Holz-Velomobil-Bau

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Frohe Weihnachten alle zusammen!

Wir haben ja jetzt die Wunsch-Zeit des Jahres:
Wenn ich mir was wünschen könnte .... dann sehr gern ein Seminar für Holz-Velomobil-Bau.
Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Treffen werden könnte, wo aus dem Thüringer Ideenpool von Matthias (mbi03) und Patrick (Jack-Lee) die Grundlagen besprochen werden könnten, vor allem die wohl etwas kniffligen Fragen der funktionellen Bauweise bzw. Statik des fahrbaren Untersatzes. Vielleicht ist es ja gar nicht nötig, dass schon alles bis ins Kleinste "ausgekocht" ist. Das könnte doch den Startschuss bedeuten für ein gediegenes Open-Source-Projekt, welches per Forum weiter entwickelt werden kann...
Meine Vorstellung wäre inhaltlich: ein Wechsel aus gediegener Besprechung konstruktiver Details sowie handwerklicher Elemente zur Bauweise und Materialkunde (Sperrholzverarbeitung, Kaseinleim, Stitch&Glue und andere Techniken für die Verkleidung), zeitlich: Freitag bis Sonntag irgendwann im Sommer.

Dies hier wäre Anmeldung Nr. 1.

Gruß
Holli
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Bin gern dabei, wenn es nach deinen Kriterien läuft.
Ich betrachte dein Vorhaben damit als Brainstorming.
Wissenswertes gibt es bestimmt auch von Johan Vrielink, Nico van Baar (Strip-Plank-Quest), Sakari Holma und Friend Wood
Johan könnte ich kontaktieren.

Beste Grüße,
Kai
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Servus,

in meinen Semesterferien (Ende Juni bis Oktober) wäre sowas möglich.
Bis dahin fährt schon ein Holz VM und ich kann bei der Europatour ein "paar" Erfahrungen sammeln.

Gruß,
Patrick
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Das habe ich neulich bei BROL gefunden
Holzschuh.jpgholzschuh2.jpg

klick
und nochmal
Ersteres ist aus Sperrholz, nur die Schuhspitze ist laminiert.
Die Sperrholzfläche lässt sich fast komplett in einem Stück abwickeln.
Darunter steckt ein herkömmliches Trike.

Das Zweite ist in Leistenbauweise entstanden.
Dieselbe Bauweise wie bei Nico van Baars Holz-Quest.
Interessant für mich ist, wie wenig Hilfsspanten man braucht, um die Form zu erzeugen.
Ich hatte schlimmeres vermutet.

Kai
 
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AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Holli.
Wir haben ja jetzt die Wunsch-Zeit des Jahres:
Wenn ich mir was wünschen könnte .... dann sehr gern ein Seminar für Holz-Velomobil-Bau.
Nun, ich wede bereit stehen ... und langfristig einpaar Plaetze in meinem Terminplaner freihalten ...

Das könnte doch den Startschuss bedeuten für ein gediegenes Open-Source-Projekt, welches per Forum weiter entwickelt werden kann...
Ein paar Opensource-Brocken liegen ja schon bei mir dafuer bereit ... und auch Paricks "Sitz-Badewanne" hat ja auch schon Konturen angenommen ...
Ich denke wir weden, um soweit zu kommen das jeder eine rollfaeheige "Bodengruppe" zum zuhauseweiterbauen mitnehemen kann 3 WE-Klausuren benoetigen ...

Dies hier wäre Anmeldung Nr. 1.
Gebongt ...
:dafuer:

mfG
Matthias
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo,

ich würde mich unterstützend beteiligen und evtl. ein paar Materialproben mitbringen und eine Kiste voll Werkzeug

Gruß,
Patrick
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Kai,

Titus van den Brink (plywood velomobile) nicht vergessen. Ich bin sicher, er wäre interessiert.

Gruß,
Patrick
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Ich wäre auch gerne dabei.

Hoffe auf baldige Terminfestlegung,

schöne Grüße,

Klaus.
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Patrick

Danke für den Link.
Titus wollte ich nicht übergehen.
Habe das Sperrholz-VM irgendwie mit Johan Vrielink in assoziiert, der daran wohl auch beteiligt ist.
Aber du bist offensichtlich besser informiert, naja ich jetzt auch.

Schöne Restweihnachten,
Kai
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Halllo nochmal,

Habe soeben Friend Wood angemailt.
Mal schauen, ob was zurückkommt...

Kai
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Wenn es im Sommer ist:
ich hoffe bis dann wieder voll einsatzfähig zu sein, werde aber einen fetten Arbeitsstau vor mir herschieben.
Melde mich einstweilen als Knipser und Gaffer ;)
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Matthias,

Dein Zitat betreff Stitch&Glue (Kasein-Thread):
Ja das ist halt so, allerdings musst Du bei Epoxyd die Klebeflaeche, und damit auch sehr oft die Kantholzquerschnitte verdoppeln, was sich dann schnell im vierfachem Gewicht wiederfinden laesst.

"Sehr oft" heißt trotzdem "nicht in jedem Fall" :)

Klebeflächen verdoppeln durch dickere Eckleisten wäre bei Stitch&Glue / Epoxyd eher suboptimal.
Warum nicht einfach breitere Glasstreifen über die Ecken ?
Von außen kein Problem.

Bei ausschließlicher Verwendung von Kasein bin ich bei Bauteilen mit eckigem Querschnitt auf Eckleisten angewiesen.
Diese werden bei Torsionsbelastung quer zur Holzfaser beansprucht.
Leider ist Holz in nur einer Richtung belastbar, in Faserrichtung.
Das Torsionproblem wird umso größer, je kleiner der Querschnitt des Trägers ist.
Wenn die ganze Karosse der Träger ist (Monocoque), können die auftretenden Torsionskräfte besser über den größeren Querschnitt abgeleitet werden.
Deswegen will ich den Trägern mit kleinem Querschnitt außen lieber in eine Lage Glas spendieren.

Grundsätzlich könnte man das Problem bei Kasein eliminieren, indem man formverleimt, d.h. mehr oder weniger runder Querschnitt, keine Eckleisten.
Dadurch fällt der Mangel der unterbrochenen Fasern weg, da keine Knicke mehr vorhanden.
Wie man die Lagen aber mit ausreichend Druck verpresst, da hab ich noch kein Rezept.

Beste Grüße,
Kai
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Nico van Baar baut grade ein Soziable in Holz und das Holz-Velomobil Selbstbau-Kit von Johan Vrielink fließt in das Fab-Lab Projekt ein. Er wird seinen Velomobil-Seminar-Blog mit Infos über dies Projekt fortsetzen. Wenn Ihr Lust auf was grenzüberschreitendes habt, sprecht ihn doch an.
Gruß, Kulle
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Kai,
Dein Zitat betreff Stitch&Glue (Kasein-Thread):
"Sehr oft" heißt trotzdem "nicht in jedem Fall" :)

Klebeflächen verdoppeln durch dickere Eckleisten wäre bei Stitch&Glue / Epoxyd eher suboptimal.
Warum nicht einfach breitere Glasstreifen über die Ecken ?
Naja, fuer die Statik ist es unerheblich ob die Stringer(oder Pseudostringer) nun aus Holz oder GFK sind. sie muessen die Klebeflaeche spenden und die Zug- bzw. Druck- wieauch die Scherkraefte aufnehmen koennen. Bei den Klotzketten oder Stringeren eher Scherkraefte, bei den GFK-Inlays werden daraus eher Schaelkraefte ... die nun bei der Verbindung GFK-Holz eine besonders schwierigens Problem sein koennen. bei einem Boot, das um stabil im Wasser zu liegen sowieso mindestens 30% seine Maximalverdraengung wiegen muss, ist das sicherlich recht einfach durch Ueberdimensionierung zu loesen. Bei einem HPV ebenso wie einem Luftfahrtgeraet, ist das natuerlich eher kontraproduktiv.

Das andere Problem, das Du andauernd verdraengst, ist das Temperaturproblem. Bei genau 54°C ist bei Epoxydharzen Schluss mit Lustig, waehrend CFK/GFK-Laminate sich im hellen Sonnenschein nur zaehrplastisch verziehern, versagen die Klebstellen auf Holz dann schlagartig, und ohne Vorwarnung(wie bei PVAC) weil der Leim zu kriechen beginnt.

Da hilft nur Resorcin oder Melaminharze, zu verwenden aber bei 17Euro pro 200g fuer unzertifizierte, und bei den Zertifizierten etwa 1 Euro pro 10 gramm, da wirst Du dich fragen ob Du damit Kloetze oder Leisten ankleben oder aber 5-7mm dicke Mattenpakete traenken moechtest.

Du must Ueberlappungen immer so diemensionieren dass sie bei Dehnung Stauchung und Scherung, statisch etwa so arbeiten wie wie Deine Holzplatten.
Und weil das E-Modul von GFK bei wirrer Fadenlage etwas 1/3 niedriger ist als vom Eschen/Birkenholz, muss dein GFK-Verbinder mindestens 1/3 dicker sein als das zu verbindende Holz ... also um 2 4mm starke Sperholzplatten statisch gleichwertig zu verbinden musst Du auf beiden Seiten je 4mm dick und 80mm breit GFK draufbappen.

Von außen kein Problem.
Nicht wirklich(optisch?), und bei den Waermefesten Harzen, auch nicht preislich ein Problem. :rolleyes:

Bei ausschließlicher Verwendung von Kasein bin ich bei Bauteilen mit eckigem Querschnitt auf Eckleisten angewiesen.
Ich habe schon mehrfach zum Thema Rdial-Chine Und Stitch&Glue gepostet. die ursprunglichen S&G-Boote wurden voellig ohne Glasfasermatten gebaut.
Z.B. Hier da ist nichts zwangslaeufig "Eckig"

Die S&G-II Bauweise(GFK/Sperrholz-Komposite), ist etwas doppelt so schwer, bei gleicher Festigkeit, wie traditionelle S&G-Bauweise, weil die Statik entweder komplett aus dem Holz (S&G) oder aissschliesslich aus dem GFK (S&GII) kommt.
Im Allgemeinen nimmt mann bei S&GII das Sperrholz nur noch zur Flaechen und Formbildung waehrend des Baus, und es bleibt quasi nur "ausversehen" als (statisch)toter, verlorerener Kern, im innerern des GFK-Rumpfes, zurrueck, wie der Styropor-Kern beim Positiv-Verfahren.

Leider ist Holz in nur einer Richtung belastbar, in Faserrichtung.
Darum gibt es ja auch Sperrhoelzer, deren Faserlagen jeweils so abgestimmt sind, wie es die Konstruktion verlangt.
Meist ist ja auch unipolares Verhalten eher eine Ausnahmeanfordereung ? dafuer gibt es Sperrholz mit 120° rotation.
Und fuer Torrosionsholme. Z.B. in den Holmen der Tragfluegel Sperrholz mit 45° Faserlage.

Das Torsionproblem wird umso größer, je kleiner der Querschnitt des Trägers ist.
Das ist bei jedem Material so, man muss die Querschnitte halt aus Steifigkeit dem E-Modul und der Zug/Druckfestigkeit des Materials heraus dimensionieren.
Die Form muss also der Funktion folgen, alles andere ist sowieso konstruktiver Murks.

Wenn die ganze Karosse der Träger ist (Monocoque), können die auftretenden Torsionskräfte besser über den größeren Querschnitt abgeleitet werden.
Deswegen will ich den Trägern mit kleinem Querschnitt außen lieber in eine Lage Glas spendieren.
Wenn Du eh innen im Traeger sitzt, warum dann ein "extra" CFK-Trager mit statisch unwirksamenm Sperrholzkern" draussen ??

Grundsätzlich könnte man das Problem bei Kasein eliminieren, indem man formverleimt, d.h. mehr oder weniger runder Querschnitt, keine Eckleisten.
Genau das macht man bei S&G mit Radius-Chine

Werft-22.jpg

Natuerlich laesst man die Eckleisten als Stringer direkt dort unter den grossen Platten, wo die radiale Schiene daruebergeschaeftet wurde, gern drinn.
Diese zusaetzlichen Laegsversteifungen sind ja Teil der Gesammtstatik, die ja beim Boot, genauso wie beim VM eher auf Laengs und Torrosionsbelastung ausgelegt sind.
Liegen an Stelle der Stringer wegen besonders gewoelbter Formen, nur Pseudostringer, also Klotzketten werden die glattgehobelt oder genutet, und der Stringer auf- bzw. eingesetzt.

Die provisorischem Mallen (Hilfspanten) werden ja auf alle Faelle entfernt, nachdem die Schrauben wieder herausgeschraubt und die Loecher verduebelt wurden.

Wie man die Lagen aber mit ausreichend Druck verpresst, da hab ich noch kein Rezept.
Siehst Du doch im Bild ...

mfG
Matthias
 
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AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo Matthias.

EIn echtes Horrorbild, was du da zeichnest.
Irgendwie sieht die Realität in puncto StitchGlue, West System oder Strip Plank aber anders aus als das.
049.jpgStripTechProsp06.jpg2xStrip Plank
imagesCAZ6FOQW.jpgWest System

Stitch&Glue
http://mattkabrown.wordpress.com/2010/02/18/fiberglassing-and-a-nasty-little-pattern/

Ich empfehle jedem, der an Holzbau interessiert ist, die o.g. begriffe mal in die Suchmaschine einzugeben und desweiteren sich mal eine zweite, dritte, vierte... Meinung einzuholen.
Zig-Tausende Bootsbauer auf der ganzen Welt laminieren mit Epoxy.
Und wie du schon richtig bemerkt hast, tut sich niemand da das Geraffel mit Melamin- oder Resorcinharzen an, aus preislichen und Verarbeitungsgründen.

Bei Strip Plank wird auch nur eine dünne Lage Glas aufgetragen, es wirkt nur gegen Querkräfte im Holz (Reißen).
Gleiches gilt für StitchGlue.
Und ich habe noch nirgens 4mm starke Ecklaminate gesehen, würde auch bei der schlechteren Haftung auf Holz keinen Sinn machen.

Sicherlich ist es möglich und sinnvoll mit Kasein zu kleben.
Ich würde es aber begrüßen, wenn du nicht dauernd alle Bauweisen, die nicht Deinem Kodex entsprechen, verreißen würdest.
Es zwingt dich ja keiner, damit zu arbeiten.

Ich weiß, ich weiß, du willst gar nichts verreißen, es sind bloß technische Gründe, die du hier anbringst.
Aber genau da liegt der Haken.
Technisch nachvollziehbar sind leider nur wenige deiner Argumente.
Um das zu unterstreichen, hier noch ein Bild von Holzbooten, die gerade im Sonnenschein auseinanderfallen ;)
woodenboat2.jpg
Hier der Link dazu.

Wenn Fakten belegt werden können, so wie bsw. in Patricks Schichtholz-Versuch, finde ich das klasse.
Ich bin durchaus an der Kaseinbaumethode interessiert.
Dein ständiges Niedermachen von Epoxyd-Harzen bringt aber niemand einen Vorteil.
Und dabei bin ich mir der Nachteile des Materials bewusst.

Beste Grüße,
Kai
 
AW: Holz-Velomobil-Bau

Hallo nochmal,

Über die Bauweise des Multichine-Quests von Friend Wood haben wir auch anfänglich im Retroadster-Thread diskutiert.
Meine Frage und deine Antwort:
Beweis.png
Hier ist die entsprechende Seite (Post#58)
Und hier die Realität:

SAVE0028.JPGSAVE0037.JPG
Es kann sich jeder selbst ein Bid machen.
Ich sehe da ganz normale Epoxy-Fillets an den Innenkanten.
Hier der Original-Thread: https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?1400-Holz-Velomobil&highlight=holz-velomobil

Gleiches gilt für das Kinder-VM
http://velomobileseminar2012.blogspot.nl/2012/01/plywood-jeugd-velomobiel-van-eva.html
Schaut euch das Interieur-Foto mal ganz genau an.

Leute, macht euch klar: So gut wie jedes bis jetzt gebaute Holz-VM ist mit Epoxyd laminiert.

Beste Grüße,
Kai


Hier noch ein automobiles Projekt von Friend Wood.
http://home.clara.net/peterfrost/tryaneii.html
 
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AW: Holz-Velomobil-Bau

Betreff Ecklaminat:

Du must Ueberlappungen immer so diemensionieren dass sie bei Dehnung Stauchung und Scherung, statisch etwa so arbeiten wie wie Deine Holzplatten.
Und weil das E-Modul von GFK bei wirrer Fadenlage etwas 1/3 niedriger ist als vom Eschen/Birkenholz, muss dein GFK-Verbinder mindestens 1/3 dicker sein als das zu verbindende Holz ... also um 2 4mm starke Sperholzplatten statisch gleichwertig zu verbinden musst Du auf beiden Seiten je 4mm dick und 80mm breit GFK draufbappen.

Ich kann deine oft postulierte Aussage, daß nur eines der beiden Materialien statisch berechnet wird, nicht nachvollziehen.
Wenn die E-Module von GFK und Holz nur 1/3 auseinnanderliegen ist das technisch gesehen sehr nah beisammen.
Wenn das wirklich so problematisch wäre, könnte man auch kein Sperrholz herstellen, die Kennwerte quer und längs zur Faser sind ja stark unterschiedlich.
Trotzdem funktioniert es offensichtlich, sowohl bei Sperrholz als auch bei GFK-Holz-Composite.
Und das ohne superdicke Ecklaminate ;)

Wo siehst du bei Glasgewebe "wirre Fadenlage" ?
Bei meinem Ecklaminat muss also volle Kraftübertragung gewährleistet sein.
Es könnte ja was reißen/delaminieren.

Betreff traditionelle Bauweise:
Was passiert mit einer hölzernen Eckleiste, die genauso beansprucht wird?
Sie wird quer zur Faser belastet, und genau das ist das Killerkriterium bei Holz.
Holz hat quer zur Faser wieviel Zugfestigkeit prozentual zur Längszugfestigkeit ? 10 oder 20% ???
Ich wage zu behaupten, daß über Holzleisten verbundene Flächen eher reißen als über Fillets/Tapes verbundene.
Denn es ist unerheblich, ob die Klebefuge reißt, oder das Holz.
Kaputt ist kaputt.

Beste Grüße,
Kai
 
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