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Servus und Moinsen miteinander,
ich habe - als Bremer, den es an die Alpen verschlagen hat - im Frühjahr die Idee visioniert, mit meinem Scorpion fs 26" (mit Bafang BBS01) "hoch" zufahren.
Da ich alle Utensilien (kleines, leichtes Zelt ect.) schon hatte, habe ich von dem üppigen Campingplatzangebot an der Strecke stets profitieren können.
Nachdem ich herausfand, das es den Fernradweg D9 (Allgäu - Cuxhafen ) gibt, war die Routenplanung denkbar einfach (ohne Navi - Komoot aber `dabei`- ).
Ich fuhr zunächst von dahoam nach Augsburg, um von da an auf der D9 komplett "geführt" zu werden.
Zu gefühlten über 95% war die Strecke:
Top ausgeschildert, Top Wegeoberflächen, Top landschaftlich schöne Streckenführung, Top breite Wege...!
Da ich genug Zeit hatte und mein Ziel war, zu reisen statt zu rasen, hatte ich mit ca. 60-80 Tages-km geliebäugelt. Nun war das Wetter - bis auf die Zieleinfahrt in Bremen - nonstop traumhaft und regenfrei, und somit war die ganze Tour ein einziger Traum!
Tatsächlich sind es, weil es so ein Vergnügen war zu radeln und ich meistens schon zwischen 8°°h und halb neun auf dem Rad lag, täglich 80-95 km gewurden.
Der Vorteil einer Tour von Süd nach Nord, den ich vorher garnicht bedacht hatte war außerdem, dass ich der, meistens an Flüssen entlang gelegenen Route, stets flussabwärts folgen konnte!! (Lech,Wörnitz,Main, Fulda und Weser).
Einzige anstrengendere Etappe ging ab Gmünden am Main über die "Wasserscheide" (Spessart / Rhön) an die Fulda.
In Kassel gab es als Bonbon auch noch die Documenta zusehen und natürlich täglich wunderschöne Orte und Städte.
Kräftemäßig wusste ich vorher nicht so genau einzuschätzen, was meine Knie machen werden, aber außer der Gefahr eines Sonnenbrandes auf den Beinen und Armen, gab es keine `Widrigkeiten`. Pannenfrei war die Tour ebenfalls und freue mich nun schon auf das nächste Sommerabenteuer ( bytheway, es sind allinclusiv: 1111km geworden).....auf eine Landkarte am Wegesrand war der R1 Europaradweg eingezeichnet - von der Bretange bis nach St.Petersburg - da hat mich der Abschnitt von Klaipeda/ Litauen ( kann man für ca. 30,-€ von Kiel aus erreichen) nach St. Petersburg angelacht ( einziger "Nachteil, ich müsste auch die 1000km nicht nur hin, sonern auch wieder zurückfahren) naja, mal sehen.....?!
ich habe - als Bremer, den es an die Alpen verschlagen hat - im Frühjahr die Idee visioniert, mit meinem Scorpion fs 26" (mit Bafang BBS01) "hoch" zufahren.
Da ich alle Utensilien (kleines, leichtes Zelt ect.) schon hatte, habe ich von dem üppigen Campingplatzangebot an der Strecke stets profitieren können.
Nachdem ich herausfand, das es den Fernradweg D9 (Allgäu - Cuxhafen ) gibt, war die Routenplanung denkbar einfach (ohne Navi - Komoot aber `dabei`- ).
Ich fuhr zunächst von dahoam nach Augsburg, um von da an auf der D9 komplett "geführt" zu werden.
Zu gefühlten über 95% war die Strecke:
Top ausgeschildert, Top Wegeoberflächen, Top landschaftlich schöne Streckenführung, Top breite Wege...!
Da ich genug Zeit hatte und mein Ziel war, zu reisen statt zu rasen, hatte ich mit ca. 60-80 Tages-km geliebäugelt. Nun war das Wetter - bis auf die Zieleinfahrt in Bremen - nonstop traumhaft und regenfrei, und somit war die ganze Tour ein einziger Traum!
Tatsächlich sind es, weil es so ein Vergnügen war zu radeln und ich meistens schon zwischen 8°°h und halb neun auf dem Rad lag, täglich 80-95 km gewurden.
Der Vorteil einer Tour von Süd nach Nord, den ich vorher garnicht bedacht hatte war außerdem, dass ich der, meistens an Flüssen entlang gelegenen Route, stets flussabwärts folgen konnte!! (Lech,Wörnitz,Main, Fulda und Weser).
Einzige anstrengendere Etappe ging ab Gmünden am Main über die "Wasserscheide" (Spessart / Rhön) an die Fulda.
In Kassel gab es als Bonbon auch noch die Documenta zusehen und natürlich täglich wunderschöne Orte und Städte.
Kräftemäßig wusste ich vorher nicht so genau einzuschätzen, was meine Knie machen werden, aber außer der Gefahr eines Sonnenbrandes auf den Beinen und Armen, gab es keine `Widrigkeiten`. Pannenfrei war die Tour ebenfalls und freue mich nun schon auf das nächste Sommerabenteuer ( bytheway, es sind allinclusiv: 1111km geworden).....auf eine Landkarte am Wegesrand war der R1 Europaradweg eingezeichnet - von der Bretange bis nach St.Petersburg - da hat mich der Abschnitt von Klaipeda/ Litauen ( kann man für ca. 30,-€ von Kiel aus erreichen) nach St. Petersburg angelacht ( einziger "Nachteil, ich müsste auch die 1000km nicht nur hin, sonern auch wieder zurückfahren) naja, mal sehen.....?!
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