Immer größer, breiter, schwerer und uneffizienter, hat das vielleicht bald ein Ende?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Das ist auch so ein interessanter Ansatz.

Derzeit ist es so, dass man auch als Nichtkraftfahrer massiv geschädigt wird. Da spricht niemand von einer Autodiktatur. Wenn man sich aber dann gegen diese Schädigung verwehren will, ist das Wort Ökodiktatur nicht weit.
 
1,2 Tonnen. Ich bin begeistert. Für 2 Sitze. Das ist SUV-Niveau.
Beispiel Stattverkehr. Stop&Go. Jedes mal neu beschleunigen. Und viel in niedrigem Geschwindigkeitsbereich fahren.
Zur Info: der Akku dominiert das Fahrzeuggewicht. Alle E-Autos mit ähnlich großen Akkus einer Generation haben auch ein ähnliches Gewicht. Die Fahrzeugform macht keinen großen Unterschied. Der E-Smart wiegt grad mal 200kg weniger als der Ioniq und verbraucht dabei mehr.
Das Gewicht wiederum hat beim Stop & Go so gut wie keinen Einfluß. Beim Go wird Strom verbraucht und beim Stop wird er rekuperiert. Stop & Go und langsam fahren ist extrem sparsam. Das ist die Domäne der E-Autos. Der große Verbrauch entsteht durch Luftwiderstand. Schnell fahren und schlechte Aerodynamik sind also die Kostenfaktoren. Damit wären wir wieder bei den SUVs...

Was ich nicht verstehe, ist dass vor allem in Afrika und Indien ein solcher Markt für kleine E-Fahrzeuge existiert und keiner den anpeilt. Da werden sich in den nächsten Jahren Millionen (Milliarden?) Menschen motorisieren wollen und die werden sich mangels Alternative alle einen stinkenden Verbrenner besorgen. Dabei hätten vor allem diese Regionen ausreichend Sonne, um jedem sein Solarpanel zu ermöglichen, mit dem er dann seine 30km am Tag fahren kann. Dafür sind keine Superakkus nötig, keine Hocheffizienz-Solarmodule und keine PS Monster - nur Masse. Wenn man das Fahrzeug zusammen mit dem Solarmodul verkaufen würde, könnte der Besitzer den Rest seines Lebens emissionsfrei fahren.

Vielleicht sollte man sich selbstständig machen...
 
"Ökodiktatur".... Ach ja, davon sprechen die Blauen Pappnasen hier sehr gern.
Dabei haben die noch nie gespürt was eine echte Ökodiktatur ist. Diese wird nicht von irgendeiner Partei eingeführt, sondern von Mutter Natur höchstpersönlich.
Naturkatastrophen, fehlendes Trinkwasser, unfruchtbare Böden, keine Bestäuberinsekten mehr, Massensterben von Nutzpflanzen, usw.
Das wird noch RICHTIG hässlich werden im laufe meiner Lebenszeit...

@Badenser : Stop and Go IST mist. Auch beim E-Antrieb. Denn von der rekuperierten Energie beim Bremsen kommen maximal 30-40% wieder auf die Straße, im besten Falle. Langsam fahren ist sparsam, aber nicht Stop and Go. Mit nem E-Smart kann man bei 30, flüssig gefahren, unter 1kWh/100km kommen. Bei Autobahntempo steigt das auf über 18kWh/100km an! 18Fache Energiemenge für gerade mal 4fache Geschwindigkeit.
 
Kleinwagen SIND ein großer Markt in Indien. E vermute ich scheitert an
— Kosten
— Ladeinfrastruktur

Selbst in „unserem“ Business Park fällt regelmäßig der Strom aus, die umliegenden Liegenschaften haben oft Notstromaggregate. Die Infrastruktur überlebt das nicht.

In China habe ich mehr E Fahrzeuge gesehen, auch die Busse in denen ich fuhr, waren elektrisch. Besonders viele E Roller sind mir aufgefallen (Guangzhou)

rwd
 
Zur Info: der Akku dominiert das Fahrzeuggewicht.
Ja. Ändert ja nichts. Die Dinger sind zu schwer.

Beim Go wird Strom verbraucht und beim Stop wird er rekuperiert. Stop & Go und langsam fahren ist extrem sparsam.
Ja, OK, das stimmt. Extrem sparsam würde ich aber nicht sagen. Und wenn die Fahrzeuge leichter wären, würde sie dennoch auch dabei weniger verbrauchen.

Was ich nicht verstehe, ist dass vor allem in Afrika und Indien ein solcher Markt für kleine E-Fahrzeuge existiert und keiner den anpeilt.
Wobei ich mich frage, in wie weit wir das wollen. Denn je kleiner desto billiger desto mehr solcher Autos werden gefahren. So dass, unter derzeitigen Umständen, solche Fahrzeuge auch wieder nur eine ökologische Katastrophe wären, die alles verschlimmerten.

Auch kleine Fahrzeuge können nur sinnvoll sein, wenn jegliche Subvention wegbliebe. Dann wäre nämlich ein solches Kleinfahrzeug preislich da, wo jetzt Mittelklassewagen lägen, eher höher. Und würden nicht derart exorbitant zunehmen. Wenn ein Twizzy so viel kostet wie eine S-Klasse.

Ohne den Wegfall der Subventionen sehe ich keine Lösung. Auch nicht in Kleinfahrzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich wage mal einzuwerfen, das es den Menschen in den Länder erstmal gar nicht interessiert, was wir wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diese Denkweise ist doch das Problem. Die anderen sollen mal anfangen. Wenn ihr mir eine Infrastruktur zur Verfügung stellen würdet, dann würde ich ja... aber so?
Tja, so sind Menschen halt. Kann man sich drüber aufregen, ändert aber nix. Daher mein Drängen, die HPV- Infrastruktur zu verbessern. Parallel kann man gern (und muss man anscheinend auch - siehe die Erfahrungen in NL) auch Druck ausüben - wie z.B. im Stadtkern nur noch Tempo 30 zu erlauben. (EDIT: und parallel dann eine der 2 Fahrspuren pro Richtung zu Radwegen machen, damit Rad- und Fusswege endlich so getrennt sind, das man auch zügig mit dem Rad fahren kann).
Meine Strategie war zumindest im beruflichen Umfeld sehr erfolgreich: "Ausreden" entfernen & parallel auf die neue Verhaltensweise "drängen".

Ich gebe zu, auch ich bin erst dann 60km näher an meinen Arbeitsplatz gezogen, als mir ein Hörsturz klar machte, dass täglich 2h Pendeln (hin + rück) zusätzlich zu einer 50-70h- Büroarbeitswoche vielleicht nicht so intelligent sind. Meine Familie war nicht begeistert, aus dem sozialen Umfeld ihrer Geburtsstadt herausgerissen zu werden...
Seitdem fahre ich immer mehr Rad und frage mich selbst, was ich "früher" an schnellen Autos so toll gefunden habe.
 
...und ich fürchte, dass es vorher keine echte Wende geben wird - weder verkehrstechnisch noch sonstwie in unserem "auf ewiges Wachstum" ausgerichteten System.

Das ist das Problem.

Ich hatte an anderer Stelle ja mal eine kurze Abhandlung geschrieben, was beim Wegfall der Subventionen, also der Beendigung des Marktversagens, passieren würde und wie das in jeder Hinsicht zielführend wäre.

Da fehlt aber noch was. Der Realwirtschaft würde es besser gehen. Zur Ausbeutung der Realwirtschaft hat sich aber eine Finanzwirtschaft als Überbau gebildet, die ungefähr das 20-fache Volumen hat. Ein Scheinmarkt. Ein Schneeballsystem. Das würde zusammenbrechen. Mal abgesehen davon, dass deren Profiteure einen solchen Wandel nicht zulassen würden, würde das, sollte es doch so kommen, die Realwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen und eine Wirtschaftskriese auslösen. Bedeutet: Marktwirtschaft ließe sich selbst dann nicht so ohne weiteres einführen, wären alle Marktteilnehmer einverstanden. Man müsste erst das Finanzsystem reformieren. Könnte also nur langsam fortschreiten. Selbst bei bestem Willen. Aber noch nicht mal den gibt es ja.
 
1HZ: Ich bin leider nicht hochbegabt (sondern lediglich gelernter Kfz-Mechaniker), deine Darstellungen zum angeblichen Marktversagen und den von dir so gerne angeführten externalisierten Kosten scheinen mir aber nichtsdestotrotz ein eher wenig stimmiges Theoriegebäude zu sein. Ich würde gerne verstehen, warum nur die externalisierten Kosten des Autoverkehrs ein Marktversagen darstellen, aber nicht die des Bildungswesens, des ÖPNV, des Gesundheitswesens und der Forschung. Um im Kleinen zu bleiben: was ist denn mit den externalisierten Kosten der Herstellung und Elektrifizierung deines Quads? Die Komponenten dürften ja zum größten Teil aus Fernost stammen und deren Produktion dort zu gravierenden Umweltschäden führen. Wie begleicht man denn so etwas, damit man hier reinen Gewissens predigen kann?
 
Die Komponenten dürften ja zum größten Teil aus Fernost stammen und deren Produktion dort zu gravierenden Umweltschäden führen.
Bloß das Motorkit und wenige Bauteile/Komponenten. Der eigentliche Aufbau ist USA/EU/DE. Wird von mir konstruiert, nicht in China..

Auch solch ein Quad hat Umweltauswirkungen, das Gegenrechnen nimmt irgendwann jedoch groteske Züge an und führt eher zu Verwirrung denn zu Durchblick der Zusammenhänge. Gegenüber selbst leichtgewichtigen "eKFZ" ohnehin lächerlich geringe Auswirkungen.

Reines Gewissen.. keine Ahnung. Predigt er das? Versucht er, aus seinem Mobilitätsanspruchsdenken sehr effiziente und nur geringfügig schädliche Lösung - gemessen an so ziemlich jedem KFZ - heraus zu nutzen? Ist das schon ein reines Gewissen?

Klar existiert immer ein "umweltschonenderer" Weg, das persönliche Limit muss jeder für sich entscheiden, ein Recht jedes Einzelnen. Oder der Staat für alle - ohne Ausnahmen.
Für wichtiger erachte ich jedoch, dass ein Umdenken der Endnutzer - jedes Einzelnen - stattfindet. Dies beeinflusst Marktwirtschaft deutlich direkter, als es Politik jemals kann / will.

Und hier (entgegen der Meinung von @1Hz ) werden eFahrzeuge - auch die "unsinnigen" 2t Lösungen aktueller Generation - eine Änderung anstoßen: die Änderung der Denke der Mitbürger und -nutzer in ihrer gelebten "Normalität". Ihren alltäglichen Erlebnissen.

Im Gegensatz zum Verbrennermarkt, bei welchem ein Tank mit 30 Liter Volumenzuwachs keinen großen Aufwand darstellt, ist bei eFahrzeugen ein Wunsch der Hersteller nach "leichter" und "energetisch effizienter" automatisiert fest verankert. Denn dies wirkt sich durch reduktionswürdige Akkumasse und Volumen direkt auf fast alle marketingseitig wichtigen Faktoren aus:

Preis, Massereduktion, Beschleunigungsverhalten, Bremsweg, Raumbedarf extern vs. Platzangebot intern, Reichweite zwischen Ladevorgängen, Maximalgeschwindigkeit, ..

Sicher ist es unschön, wenn eFahrzeuge vorerst Äußeres und Masse von Verbrennern 1:1 übernehmen. Das kann (m.E.n. wird) sich durch verschobene Grenzen bzgl. der Eigeninteressen angleichen. Bei Verbrennern hingegen wird über Komfortfunktionen und "größer, mächtiger, brutaler, schneller" versucht, zu übertrumpfen. Dort existiert kein wirklicher Vorteil für Hersteller durch Reduktion. Nichts, was die Kunden vom Hocker reißt.

Freundliche Grüße
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten den User löschen, seine Beiträge auch, die Beiträge hier zu ihm auch. Er wird es wohl noch das ein oder andere mal versuchen. Direkt abblocken. Der braucht einen Psychologen, aber nicht dieses Forum.
 
und aussieht wie ein Stealth-Bomber. Das sind die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
die meisten glauben, dass das ein "genialer (oder bescheurerter) Design-Stunt" ist

da steckt aber mehr dahinter...
mit dem Model 3 und MOdel Y sind die FErtigungsstraßen ausgelastet (Model Y ja noch nichtmal richtig am laufen)
das ist ein Problem..
genauso beim Thema Lackieren

mit diesem eckigen Design schlagen sei mehrere Fliegen beim Cybertruck....

1.) ein Pickup-Truck der Amis muss folgendes können:
viel Ziehen können, viel Gewicht hinten draufladen können, viel Aushalten
das stellt sich ein Ami unter einem Pickup TRuck vor...

und das viel Aushalten haben sie deshalb mit der STahlkarosse ja auch so in den Vordergrund gestellt bei der Präsentation

2.) die brauchen eigentlich nur ne ABkant-Bank für die Herstellung der Stahlplatten..
das Auto ist so sicher deutlich einfacher zu konstruieren als viele anderen

3.) den fetten Akku werden sie sich - bestehend aus den neuen Zellen - wohl mit dem bald kommenden Roaster teilen

4.) Antriebssystem wird wohl der neue Plaid-Antrieb sein - auch den können sie mit den anderen FAhrzeugen somit teilen

alles ziemlich simpel, wenige Teile (Wenn man das mit den deutschen Autobauern vergleicht wo es dutzende verschiedene Motoren gibt)


5.) das Design mag ja komisch aussehen, aber trotz der Kantigkeit - dürfte es recht aerodynamisch sein.. für einen Pickup
ein Luftfahrttechniker hat ein Modell des TEslas erstellt und dieses einigen Simulationen unterzogen und kam zu Schluss, dass das Fahrzeug besser dasteht als so manch Sportwagen, von der Aerodynamik her
(ist auch nötig bei einem E-Fahrzeug wenn Reichweite ein Thema ist)
deshalb wohl auch das verschließbare Heck mit dem "Rolltor"

man kann jetzt sagen, dass so ein Auto unnötig ist, und 99% der FAhrer wohl keine FArmer sein werden, und sowas eigentlich nicht brauchen

und doch ist derzeit der absatzstärkste Markt in den USA der Pickup-Markt...
das ist leider so

dem kann sich TEsla jetzt auch nicht verschließen

vom Effizienzstandpunkt her wird dieser TEsla-CYbertruck (vielleicht noch andere Reifen drauf, das Abrollgeräusch erinnert mich an meinen LKW den ich beim Bundesheer gefahren bin)
weit vor allen Pickup-Trucks liegen

ich denke der Vorsprung wird sogar größer sein, als zwischen all den Tesla-Autos vs. normalen Verbrenner-Autos (z.b. Model3 vs. BMW Verbrenner, etc.)

Pickuptrucks sind normalerweise ein schwerer Stahlrahmen, an dem alles angeschraubt wird... Blattferdern... die offene Mulde hinten, etc...

da wird der Truck wesentlich besser sein... bei über 800km Reichweite muss er einfach sehr effizient sein

Pickup-Trucks in den USA verbieten ?
das wirds nicht spielen?
also KOpf in den Sand stecken ?

das nächste beste ist es, diese Pickup-Trucks halt effizienter zu machen...
(nur damit das auch gekauft wird, müssen sie halt auch weiterhin "cool" sein..)

und das dürfte für viele der Cybertruck schon erreichen
riesen Zuladung möglich, extrem hohe Zugkraft, sehr robust, hohe Reichweite....
und doch wiegt er - wegen seiner Modernen Bauweise im Vergleich zu den Stahl-RAhmen-Pickups mit Blattfedern nicht mehr als ein normler PIckup… trotz des großen Akkus...

wenn man das Netz so beobachtet merkt man auch, dass die Optik des Trucks sich langsam in den Köpfen festsetzt...
hab jetzt schon sehr oft gelesen, das Leute die anfangs schockiert waren mittlerweile denken, dass er eigentlich ganz cool ausschaut..

umgekehrt noch kein einziges mal gelesen, dass ihn jemand cool fand und jetzt doch nicht mehr

zu uns wird - zumindest dieser gezeigte Tesla Cybertruck - so sowieso nicht kommen..
Passantenschutz ? wenn ein Vorschlaghammer keine Delle hinterlässt.. seh ich da beim Fussgängerschutz schwarz

die LED-Leiste oben? hinten?
vorne als Hauptlicht?
das geht bei uns so sicher auch nicht

keine Seitenspiegel, kein Rückspiegel (Alles über MOnitore)
geht wohl auch nicht

usw. usf.

und wegen der hohen Beschleunigungswerte....
das ist nicht so tragisch wie bei Verbrennern...
ein Elektro verbraucht nur deswegen nicht unbedingt soviel mehr...
einen E-Motor kann man kurzzeitig für so eine Beschleunigung ordentlich überlasten..
die Akkus sind - um viel Reichweite zu haben - sowieso so groß, dass sie das auch aushalten

kompliziertes teures Getriebe oder Kupplung die das aushalten müssten gibt's auch nicht

trotz der hohen Leistung und Beschleunigung - nur als Beispiel - hält der Tesla Model 3 im MOment den Effizienz-Rekord bei Serien-Elektroautos...
da kommt kein 70kw E-Golf noch ein i3 oder sonst ein anderer Elektro im MOment mit...
der Hyundai Ioniq hatte die Krone bis jetzt inne, aber seit einem Software-Update beim Tesla Model 3 ist der wieder vorne
 
5.) das Design mag ja komisch aussehen, aber trotz der Kantigkeit - dürfte es recht aerodynamisch sein.. für einen Pickup
ein Luftfahrttechniker hat ein Modell des TEslas erstellt und dieses einigen Simulationen unterzogen und kam zu Schluss, dass das Fahrzeug besser dasteht als so manch Sportwagen, von der Aerodynamik her
Ja, die Simulationsergebnisse sah ich. Für einen Truck nicht schlecht. Als Fan der kantigen "Keilform" aus dem letzen Jahrhundert ist das bezogen aufs Design nichts Neues.
Es wurden wohl keine mechanischen Bewegungen und Verwirbelungen einbezogen, aber ansonsten für einen Koloss der Größe beachtlich.

Projizierte Verwitterungsbeständigkeit ähnlich DeLorean DMC-12 ist ein sehr nachhaltiger Aspekt. Begrüße ich.
 
Also echt. Bei fast Allen hier ist es normal dass Sie ihren Status erhalten haben wollen (Nur als Bsp. 150PS aufwärts).
Kaum jemand lässt die Gedanken an sich ran dass wir auf eine Weise verschwenderisch leben die uns gar nicht zusteht?
Die Lösung heisst Verzicht und Reduktion, und nicht die Verschwendung vermeintlich ökologisch verträglicher gestalten.
Ich hatte vor reichlich 15 Jahren auf den Loremo gehofft, wurden aber letztendlich wohl nur Fördergelder verbrannt.

Gruß
Christoph
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten