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wali
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22397-2018-02-08.html
Wenn das Anwendung findet, wären evtl. noch leichtere Holzrahmen möglich.
Wenn das Anwendung findet, wären evtl. noch leichtere Holzrahmen möglich.
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Das ist Nature. Die Leser dieses Blattes sind noch größere Nörgler als die im Velomobilforum.interresant sind aber auch die comments unter dem Artikel
ne kleine Taiwanesen .... wobei ich rein intuitiv denen Ihre Argumentation nachvollziehen kann. Die Stabilität des Holzes resultiert ja gerade aus der Zellstruktur heraus und wenn ich die verändere/zerstöre muß ich ja nicht zwangsläufig was besseres bekommen.größere Nörgler
ja, das was wikipedia beschreibt.was Accoya eigentlich ist
Ich nenn die immer Leimpunkt und da ist in der Tat bei Holz der schwierige Punkt. Da braucht man im konventionellen Bau einfach Fläche, wo es bei Metall eine Schweißnaht reicht. Bei dem genannten Verfahren frag ich mich aber, was ist der Vorteil aquf der Strecke zwischen den Leimpunkten?Denn es gibt meist hard points
Ich würde es an Stellen einer Holzkonstruktion einsetzen, wo sonst Buchensperrholz, oder Hartholz hinmüsste und wo lokal noch höhere Festigkeiten gefragt sind. Überall, wo normales Holz reicht, würde ich nach wie vor Holz einbauen. Frage ist natürlich, lässt sich das verdichtete Holz genauso leimen, wie unverdichtetes Holz?was ist der Vorteil aquf der Strecke zwischen den Leimpunkten?
Vermutlich keiner. Guck doch mal in deiner Konstruktion nach, wo Du Vollmaterial oder zumindest Hohlkörper mit relativ dicken Wänden (im Verhältnis zum Hohlraum) hast. Da könnte es was bringen, das Material aus der Mitte weg zur Oberfläche hin zu verdichten. Wenn Du bereits dünnwandige Hohlkörper oder Profile hast, wird eine Verdichtung wahrscheinlich nur die Knick- oder Beulempfindlichkeit erhöhen.Bei dem genannten Verfahren frag ich mich aber, was ist der Vorteil aquf der Strecke zwischen den Leimpunkten?
https://www.stadtwaldholz.de/möbel-nach-maß/kuchenbaumtisch/ oldschool wenn auch nicht verdichtet !Tischbeine mit Kasten- und Rohrprofilen aus verdichtetem Holz?
da gibt es nix zu gucken, ich verwende überall Vollmaterial aus dem einfachen Grund, leimen kann nicht die Festigkeit, jedenfalls auf Dauer und unter Bewitterung, erreichen wie sauber! gewachsenes Holz. Deshalb hab ich auch alle Knoten zusätzlich verschraubt und die die ich nicht geschraubt hatte/habe (zu Testzwecken!!) geben unter realen Bedingungen nach und nach Nach!Guck doch mal in deiner Konstruktion nach, wo Du Vollmaterial oder zumindest Hohlkörper mit relativ dicken Wänden
meiner bescheidenen Meinung nach solltest du das nicht denn Bambus hat je nach Lage einen eingebauten "Spaltpilz". Als Rohr ist es fast unerreichbar in seiner Stabilität/Elastizität.belasteten Teilen kann man über Bambus-Leimholz nachdenken
wenn man solche Sachen baut, kann man nicht einfach ins Regal greifen und Halbzeuge verwenden. Da muß man schon etwas tiefer einsteigen und solche Federn händisch herstellen. Das erfordert Erprobungen und ob das dann auch wirklich klappt, würde ich mal als fityfifty einschätzen. Wenn ich mal vielllllllll Zeit hab.............Als Blattfedern wäre es nix, da ist die Belastbarkeit trotzdem noch zu gering