Hopper Mobility aus Augsburg Martin Halama (32) brennt für die E-Mobilität in Städten und hat sein eigenes E-Lastenfahrrad vor sieben Jahren selbst gebaut: "Mir ist bewusst, dass nicht jeder sein eigenes Lastenfahrrad bauen und sich nicht jeder ein E-Auto leisten kann." Inspiriert von den Tuk-Tuks in Indien entstand so die Idee zu Hopper Mobility. Nach einigen Jahren in Führungspositionen in der Automobilbranche entschied sich Martin Halama zusammen mit Georg Schieren (24), Torben Müller-Hansen (24) und Philipp Herrmann (33), aus der Idee Realität werden zu lassen. Jetzt wollen sie das Produkt den Löwen vorstellen: Das modern designte E-Fahrzeug kombiniert die Vorteile eines Fahrrads mit dem Komfort eines Autos und soll daher die umweltfreundliche Auto-Alternative für die Stadt sein. Der Hopper gilt als E-Bike und hat somit eine Fahrradwegzulassung, doch sieht aus wie ein kleines Auto. Er hat einen Sitz, ein Lenkrad und die Karosserie mit Dach schützt vor Regen. Außerdem bietet er mit einem 220 Liter großen Kofferraum jede Menge Platz, z.B. für den Wocheneinkauf - alternativ gibt es Platz für einen zweiten Sitz. Das Fahren ist ähnlich zu einem E-Bike, der integrierte Elektromotor unterstützt die Fahrer:innen und erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Dank der kompakten Bauweise passt der Hopper in jede kleine Parklücke und die herausnehmbare Batterie kann an jeder gewöhnlichen Steckdose zu Hause geladen werden. Optional gibt es den Hopper auch mit einer Solarzelle, so dass er im Sommer sogar Energie-autark betrieben werden kann. Die erste Vorserie des Hopper war innerhalb von einem Tag ausverkauft. Um die Marke Hopper Mobility und die Produktion aufzubauen, sind die Gründer auf der Suche nach einem Investor.
Ihr Angebot: 1.000.000 Euro für 12 Prozent der Firmenanteile.