentlich alle hin? Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal auf der Autobahn unterwegs war. Das ist bestimmt schon ein halbes Jahr her, vielleicht schon ein Jahr.

Eigentlich müsste der Mensch langsam mal aufhören, so unsinnig viel zu fahren. Dafür braucht der Transport pro Mensch (noch) zu viel Energie. Als letzte Woche mein Urlaub unmittelbar bevorstand, fragten mich etliche Kollegen wie selbstverständlich, wo ich denn hinfahren würde. Das ist für mich ein weiteres, eindeutiges Indiz, dass der Mensch immer noch nicht verstanden hat.

Allerdings kann ich mir die Möglichkeit, unbegrenzt schnell fahren zu können, auch als Chance vorstellen, endlich von diesen sackschweren Karren abzukommen. Würde anstelle einer Maximalgeschwindigkeit ein Maximalverbrauch pro Strecke ohne jede Ausnahme gesetzlich verankert, würde sicher auch das Unikum SUV langsam aussterben. Der Drang, möglichst schnell überall hinzukommen, ist stärker als viele andere Motivatoren, auch der der Sicherheit. Würde das z.B. heißen, dass ein 2,5t-SUV aus Energiespargründen nur noch mit 80 über die Autobahn rollen darf, und der Kleinwagen mit 130, um bei dem gleichen Energieverbrauch zu liegen, dann ist klar, wohin es geht, auch abseits der Autobahn.
 
@WolfF - gerade rund um die Klimadebatte hab ich ein enormes Problem mit Gedankengängen, die (richtigerweise) die Möglichkeit der Objektivität anzweifeln und daraus (fälschlicherweise) einen absoluten Relativismus/ Subjektivismus ableiten... Wieso? Weil das mittlerweile ne etablierte Strategie ist, sich über die richtige wissenschaftliche (und daran anschließenden journalistische und politische) Auseinandersetzung hinwegzusetzen.

Und die kann nur gut sein, wenn sie sich zumindest an Soll-Kriterien des "Objektiven" und des "Sachstands" orientieren, statt sich einfach in ihrer eigenen Subjektivität zu ergießen (egal wie beredet die sein mag). D.h. heruntergebrochen, dass "Wissenschaft" nicht durch die besten Monologe gekennzeichnet ist, sondern durch langwierige, regelgeleitete Dialoge und Überprüfungsmechanismen unter Experten, die Schritt für Schritt ihre Widersprüche ausschalten müssen, um der "Wahrheit" ein Stück näher zu kommen (ähnlich die investigativen Journalisten). Die Folge davon ist, das der Wissensstand bei einem komplexen Thema nur ein umfangreiches Monster sein kann, über das es keine plakativen Meinungen mehr gibt, die in eine Twitterbotschaft oder ne SPON-Schlagzeile passen, sondern jede klitzekleine Aussage dazu 10x soviel an Randbedingungs- und Gültigkeitsbereich-Reflexion mit darlegen muss.
  • Meinung - ist damit etwas, von dem man tunlichst Abstand halten sollte bei komplexen Themen.
  • Methodik - ist eher ein Qualitätsmerkmal einer intellektuellen Auseinandersetzung mit Komplexität.
Wenn man hingegen den gegebenen Forscher-Subjektivismus nicht nur als zu händelndes Grundübel annimmt, sondern sofort die Flinte ins Korn schmeißt und den Ausgangspunkt zur letzten positiven Richtlinie erklärt, dann kommt man gar nicht mehr aus der Schleife raus, dass man erst ne Meinung/ nen Glauben/ ne Wohlfühlzone hat, mit der man dann den Forschungsstand filtert, der einem persönlich ins Bild passt. Die Leserschaft, die hier nebenher Weltbilder vermittelt und bestätigt haben will, sollte im Bildungs-Idealfall den gleichen Leitsatz vor sich hertragen: erst methodisch sicherstellen, dass man hinreichend Forschungskomplexität erfasst hat, bevor man ne eigene Meinung vor sich herträgt.
 
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@Opti : Das ist der gleiche Typ, der auch E-Autos schlecht gerechnet hat und einen Kleinstwagen mit Minimalverbrauch mit einem 1000PS E-Sportwagen verglich... (Und dazu noch falsche Werte für CO2 Emission pro kWh Akku verwendete, "vergas" das auch Diesel nicht aus einfach unendlich viel aus der Zapfsäule plätschert, usw.)

Mit schön rechnen für Verbrenner und Raser kennt der sich also aus...

@Radler : Nein, das ist zu kurz gesprungen.
Wir können bis 2040 auf 0kg CO2 Ausstoß kommen, TROTZ so vieler und großer Fahrzeuge wie heute. Alle Fahrzeuge als E (ca. 1/3tel des Energieverbrauches) und alle Heizungen als elektrische Wärmepumpe (auch ca. 1/3tel Primärenergieverbrauch gegenüber Ölheizung). Dann braucht man "nur" noch 1% unserer Landesfläche mit PV oder Windkraft bebauen und fertig ist der Lack.
 
Mag sein, dass das zu kurz gesprungen scheint. Wir haben es allerdings bis heute nicht geschafft, selbst in Zeiten ohne große Verbreitung von E-Autos unseren Energieverbrauch ausreichend groß über regenerative Energien zu decken, u.a. wegen der Typen, die zwar gerne Strom verbrauchen, aber keine Windkraftanlage im Umkreis von 100 km dulden. (MM: am besten vom Netz nehmen.) Ich bin auch gespannt, was passiert, wenn die Wetterextreme mal so richtig einschlagen - also z.B. mit entsprechend großen Hagelkörnern auf die PV. Oder wenn mal wieder eine Omega-Wetterlage bei uns vorbeischaut. Dann ists erst mal Essig mit Windkraft.
 
Also ein volkswirtschaftlicher Schaden kann ja nur entstehen, wenn man statt im Auto sitzen nun Arbeiten würde.
Das kann aber nur für die Leute gelten die beruflich Autofahren( LKW-Fahrer, Taxifahrer, Handelsvertreter... usw).
Wenn ich als Pendler auf einmal weniger Zeit mit dem Auto brauche, arbeite ich ja nicht mehr, sondern habe länger Freizeit.

Nicht ganz.
Volkswirtschalftlicher Schaden entsteht auch mittelbar z.B. durch Krankheit durch Verkehrslärm und Luftverschmutzung.
Und dann gibt es für Pendler noch die Entfernungspauschale von 30 Cent pro Kilometer. Die verringert die Steuereinnahmen, muß also durch anderweitige Steuern kompensiert werden.

Demnach müsste man die Berufsfahrer protegieren: LKW dürfen nun 130km/h fahren und als Einzige die Linke Spur benutzen..
Busfahrer dürfen nun 16h am Stück fahren und Taxis dürfen in der City die Radwege bei Stau nutzen.

DAS bringt dann mal schlapp 99,8Millarden Euro....


Ist doch ok so , oder?;):cool::unsure:

Das gäbe schnell einen großen Taxi-Torso vor dem Bundesverkehrministerium, um gegen die gefährlichen und unzulänglichen Radwege zu protestieren...

bergauf
 
Es hilft dabei weniger, auf den Spiegel einzuschlagen, als unser allgemeines Medienverhalten. V.a. seitdem die Welt Online ist, reicht unsere Aufmerksamkeitsspanne nur noch für schnelle Schlagzeilen und 3 halbgare Begründungen... egal wie komplex das Thema ist.

Woher weißt du das ?
Wer ist "unser" ?

Es gibt immer noch sehr viele Menschen, die sich auch für die Hintergründe interessieren und die sind meistens schlau genug
die entsprechenden Inforamtionsquellen zu nutzen, die es auch weiterhin gibt.

Diejenigen die nur die Überschriften lesen, haben "früher" auch max die Bild zeitung gelesen.

Ansonsten: Gute Beiträge von dir !

Einen Punkt möchte ich noch anfügen:

Wenn der Wirtschaftstyp nicht nur die Toten (mit 4 Mio EUR), sondern auch die kosten der (Schwer)-Verletzten kalkuliert hätte,
wäre das mind. schon eine Null-Nummer geworden.
 
Macht ein Autofahrer denn überhaupt was ausgleichend umweltfreundliches mit seiner "gespartenen" Fahrzeit?

Wieviel Umwelt beschädige ich alleine mit diesem Post?

Ist in 4 Milliarden Jahren nicht sowieso alles obsolet?
Die Meere werden in 2-3 Mrd. Jahren verdampft sein.
Ist noch Zeit für ein paar Zivilisationen.
Vielleicht gibt es ja auch mal intelligentes Leben ;)
 
@seemann11
Ich glaub, das ist mittlerweile allgemeiner MeWi-Konsens, dass sich Lesegewohnheiten im/durch Internet verändert haben. Nicht nur bei Unterschichten (als alter Soziologe darf ich die so nennen), die schon immer Bild konsumiert haben. Auch nicht nur bei Jüngeren, die es gar nicht anders kennen, sondern auch mittlere Schichten lesen mittlerweile mehr, kürzer und reaktiver. Die offline redigierte, allgemeine Informationsversorgung wird durch die Online-Mechanismen immer mehr (tendenziell bei fast allen Usern) in ein impulsives, persönlichen "Reiz-Infotainment" verwandelt. Qualitätsfallen dabei sind:
  • Filter der Informationsflut via persönlichem Setting (Filterblasen, Mangel an Meinungsdiversifizierung)
  • Kampf um digitale Aufmerksamkeit (Schlagzeile) vs. Ablenkung (Fokussierung, Mangel an Konzentration)
Was früher die Bild-Zeitung als Infotainment-Muster war, ist heute überall. Nahezu alle Online-Medien müssen nach ähnlichen "Bild"-Methoden funktionieren, um hinreichend Klicks zu generieren, auch frühere Qualitätsmedien wie SPON (hier ein Beispiel), erst recht aber Social-Media-Kontexte, alternative Medien usw. Die kurze Weltuntergangsthese dabei ist: >Wenn der Text nicht nach 3 Sätzen den Scoop liefert, mich fordert oder meine Meinung nicht anspricht, klicke ich weiter auf die nächste aufploppende Headline, bunte Bildchen, Katzenvideos oder spannende Verschwörungsstories<.

Soll natürlich nicht heißen, dass früher alles besser war, oder dass alle heutigen Mediennutzer gleich oberflächlich agieren. Aber solche Impuls-Spiele mit dem kurzfristigen Belohnungssystem (für die 100% aller Probanden anfällig sind) sind nicht förderlich für eine qualitativ hochwertige Auseinandersetzung in Journalismus, Bildung oder Wissenschaftskommunikation. Das Internet fördert so leider gerade durch die schnell verfügbare Menge an buntem Infomüll die Schließung und Vereinfachung von Weltbildern.

Wir hier im Forum sind natürlich ganz anders drauf (y)
 
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