Strada, diverse Modifikationen (war: Ich hab's Getan!)
- Ersteller tw463
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Vorgestern habe ich wieder einmal eine (kleine) Runde mit meinem Strada gedreht. Im neuen Jahr will ich dann endlich einmal etwas weiter fahren.
Nachdem mir vorgägig die Sekundärkette bei der Rohlof mehrmals vom Kettenrad gesprungen ist, habe ich eine präzise Kettenführung gebaut und jetzt ist Ruhe. Die relativ schwache Kettenspannung in den kleinsten Kassetten-Gängen hatte sich beim "Sekundär-Kettenblatt" mit nur 24 Zähnen, negativ ausgewirkt.
Ich habe mir eine Trainingsrolle für Fahrräder besorgt. Damit lässt sich eine Grundeinstellug der Schaltung problemlos zu Hause in der Garage vornehmen. Da die Kassette hinten elektronisch geschaltet ist (Erbstück vom Vorbesitzer), wird die Gangeinstellung ohne Sichtkontakt sehr umständlich. Diesem Problem habe ich dadurch abgeholfen, dass ich die rückwärtsgerichtete Kamera abnehmen und im Kettenkasten montieren kann. So lassen sich die Schaltvorgänge problemlos beobachten.
Bei der letzten Ausfahrt wollte ich die Steigleistung testen. Dazu habe ich nur ein paar hundert Meter von zu Hause einen Hügel, der sich 100 m erhebt und eine Strasse, die mit bis zu 22% Steigung hinaufführt. Die Schaltung hat die Probe mit Bravour bestanden.
Grundsätzlich käme ich mit der neuen, kleinsten Übersetzung (1 Kurbeldrehung = 926 mm Entfaltung) auch ohne Motor da hinauf, aber bei so kleinen Gängen wirkt die Kraftübertragung sehr elastisch und es ist schwierig, einen einigermassen runden Tritt zu finden. Auch die Massenträgheit des Fahrzeuges wirkt bei so niedrigen Geschwindigkeiten kaum mehr dämpfend.
Sobald ich den Motor zugeschaltet habe, lief die Fuhre gleichmässig. Auch die kleinste Leistungsstufe mit sehr wenig Unterstützung führte zu einer wunderbaren Beruhigung. Dadurch, dass der Motor ein wenig nachläuft, half er mir jedesmal geschmeidig über den toten Punkt hinaus und mein Tritt wurde angenehm rund.
Schön war auch, dass ich im steilsten Stück anhalten konnte und das Losfahren aus dem Stand problemlos geklappt hat.
Der Anfang ist gemacht, jetzt muss sich meine Schaltung auf den nächsten paar Tausend Kilometern bewähren, dann bin ich glücklich.
Voraussichtlich werde (darf/muss) ich ab Ende Januar wieder arbeiten, dann werden sich auch wieder Kilometer aufsummieren.
Nachdem mir vorgägig die Sekundärkette bei der Rohlof mehrmals vom Kettenrad gesprungen ist, habe ich eine präzise Kettenführung gebaut und jetzt ist Ruhe. Die relativ schwache Kettenspannung in den kleinsten Kassetten-Gängen hatte sich beim "Sekundär-Kettenblatt" mit nur 24 Zähnen, negativ ausgewirkt.
Ich habe mir eine Trainingsrolle für Fahrräder besorgt. Damit lässt sich eine Grundeinstellug der Schaltung problemlos zu Hause in der Garage vornehmen. Da die Kassette hinten elektronisch geschaltet ist (Erbstück vom Vorbesitzer), wird die Gangeinstellung ohne Sichtkontakt sehr umständlich. Diesem Problem habe ich dadurch abgeholfen, dass ich die rückwärtsgerichtete Kamera abnehmen und im Kettenkasten montieren kann. So lassen sich die Schaltvorgänge problemlos beobachten.
Bei der letzten Ausfahrt wollte ich die Steigleistung testen. Dazu habe ich nur ein paar hundert Meter von zu Hause einen Hügel, der sich 100 m erhebt und eine Strasse, die mit bis zu 22% Steigung hinaufführt. Die Schaltung hat die Probe mit Bravour bestanden.
Grundsätzlich käme ich mit der neuen, kleinsten Übersetzung (1 Kurbeldrehung = 926 mm Entfaltung) auch ohne Motor da hinauf, aber bei so kleinen Gängen wirkt die Kraftübertragung sehr elastisch und es ist schwierig, einen einigermassen runden Tritt zu finden. Auch die Massenträgheit des Fahrzeuges wirkt bei so niedrigen Geschwindigkeiten kaum mehr dämpfend.
Sobald ich den Motor zugeschaltet habe, lief die Fuhre gleichmässig. Auch die kleinste Leistungsstufe mit sehr wenig Unterstützung führte zu einer wunderbaren Beruhigung. Dadurch, dass der Motor ein wenig nachläuft, half er mir jedesmal geschmeidig über den toten Punkt hinaus und mein Tritt wurde angenehm rund.
Schön war auch, dass ich im steilsten Stück anhalten konnte und das Losfahren aus dem Stand problemlos geklappt hat.
Der Anfang ist gemacht, jetzt muss sich meine Schaltung auf den nächsten paar Tausend Kilometern bewähren, dann bin ich glücklich.
Voraussichtlich werde (darf/muss) ich ab Ende Januar wieder arbeiten, dann werden sich auch wieder Kilometer aufsummieren.
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Seit Montag arbeite ich wieder und deshalb fahre ich auch wieder mit meinem Strada. Bis dahin habe ich es bei einigen kurzen Probefahrten bewenden lassen.
Obwohl ich alle Register gezogen habe, war ich mit der hinteren Schaltung nie zufrieden. Das 10-Gang Schaltwerk stand immer irgendwo an und benahm sich störrisch. Es hatte einfach zu wenig Platz unter der Abdeckung und touchierte bei ungünstigen Bedingungen die Carrosserie. Da ich vorne dank der Rohloff keinen Wechsler mehr habe, tut es nun auch ein Rennradschaltwerk mit einem relativ kurzen Arm. Das hat nun endlich genügend Platz.
Der Rohloff-Umbau scheint sich zu bewähren. Am Montag klappte die Fahrt ins Büro problemlos. Aber schon am Dienstag bin ich nach einem km umgekehrt und mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Die Umlenkrolle machte üble Geräusche. Über Mittag habe ich mir neue, sündhaft teure Lager gekauft und merkte beim Einbau, dass nicht nur die Lager ausgelutscht waren, sondern auch die Ärmchen des in der Umlenkrolle eingebauten Ritzels gebrochen sind.
Da ich morgen unbedingt wieder mit dem VM zur Arbeit will, habe ich das Ritzel ausgedreht und mir aus Alu ein neues Innenleben für die Rolle gedreht. Das Ritzel ist nur noch ein Zahnring mit einer Bohrung von 41,5 mm Durchmesser. Dieser Ring sitzt jetzt auf einem 2 mm breiten Steg, der links und rechts von den seitlichen Scheiben mit den O-Ringen flankiert wird. Diese sitzen auf zwei Schultern mit 22 mm Aussendurchmesser. Im Inneren dieser modifizierten Rolle sitzen wie auch schon in der ursprünglichen Konstruktion zwei Kugellager mit der Dimension 8X19X6 mm.
Drückt mir die Daumen, dass sich diese Konstruktion morgen bewährt!
Obwohl ich alle Register gezogen habe, war ich mit der hinteren Schaltung nie zufrieden. Das 10-Gang Schaltwerk stand immer irgendwo an und benahm sich störrisch. Es hatte einfach zu wenig Platz unter der Abdeckung und touchierte bei ungünstigen Bedingungen die Carrosserie. Da ich vorne dank der Rohloff keinen Wechsler mehr habe, tut es nun auch ein Rennradschaltwerk mit einem relativ kurzen Arm. Das hat nun endlich genügend Platz.
Der Rohloff-Umbau scheint sich zu bewähren. Am Montag klappte die Fahrt ins Büro problemlos. Aber schon am Dienstag bin ich nach einem km umgekehrt und mit dem Auto zur Arbeit gefahren. Die Umlenkrolle machte üble Geräusche. Über Mittag habe ich mir neue, sündhaft teure Lager gekauft und merkte beim Einbau, dass nicht nur die Lager ausgelutscht waren, sondern auch die Ärmchen des in der Umlenkrolle eingebauten Ritzels gebrochen sind.
Da ich morgen unbedingt wieder mit dem VM zur Arbeit will, habe ich das Ritzel ausgedreht und mir aus Alu ein neues Innenleben für die Rolle gedreht. Das Ritzel ist nur noch ein Zahnring mit einer Bohrung von 41,5 mm Durchmesser. Dieser Ring sitzt jetzt auf einem 2 mm breiten Steg, der links und rechts von den seitlichen Scheiben mit den O-Ringen flankiert wird. Diese sitzen auf zwei Schultern mit 22 mm Aussendurchmesser. Im Inneren dieser modifizierten Rolle sitzen wie auch schon in der ursprünglichen Konstruktion zwei Kugellager mit der Dimension 8X19X6 mm.
Drückt mir die Daumen, dass sich diese Konstruktion morgen bewährt!
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@tw463 Hast du auch noch ein Paar Bilder Zu das man weis was sich Geändert hat
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Am Rohloff-Umbau habe ich bisher nichts mehr geändert.
Mein Problem war der nicht mehr so taufrische Zustand des restlichen Antriebsstrangs. Inzwischen ist dort alles neu, inklusive der Umlenkrolle, die ich gestern in aller Schnelle provisorisch repariert habe (falls jemand eine Rolle für ein Strada loswerden möchte…).
Der Antriebsstrang wird durch den Einsatz der Rohloff in den tiefen Nabengängen stark gefordert. Der Tretlagermotor trägt zwar zur Belastung bei, gleicht aber den unrunden Tritt bei kleinen Geschwindigkeiten erstaunlich gut aus, was zu einer gleichmässigeren Belastung führt (weniger Belatungsspitzen).
Für mich gilt, hinten eher grosse Ritzel (kleine Gänge) und am Zwischengetriebe eher grosse Gänge. Das belastet den Antriebsstrang weniger und es geht auch weniger Leistung verloren.
Die Testphase geht Jetzt erst richtig los, bis letzte Woche habe ich das Quartier mit dem VM kaum verlassen, ich war immer noch krankgeschrieben.
Mein Problem war der nicht mehr so taufrische Zustand des restlichen Antriebsstrangs. Inzwischen ist dort alles neu, inklusive der Umlenkrolle, die ich gestern in aller Schnelle provisorisch repariert habe (falls jemand eine Rolle für ein Strada loswerden möchte…).
Der Antriebsstrang wird durch den Einsatz der Rohloff in den tiefen Nabengängen stark gefordert. Der Tretlagermotor trägt zwar zur Belastung bei, gleicht aber den unrunden Tritt bei kleinen Geschwindigkeiten erstaunlich gut aus, was zu einer gleichmässigeren Belastung führt (weniger Belatungsspitzen).
Für mich gilt, hinten eher grosse Ritzel (kleine Gänge) und am Zwischengetriebe eher grosse Gänge. Das belastet den Antriebsstrang weniger und es geht auch weniger Leistung verloren.
Die Testphase geht Jetzt erst richtig los, bis letzte Woche habe ich das Quartier mit dem VM kaum verlassen, ich war immer noch krankgeschrieben.
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Wie fängst Du das Drehmoment ab? Ich würde für eine höhere Lebensdauer des Mastes dafür sorgen, daß die Belastungen über einen etwas größeren Bereich in den Mast eingeleitet werden, einfach beidseitig etwas Passendes unterlegen. Die Aluteile der velomobiel.nl-Velomobile brechen ja so schon öfter.
Die Umlenkrollen gibts zu kaufen.
Gruß,
Tim
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Diese Umlenkrollen bekomst du auch In einen Fahrrad laden der auch Liegeräder Verkauft bei den Händler den ich meinen teile Hole hat auch die Umlenkrollen weil er nicht nur Normale Räder Verkauft sondern auch Liegeräder seinen Spizälitat sind so wie die Belege für die Bremse bekomme ich bei im und muss sie mir nicht Bestellen ehr würde auch gerne wen es Möglich wehre ein Velomobil in Spekzion nemen wen seinen Werkstadt nicht so Klein Wehre beim Hädler Direkt im laden sind die ketten Rollen/umlenkrollen billiger als wen ich sie mir Bestelle wegen den Zu Hohen Versand Kosten
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Die Belastung des Masts scheint gar nicht besonders hoch zu sein. Das liegt daran, dass die Kettenlinie relativ gerade und nahe am Mast verläuft. Ausserdem ist die Rohloffnabe recht nahe beim Mastfuss befestigt, da wirken kurze Hebel.
Das Drehmoment das von der Schaltung her abgestützt werden muss ist sowieso nicht besonders gross.
Nach der Umlenkrolle habe ich nur gefragt, weil ja vielleicht zufälligerweise noch irgendwo eine rumliegen könnte.
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Meine neuen Rücklichter scheinen sich zu bewähren:
Beim letzten Bild seht ihr meinen überdachten Stellplatz am Arbeitsplatz.
Die Rohloff ist ein Traum, bisher lief sie völlig unauffällig. Die Kettenschaltung hinten ist zwar noch nicht perfekt eingestellt, aber es stört nur wenig, wenn noch nicht alle Gänge sauber justiert sind. Da nimmt man halt den nächsten Gang der sauber läuft und macht fast alles mit der Rohloff.
Am Wochenende soll dann aber endlich alles sauber abgestimmt werden.
Beim letzten Bild seht ihr meinen überdachten Stellplatz am Arbeitsplatz.
Die Rohloff ist ein Traum, bisher lief sie völlig unauffällig. Die Kettenschaltung hinten ist zwar noch nicht perfekt eingestellt, aber es stört nur wenig, wenn noch nicht alle Gänge sauber justiert sind. Da nimmt man halt den nächsten Gang der sauber läuft und macht fast alles mit der Rohloff.
Am Wochenende soll dann aber endlich alles sauber abgestimmt werden.
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Meine Schaltung ist nun knapp 500 km absolut problemlos gelaufen. Es macht richtig Spass!
Siehe hier und hier.
Ein Auszug aus meiner Gangberechnungstabelle:
In der obersten Zeile stehen ab der 4. Spalte die Ritzel der Kassette am Hinterrad und in den Spalten 1 und 18 die Rohloff-Gänge, die Spalten 2 und 3 könnt ihr ignorieren.
Die vordere Hälfte zeigt die Entfaltung pro Pedalumdrehung und die hintere Hälfte die Geschwindigkeit bei einer gemütlichen Trittfrequenz von 80 (der Faktor von annähernd 10 ergibt sich rein zufällig durch den Radumfang von 2092 mm).
Das sind die Werte der Komponenten, die ich gegenwärtig eingebaut habe. Die Zehnfach-Kassette ist total übertrieben, möglicherweise baue ich einmal eine mit weniger Gängen ein.
Siehe hier und hier.
Ein Auszug aus meiner Gangberechnungstabelle:
In der obersten Zeile stehen ab der 4. Spalte die Ritzel der Kassette am Hinterrad und in den Spalten 1 und 18 die Rohloff-Gänge, die Spalten 2 und 3 könnt ihr ignorieren.
Die vordere Hälfte zeigt die Entfaltung pro Pedalumdrehung und die hintere Hälfte die Geschwindigkeit bei einer gemütlichen Trittfrequenz von 80 (der Faktor von annähernd 10 ergibt sich rein zufällig durch den Radumfang von 2092 mm).
| 11 bis 36 | 2.38 | 36 | 32 | 28 | 24 | 21 | 19 | 17 | 15 | 13 | 11 | 36 | 32 | 28 | 24 | 21 | 19 | 17 | 15 | 13 | 11 | ||||||
| 14 | 1.467 | 3.49 | 2.33 | 2.62 | 2.99 | 3.49 | 3.99 | 4.41 | 4.93 | 5.59 | 6.45 | 7.62 | x | 14 | 23.38 | 26.31 | 30.06 | 35.07 | 40.08 | 44.30 | 49.52 | 56.12 | 64.75 | 76.52 | |||
| 13 | 1.292 | 3.08 | 2.05 | 2.31 | 2.64 | 3.08 | 3.52 | 3.89 | 4.34 | 4.92 | 5.68 | 6.71 | x | 13 | 20.59 | 23.17 | 26.48 | 30.89 | 35.30 | 39.02 | 43.61 | 49.42 | 57.03 | 67.40 | |||
| 12 | 1.135 | 2.7 | 1.8 | 2.03 | 2.32 | 2.70 | 3.09 | 3.41 | 3.82 | 4.32 | 4.99 | 5.90 | 12 | 18.09 | 20.35 | 23.26 | 27.14 | 31.01 | 34.28 | 38.31 | 43.42 | 50.10 | 59.21 | ||||
| 11 | 1.000 | 2.38 | 1.59 | 1.79 | 2.04 | 2.38 | 2.72 | 3.01 | 3.36 | 3.81 | 4.40 | 5.19 | x | 11 | 15.94 | 17.93 | 20.49 | 23.91 | 27.32 | 30.20 | 33.75 | 38.25 | 44.14 | 52.16 | |||
| 10 | 0.881 | 2.1 | 1.4 | 1.57 | 1.80 | 2.10 | 2.40 | 2.65 | 2.96 | 3.36 | 3.87 | 4.58 | 10 | 14.04 | 15.80 | 18.05 | 21.06 | 24.07 | 26.61 | 29.74 | 33.70 | 38.89 | 45.96 | ||||
| 9 | 0.774 | 1.84 | 1.23 | 1.38 | 1.58 | 1.84 | 2.11 | 2.33 | 2.60 | 2.95 | 3.40 | 4.02 | x | 9 | 12.34 | 13.88 | 15.86 | 18.51 | 21.15 | 23.38 | 26.13 | 29.61 | 34.16 | 40.38 | |||
| 8 | 0.682 | 1.62 | 1.08 | 1.22 | 1.39 | 1.62 | 1.86 | 2.05 | 2.29 | 2.60 | 3.00 | 3.54 | x | 8 | 10.87 | 12.23 | 13.98 | 16.31 | 18.64 | 20.60 | 23.02 | 26.09 | 30.10 | 35.58 | |||
| 7 | 0.600 | 1.43 | 0.95 | 1.07 | 1.22 | 1.43 | 1.63 | 1.80 | 2.02 | 2.29 | 2.64 | 3.12 | 7 | 9.56 | 10.76 | 12.30 | 14.35 | 16.39 | 18.12 | 20.25 | 22.95 | 26.48 | 31.30 | ||||
| 6 | 0.528 | 1.26 | 0.84 | 0.94 | 1.08 | 1.26 | 1.44 | 1.59 | 1.77 | 2.01 | 2.32 | 2.74 | 6 | 8.42 | 9.47 | 10.82 | 12.62 | 14.43 | 15.95 | 17.82 | 20.20 | 23.31 | 27.54 | ||||
| 5 | 0.464 | 1.1 | 0.74 | 0.83 | 0.95 | 1.10 | 1.26 | 1.40 | 1.56 | 1.77 | 2.04 | 2.41 | - | 5 | 7.40 | 8.32 | 9.51 | 11.09 | 12.68 | 14.01 | 15.66 | 17.75 | 20.48 | 24.20 | |||
| 4 | 0.409 | 0.97 | 0.65 | 0.73 | 0.83 | 0.97 | 1.11 | 1.23 | 1.37 | 1.56 | 1.80 | 2.12 | x | 4 | 6.52 | 7.33 | 8.38 | 9.78 | 11.18 | 12.35 | 13.81 | 15.65 | 18.05 | 21.34 | |||
| 3 | 0.360 | 0.86 | 0.57 | 0.64 | 0.73 | 0.86 | 0.98 | 1.08 | 1.21 | 1.37 | 1.58 | 1.87 | - | 3 | 5.74 | 6.46 | 7.38 | 8.61 | 9.84 | 10.87 | 12.15 | 13.77 | 15.89 | 18.78 | |||
| 2 | 0.316 | 0.75 | 0.5 | 0.56 | 0.64 | 0.75 | 0.86 | 0.95 | 1.06 | 1.20 | 1.39 | 1.64 | - | 2 | 5.04 | 5.67 | 6.48 | 7.56 | 8.63 | 9.54 | 10.67 | 12.09 | 13.95 | 16.48 | |||
| 1 | 0.279 | 0.66 | 0.44 | 0.50 | 0.57 | 0.66 | 0.76 | 0.84 | 0.94 | 1.06 | 1.23 | 1.45 | - | 1 | 4.45 | 5.00 | 5.72 | 6.67 | 7.62 | 8.43 | 9.42 | 10.67 | 12.31 | 14.55 |
Das sind die Werte der Komponenten, die ich gegenwärtig eingebaut habe. Die Zehnfach-Kassette ist total übertrieben, möglicherweise baue ich einmal eine mit weniger Gängen ein.
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Da hast du recht. Deshalb ist meine Tabelle im Original farbig.
Rot steht für Leistungsschluckende Kombinationen, grün für besonders leicht laufende.
Im Endeffekt sieht es aber so aus, dass ich meistens im 5. oder 6. Gang der Kassette unterwegs bin und den Rest mit der Rohloff schalte.
Der obere Teil der Tabelle war für eine optimale Wahl der vorderen Kettenblätter. Jetzt ist da ein 50er drauf.
Rot steht für Leistungsschluckende Kombinationen, grün für besonders leicht laufende.
Im Endeffekt sieht es aber so aus, dass ich meistens im 5. oder 6. Gang der Kassette unterwegs bin und den Rest mit der Rohloff schalte.
Der obere Teil der Tabelle war für eine optimale Wahl der vorderen Kettenblätter. Jetzt ist da ein 50er drauf.
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Da fehlt wahrscheinlich noch der Radumfang als Faktor. Mit einer Entfaltung von 7,62 fährst Du bei 80 rpm nämlich nur 10,16 m/s = 36,6 km/h.
Warum? Die Speedhub hat gleichmäßige Sprünge von etwa 13%, die Kassette macht das gleiche etwas ungleichmäßiger (10-16%). Also ist es fast egal, ob Du Speedhub oder Schaltwerk schaltest, es ist i.W. die Gesamtspreizung vergrößert.
Ich kann mir vorstellen, dass sich mit einer möglichst gleichmäßig auf 18-20%-Sprünge gestuften Kassette, z.B. 11-13-16-19-23-28-34 (Freilauf mit Spacern auffüllen) ein brauchbares Schema ergibt. Dann hat man auf der Speedhub engere Sprünge und auf dem Schaltwerk weitere, und ganz enge bekommt man bei Bedarf hin, indem man beides schaltet. Nur "über Kreuz" sollte man vermeiden.
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Die 7,62 sind nicht die Entfaltung, sondern das Übersetzungsverhältnis, 1:7,62
Im Gegensatz zum oberen Teil der Tabelle gebe ich die Entfaltung im unteren Teil gar nicht mehr aus. Die Geschwindigkeit bei einer bestimmten Trittfrequenz finde ich interessanter.
In der Tabelle kann ich die Trittfrequenz anpassen und sehe gleich, wie sich die Geschwindigkeit verändert. Das ist halt ein zusammengebasteltes Arbeitsmittel, bei dem ich gar nie an eine Publikation gedacht habe.
Zum Vergleich, dieselbe Tabelle mit einer Trittfrequenz von 100:
Mir ist durchaus klar, dass ich bei 100 km/h vermutlich keine Lust mehr habe mitzutreten. Ich habe den Geschwindigkeitsrange für den Anfang lieber einmal etwas zu gross als zu klein gewählt; man muss ihn ja nicht voll ausnutzen und hat immer noch genügend Zwischenstufen.
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Ich würde es jedenfalls nicht mit 80 rpm versuchen. Lohnt sich wahrscheinlich nicht bei den Leistungen, mit denen man da zu tun hat.
Auch wenn Du nicht so schnell fährst: Hinter einer Kuppe die Beine in großen Gängen etwas zu lockern finde ich allemal besser als stillzuhalten. Und wenn das bis 70 km/h hinauf funktioniert, einfach weil noch Gänge übrig sind, warum denn nicht?
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ist es mit der Schaltung die @tw463 im strada eingebaut hat ein tempo bis zu 100 Stunden KM Möglich oder nicht den dan Könnte ich mehr aus meinen Strada raus holen wehrend ich am Fahren bin Merke ich das das mein Strada schneller werden will ich bekomme meinen Strada auf 60-62 mit einer Kleinen Übersetzung und das lest sich nicht lange halten ich kann das tempo 2-3 KM halten ich versuche ein Gröseres rad Hinten einzubauen Habe den Passenden Zentrirständer nicht
ins leere treten (bergab) ist auch nicht angenem, so kann man immer treten.