Immer größer, breiter, schwerer und uneffizienter, hat das vielleicht bald ein Ende?

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Der Reiz liegt eben auch in einer verschleißfreien Bremse.
Weniger Feinstaub ist auch ein Vorteil. Wobei in Summe ein Elektroauto mehr Feinstaub verursacht als ein Verbrenner, auch hier wieder wegen der Herstellung, laut Bundesumweltministerium. Das ist aber nicht so schlimm, weil der Löwenanteil woanders anfällt. Und ja, das ist Sarkasmus. Die Verschiebung der Lasten ist nämlich das Grundprinzip der vermeintlichen Umweltfreundlichkeit von Elektroautos. Die nicht gegeben ist. Im Gegenteil. Aber egal. Aus den Augen, aus dem Sinn.

ein Verbrennerauto verbraucht fast das 3fache !

Das blendet aus, dass wir es mit unterschiedlichen Antriebskonzepten zu tun haben. Beim Elektroauto liegt die Energie bereits in aufbereiteter Form vor, so dass im Auto selber deutlich geringere Energieverluste entstehen als beim Verbrenner. Diese Energieverluste entstehen dafür dort, wo der Strom erzeugt wird, was maßgeblich in Kraftwerken ist. Im Verbrauch ist der Unterschied in Summe erheblich geringer. Und zwar so gering, dass nur, und das auch nur sehr vielleicht, die anfängliche Mehrinvestition an Energie bei der Herstellung nach vielen Jahren eingespielt werden kann, wenn der Anteil an erneuerbaren Energien erheblich steigt. Was bereits eher unwahrscheinlich ist. Wobei da noch ganz andere Probleme entgegen stehen, die jeden potentiell positiven Effekt ins Gegenteil verdrehen.
 
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Um da mal etwas ins Bewusstsein zu rücken:

Wir haben EU-weit und darüber hinaus gesetzliche Regelungen zur Begrenzung des CO2-Ausstoßes der Fahrzeugflotten der Autohersteller. Machen wir das am Beispiel VW fest. Entgegen dieser gesetzlichen Regelung möchte und wird VW seinen Umsatz erheblich steigern. Zum Beispiel durch SUVs, die zukünftig 50% des Umsatzes ausmachen sollen. Dafür muss VW eine entsprechend große Palette an SUVs anbieten. Das beißt sich mit diem Gesetz. Der Trick ist einfach. Entgegen der Realität fließen Elektroautos mit 0 in die Berechnung ein. Daher bringt VW jetzt auch entsprechend Elektroautos auf den Markt. Diese Elektroautos ermöglichen damit den massiven weiteren Anstieg von SUVs. Und anderen PS-Monstern. Dabei kanibalisieren aber die Umsätze aus Elektroautos nicht die Umsätze der Verbrenner. Diese Umsätze kommen on Top, also noch mal zusätzlich zur ursprünglichen Planung hinzu. Sind damit also doppelt schädlich. Wirtschaftlich ist das auch eine saubere Kalkulation. Denn dieser Mehrumsatz speißt sich aus den zusätzlichen Subventionen, die für Elektroautos gewährt werden.

Auch das nur einer von vielen Zusammenhängen, warum Elektroautos eine ökologische Katastrophe sind. Aber egal. Das sieht man nicht. Und jeder einzelne Konsument, ob er ein SUV kauft oder ein Elektroauto, welches das SUV nebenbei noch ermöglicht, ist davon überzeugt, vernünftig zu handeln.
 
Wennschon heisst die Lösung (S)-Pedelec und nicht "fahrendes hochgeschwindigkeits Wohnzimmer".

Mit Pedelec hat man eine moderate körperliche Bewegung für die Gesundheit, einen eher niedlichen Stromverbrauch, wenig Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer, wenig Platzverbrauch und keinen Riesenakku zum wegschmeissen.

Die Effizienz der Rekuperation beim Elektroauto scheint übrigens bei etwa 64% zu liegen: https://m.heise.de/autos/artikel/Bremsenergierueckgewinnung-und-ihr-Wirkungsgrad-4340576.html
 
Ich schreibe mal zum Thema des Threads mal ja. Es hat bald ein Ende (gewagte These).

1. Das Interesse Junger Leute am Auto generell und am Besitz eines Autos sinkt. Ausnahmen gibt es auch hier.
2. Der Individualverkehr verliert an Bedeutung (mehr Städter, Heimarbeit, andere Freizeitgestaltung, ...).
3. Der Preis fürs Fahren wird teurer und steuerliche Vorteile großer Autos, langer Arbeitswege, usw. werden abgeschafft.
4. Fürs Einkaufen muss ich nicht mehr aus dem Haus, das Paket kommt per Kurier und Besitz verliert an Bedeutung.
5. Es gibt sinnvolle Alternativen zum Benzin-Auto, die auch bezahlbar sind und das halten, was sie versprechen.

Die Realität sieht anders aus.

Ein Auto wird meist über Emotion und nicht über Rationalität ver- und gekauft. Ich kenne kaum jemanden, der das Auto hat, was er braucht.

Das Fahrverhalten hängt selten weder mit Bildungsniveau, noch mit Intelligenz zusammen.

Arbeitsplatzwahl und Freizeitgestaltung erfolgen völlig ohne Nachdenken. Warum muss ich für einen x-beliebig an jedem Ort ausführbaren Job 30 Kilometer von meiner Mietwohnung zur Arbeit fahren?

Wenn jeder der in den letzten Jahren anstatt eines SUVs einen Kleinwagen oder geeignetes Fahrzeug gekauft hätte, dann wären die Strassen nicht voll von SUVs. Aber Geld scheint nicht so das Problem zu sein, der Gedanke über das eigene Verhalten nicht vorhanden und mit dem Kauf eines "Deutschen" Fabrikats sichern wir Arbeitsplätze.:X3:
 
Eine Änderung von 1-2t SUV zum 2t+ eSUV ist natürlich alles andere als umweltfreundlich. Da ist es sinnvoller, den 30 Jahre alten Vierzylinder weiter (möglichst wenig) zu nutzen. Klar erzeugen auch eFahrzeuge Feinstaub - wenn auch nicht bedeutend bei der Entladung (Reifenabrieb in Hauptsache), so zumindest bei Herstellung (nicht immer, Wasserkraft, Bodenthermikgeneratoren bspw. nicht - in Deutschland selten, in anderen Ländern üblich) Aufladung.

Gerade das "rollende Wohnzimmer", wie @Kettenschoner schreibt, ist Kern des Übels von Individualmobilität. Ein sPedelec mit <50 kg kann problemlos auch mehrfach in jedem Haushalt stehen und jeden Tag genutzt werden, die notwendige Energie gegenüber selbst dem effizientesten eKleinwagen ist ein Witz.

Individualmobilität kann demnach nicht die Abschaffung dieser fordern, jedoch die Verlagerung auf umweltfreundlichere Alternativen. Fahrradfahren ist - bezogen auf Energieeinsatz pro km Distanzbewältigung - sogar deutlich (x4 bis x5!) effizienter als zu Fuß gehen. Hier, sowie bei KleinKFZ mit aerodynamischem Design (aka VM - oder MonoTracer) mittels Elektrifizierung eine schnelle und annehmbar geschützte Individualmobilität zu erzielen.

Freundliche Grüße sendet
Wolf
 
Um also keine falschen Gerüchte in die Welt zu setzen hier eine halbwegs korrekte Rechnung.
Hier noch ein bisschen korrekter:
Mit der Energie eines Kilos Rindfleisch komme ich mit einem Aufrechtrad etwa 60 Kilometer weit. (10000kJ = 2,7kWh, 250W bei 25km/h, Wirkungsgrad 20%)
Laut Tabelle entstehen dabei knapp 14 Kilo CO2.
Bei 25km/h sind es eher 100-150W und damit 100km.

Ein Mittelklasseauto stößt über die gleiche Entfernung etwa 10kg aus. (60km bei 7l/100km und 2,35kg CO2/l)
Bei 100km sind das dann schon 16,5kg, das ist aber nur der Ausstoß, dazu kommen nochmal etwa 30% für die Benzinerzeugung, also 21kg und 600kJ vom Fahrer was knapp 1kg entspricht.

Wenn man sich nicht nur von Rindfleisch ernährt werden die Gerüchte immer falscher. Aber was zählt das schon, auf die gefühlte Wahrheit kommt es an und da sprichst du viele aus der Seele!
 
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Wie berechnet man eigentlich die Ökobilanz von Rindfleisch, das wertvolle Lebensräume durch Beweidung gepflegt hat?
 
Reku nur Sinn macht bei Systemen die sehr oft bremsen?
Müllautos
Stromspeicher (keine Akkus) die sehr schnell sehr viel Energie aufnehmen können
Druckspeicher haben kein Wattlimit. Es gibt hydraulische Hybride. Die Schrägscheibenmotoren haben eine variable Übersetzung bis unendlich. Getriebeproblem (des Schwungrads) gelöst. Genügend Dampf um den schweren LKW flott zu beschleunigen und abzubremsen.
Druckspeicher werden auch in Baumaschinen (Bagger) eingesetzt um die Energie von Senkbewegungen/Bremsvorgängen zwischenzuspeichern.

Wirkungsgrad ist mässig, aber besser als die Energie wegzubremsen. Spart Diesel.
 
Die Effizienz der Rekuperation beim Elektroauto scheint übrigens bei etwa 64% zu liegen:
Das ist natürlich auch wieder Unsinn. Kein Wunder, die Angabe stammt von BMW. Finde den Fehler.

Genau so wird der oben bereits angesprochene Irrglaube erzeugt. BMW nimmt eine Einzelsituation, nämlich den Bremsvorgang. Die dabei zurückgewonnene Energie wird nun einfach hergenommen und als Aussage für die generelle Effizienz genommen. Das würde aber nur so funktionieren, wenn das Auto ausschließlich bremsen würde. So kommt man aber nicht weit.

Bitte, bitte, bitte: lasst Euch nicht immer so leicht verarschen.
 
Ist die Energiewandlungskette Sonne-Solarmodul-Akku-Motor-Vortrieb wirklich effizienter als die Kette Sonne-Pflanzen-Mensch-Vortrieb?
Sonne ~ 1000Wm²
Solarzelle ~ 20%
Fotosyntese ~ 0,7% (für die ganze Planze, nicht nur für die Frucht)

E-Motor:
1000W (Sonne) * 0,2 (20% Solar) * 0,9 (Lade und Entladeverluste) * 0,8 (DD-Motor) = 144W

Mensch:
1000W (Sonne) * 0,007 (Pflanze) = 7W

Bei dieser Rechnung wurde die gesammte, rohe Planze gegessen und in Energie umgesetzt.
Die Planze wurde nicht ausgesät, nicht geerntet, nicht transportiert und auch nicht zubereitet.

Wieviel der Energie bei der Umwandlung von Mensch in Bewegung überbleibt, kann ich nicht mal schätzen.
Das ist aber bei 0,7% (Fotosyntese) schon fast egal.

Gruß Jörg
 
Wie berechnet man eigentlich die Ökobilanz von Rindfleisch, das wertvolle Lebensräume durch Beweidung gepflegt hat?

Was man insoweit einschränken muss, dass dies nur gilt, wenn das richtig gemacht wird. Dann aber kann durch Beweidung, und das begrenzt sich nicht auf Rinder, sogar nahezu verwüstetes Gebiet wieder in blühende Naturlandschaften verwandelt werden. Genauso wie fehlende oder falsche Beweidung zu Wüstenbildung führt, siehe den amerikanischen Bison.
 
Ein Auto fährt mehr als dass es bremst. Es wird hier der Eindruck erzeugt, dessen Opfer ja auch oben bereits glaubte, dass das Gewicht egal sei, da man fast alles zurückgewönne, dass diese 64% über alles gelten. Es sind aber tatsächlich nur im Bremsvorgang 64%. Da das Auto aber mehr fährt als bremst, sind es over all dann irgendwas um die 5% Rückgewinnung, lässt sich aber auch schlecht verallgemeinern. Ein toller Beitrag, klar, aber eben nicht 64%. Es wird also nur ein erheblich kleinerer Teil der Energie zurückgewonnen, als es dieser Bericht suggeriert. Mit solchen Fake-News werden die Menschen eben in falschen Glauben und resultierend daraus in falsche Entscheidungen getrieben.

Dabei ist es ganz einfach: Die Autoindustrie behauptet etwas. Spätestens jetzt müssen doch alle Alarmsirenen ertönen und man muss sich darüber bewusst sein, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Lüge damit einhergeht. Und da man das weiß, ist es jetzt auch einfach. Was man definitiv nicht tun sollte, im Sinne der Autoindustrie solche Lügen auch noch zu verbreiten.
 
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Laut Tabelle entstehen dabei knapp 14 Kilo CO2.
Ein Mittelklasseauto stößt über die gleiche Entfernung etwa 10kg aus. (60km bei 7l/100km und 2,35kg CO2/l)
Der Vergleich hinkt.
"Dabei" bezieht sich sicher auf die Produktion. Das muß sich auch der fleischfressende Autofahrer anrechnen lassen.
Aus 1kg Rindfleisch, selbst wenn es vollständig aus Kohlenstoff besteht, kann man nicht 14kg CO2 machen.
 
Leider ist kein Ende in Sicht mit diesen schrecklichen Monsterkarren. Solange die Menschen Statussymbole brauchen und Protzen müssen, geht das so weiter. Ich empfinde diese Autos als absolut überflüssig, sie nehmen Platz weg, sind eine Gefahr für Fahrradfahrer aller Art, viel zu schwer. Verbrauchen viel zu viel Sprit und Ressourcen.
Die Karren müssten extrem hoch Besteuert werden.
E Mobilität finde ich nur in Leichtfahrzeugen sinnvoll. Stellt euch mal vor alle Autos die heute fahren, würden mit E Antrieb ausgestattet sein. Die Umweltschäden durch die Produktion von Batterien und das Stromnetz. Wie soll das denn gehen? Dann müsste man ja wieder Atomkraftwerke bauen. Ein Tempolimit auf Autobahnen finde ich auch mal für überfällig in Deutschland.
Ich bin auch weiterhin für Verbrennungsmotoren in Autos. Man kann auch in alternative Kraftstoffe forschen. Es gibt Kraftstoffe wie z. B. E Fuel. Warum wird da nicht weiter geforscht. Es gab oder gibt auch 3 Liter Autos, was ist den daraus geworden? Nur weil so ein Millardär mit fetten Luxus E- Karren vorprescht geht die Autoindustrie und Politik in die Knie? Traurig.
Sicherlich müssen wir was für die Umwelt tun, aber doch nicht so. Es gibt doch schon genug Möglichkeiten heut zu Tage. Es liegt doch bei einem selber, es muß im Kopf anfangen. Ich fahre jeden Tag 24 km mit dem Fahrrad zur Arbeit. Schaffe mir aber jetzt ein Velomobil an um Wetter unabhängiger zu werden. Jeder kann doch für sich mal überlegen, ob er nicht auch mal umsteigt und auf ein Auto verzichtet, zumindest schon mal auf ein Zweitwagen.
Ich wünsche einen guten Rutsch und für unser Klima und Zukunft weise Entscheidungen der Politik
Gruß Ralf
 
Der Artikel heisst "Bremsenergierückgewinnung und ihr Wirkungsgrad".
Und für den reinen Bremsvorgang stimmen die 64% auch in etwa.
Rechnet man Bremsen und Beschleunigung auf die gleiche Geschwindigkeit sind es nur etwas mehr als 20%.
Über die gesammte Fahrt sind es bei meinem Fz, laut CA, immerhin noch 12%.

Bei einem leichten Fz (Pedelec) ist da schon eher die Frage, ob ich den Nachteil der Reku (ein Rad bremst unkontrolliert) in Kauf nehme oder lieber den Akku um 500 Gramm schwerer mache, um die gleiche Reichweite zu erreichen.

Bei einem schweren Fz wäre es Wahnsinn, diese Energie einfach als Wärme in die Luft zu leiten.
 
Wenn du beim Lesen schon bei der Überschrift scheiterst, solltest du vielleicht nicht gleich mit Lügen Vorwürfen um dich schmeissen.

Zuvor hatten wir doch jemanden, der glaubte, das Gewicht sei bei Elektroautos egal, da ein Großteil zurückgewonnen würde. Und auch der Beitrag, in dem diese 64% hier postuliert wurden, ich zitiere:

Die Effizienz der Rekuperation beim Elektroauto scheint übrigens bei etwa 64% zu liegen

Du bist genau in diese Falle getappt und hast selber in der Verbreitung dieser Aussage noch als Multiplikator gewirkt. Es wird hier etwas suggeriert, was nicht stimmt.

Anstatt mir scheitern vorzuwerfen, solltest Du Dich mal mit den Prinzipien der Lüge beschäftigen. Eines davon ist das Lügen mit der Wahrheit.
 
E-Motor:
1000W (Sonne) * 0,2 (20% Solar) * 0,9 (Lade und Entladeverluste) * 0,8 (DD-Motor) = 144W

Mensch:
1000W (Sonne) * 0,007 (Pflanze) = 7W
E-Motor: Bindung von CO2 aus der Luft = 0
Pflanze: Bindung von CO2 aus der Luft >>0

Wir können uns alles schönrechnen, in jede Richtung.
Herstellung der Solarzelle, des E-Motors, der Verbindung zwischen Solarzelle, Zwischenspeicher, E-Fahrzeug vs. ggf aussäen der Pflanze, Aufzucht des Menschen ...
Ich denke, auch diese Rechnung ist stark vereinfacht und einseitig.
Es gibt zu viele Menschen auf diesem Planeten für unsere Lebensweise (bzw. die Lebensweise von zu vielen Menschen).
Entweder wir führen wieder die Lebensweise der Steinzeit ein (schon die erste Verhüttung von Erzen hat die Umwelt irreversibel beeinflußt) oder wir versuchen zumindest in unserem Umfeld die negativen Folgen unserer Lebensweise zu minimieren.
Viele Forumsteilnehmer machen das wohl schon, sehr viele davon (mich eingeschlossen, s. o.) nicht in letzter Konsequenz, und m. E. zu viele Nicht-Foristen gar nicht.
Trotzdem versuche ich den für mich richtigern Kompromiß zwischen erfülltem Leben und verringerten negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu finden und hoffe, daß meine Kinder und Enkel es mir mal nicht vorwerfen, daß ich nicht mehr gemacht habe (oder müßte es heißen "weniger gemacht", nämlich Urlaub, Kinder, Auto fahren usw.?).
Wieviel CO2 verursacht eigentlich der Betrieb dieses Forums (inkl. Installation der Infrastruktur, der Computer, Tablets, Handies etc.)?

Viele Grüße, wolf
 
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