Holgi's wilde Eisenliege

Damit man dort überhaupt eine Flaschenhalter anbringen kann habe ich diese Grundhalterung verwendet. Damit sie sich nicht verdreht oder den Lack der Lenkstange abscheuert habe ich ein Stück alten Fahrradschlauch untergelegt. So sitz die Halterung wirklich fest.
Die Flaschenhalterung sollte verstellbar sein um große und kleine Flaschen sicher verstauen zu können. Kein Weg ging deshalb an dieser Flaschenhalterung vorbei. Nicht zuletzt weil sie auch noch in "Wagenfarbe" zu haben war.
Beim Lenkeinschlag ist genug Bewegungsfreiheit.
Ein paar Nachteile hat der Transport von Trinkflaschen an dieser Stelle.
Der Dreck, der von den Rädern hochgeschleudert wird, landet auch am Mundstück. Bei Verwendung einer Abdeckkappe über dem Mundstücken gibt es aber dieses Problem nicht.
Bei meiner längsten Flasche (28cm) die ich verwende streifen die Unterarme etwas beim Lenken. Wie man sieht hat diese Flasche gar keine Kappe. Wenn ich den ausklappbaren Trinkstutzen aber nach hinten drehe fliegt der Dreck vorbei und es gibt keinen knirschenden Beigeschmack beim Trinken.
Bei sehr dünnwandigen Flaschen, wie PET Einwegflaschen, wird durch den oberen scharfen Grand am oberen Rand der Halterung die Flasche schnell durchgescheuert. Da ich diese Flaschen aber selten verwende habe ich mich auch noch nicht um eine Lösung umgeschaut.
PET-Flaschen mit 0,5 Liter (z.B. Adelholzener) sitzen etwas locker in der Halterung. Da ist es ratsam, besonders bei etwas geleerten Flaschen, die sind leichter, mit einem starken Gummi die Flasche vor dem Herausspringen zu sichern.
 
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Hallo holgi

Zu dem Halter, schon eine vielleicht schwere mehrwege Sprudelflasche versucht? Ich finde die Einwegflaschen sind keine alternative zu Pfandflaschen, vorallen Dingen findet man vielleicht eine Flasche die ähnlich einer Pfandflasche funktioniert und auch mit Schutzkappe verkauft wird!

Gegenarkument wäre eventuell schlecht zu reinigen, alternative Wasser und einen Schluck Essigessenz. Anschließend ausspülen.

Gruß Roland
 
0,5 Liter-Flaschen haben meistens nur einen Durchmesser von 6 cm. Die sitzen recht locker und sollten, wie beschrieben, mit einem Gummi oder Ähnlichen gesichert werden. Ein Trinken während der Fahrt geht dann schlecht auch wegen dem Schraubverschluss.
Normale Radler-Flaschen haben einenDurchmesser von 7 cm und passen perfekt. Die Trinkflaschen die ich meistens verwende haben einen Durchmesser von 8 cm.
Die Flaschenhalterung kann noch größer gemacht werden. Vielleicht geht dann auch noch eine 2 Liter-Flasche. Nur kann es sein das man dann die Halterung tiefer anbringen muss da sonst beim Lenken die Unterarme kollidieren.
@obelix Wasser kommt bei mir aus der Leitung und muss nicht sprudeln. Wäre auch blöd bei der Art von Trinkflasche die ich verwende. Bei dieser Flasche muss man saugen. Innen ist ein kleines Röhrchen das auf den Flaschenboden reicht. Steht die Flasche unter Druck würde alles raussprudeln.
Und Säfte die ich zum "verdünnen" dazu mischen müssen auch irgendwie verpackt sein.

Aber jetzt bitte keine Diskussion über Mehr- oder Einwegflaschen.
Das ist eigentlich ein Bastler-Beitrag und ich bin selber schon zu sehr ins OT abgedriftet.
 
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So, jetzt mal wieder etwas von meinen Umbauten.
Cockpitgestaltung und die nötigen Halterungen.
Regengeschützte Smartphone-Halterung. Um die so zu platzieren, damit auch mal Navigation von meinem iPhone während der Fahrt funktioniert, musste ich mit den käuflichen Halterungen etwas experimentieren.

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Da die meisten Halterungen für "Lenk"-Stangen in Querrichtung gedacht sind musste ich etwas suchen. Gefunden habe ich diese Halterung die um 90° verdrehbar und auch für einen dickeren Rohr-Querschnitt geeignet ist. Da nicht so viel Platz zwischen den rotierenden Pedalen ist habe ich nur eine Seite der "neuen Lenkstange" verwendet und den Rest abgesägt.
Den Lenkeradapter habe ich dann leicht verdreht montiert. Jetzt ist die Smartphonehalterung schön in der Mitte. Die leicht Drehung konnte ich mit dem Kugelgelenk der Smartphonehalterung wieder ausgleichen.
Das weiße Kabel dient zum Nachladen während der Fahrt. Dauerbildschirm und Navigation saugen den Smartphone-Akku schnell leer.
Die Befestigung der BionX-Konsole ist, an der als Zubehör bei Thomas erhältlichen Navi-Halterung, ohne Probleme gelungen.
 
Schon lange hat mich gestört, dass ich nicht gleichzeitig zum BionX-Motor auch eine Weber-Kupplung für einen Kinderanhänger montieren konnte.
Eine Befestigung an der Achse, mit einem E Weber-Adapter fiel aus, da dort ja schon die Nase der Drehmomentstütze des BionX im Ausfallende ist. Ausserdem schien mir die Belastung dann an nur einer Stelle zu hoch.
Ich habe mir die EP Weber-Kupplung, die ich mal vergeblich an meinen Flyer befestigen wollte, vorgenommen. Nach vielem Hin- und Herdrehen kam nur eine Möglichkeit in Betracht.
Das vordere Loch des EP-Adapters wurde mit der Schraube (schwarz), die den Bremsadapter hält, befestigt. Ein weiteres Loch musste ich in den EP-Adapter bohren und zwar dort wo die Schutzblechhalterung festgeschraubt ist. Das Gestänge für das Schutzblech musste ich dazu noch etwas mehr verbiegen damit der Bremssattel genug Platz hat. Eine M5 Schraube und eine selbstsichernde Mutter kam hier zum Einsatz.

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Wenn es die Schwinge aushält die Befestigung ist jedenfalls stabil. Beim Bremsen, besonders in Links-Kurven, muss ich nur aufpassen, dass es das Hinterrad nicht versetzt. Die Befestigung über der Radachse hat noch mehr Hebelwirkung nach oben als die Befestigung direkt an der Achse und entlastet dadurch noch mehr das Hinterrad.
Einen Vorteil hat es, der Wagen läuft jetzt wieder waagrechter hinterher und nicht mehr so stark nach vorne geneigt. Die Deichselhöhe ist eher für Räder von 26" bis 28" gedacht.
Einen Nachteil hat die (Weber)-Kupplung auch. Auf der linken Seite kann ich meine Ortlieb-Tasche nicht mehr befestigen.
 
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Ich hätte Angst mir Dir Aufnahmen für die Bremse und das Schutzblech zu verbiegen. Für Kräfte von Seite kommend sind die bestimmt nicht ausgelegt.
 
Die Schraube die auch die Schutzblechstrebe hält ist natürlich hinten noch mit der Schwinge verbunden. Oder habe ich den Satz falsch verstanden?
Ein Bild von vorher.

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Die beiden Befestigungspunkte der Weberkupplung sind zwar nur ein kleiner Hebelarm in Richtung Brems- und Zugbelastung aber sollte sich da etwas verbiegen höre ich dann irgendwann die Parkbremse schleifen. Sollte die Schraube abreißen. wird der Hänger noch durch einen Gurt gehalten….Den habe ich schon unfreiwillig getestet weil ich in der Hektik vergaß die Verriegelung der Kupplung zu schließen. Meine Tochter rief dann von hinten, da ist irgend was abgegangen….:oops:
 
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Dann habe ich dich schon richtig verstanden. Ich werde immer mal wieder drauf schauen. Ein "Ausklappen" des hinteren Endes der Schwinge werde ich durch beginnendes Schleifen der Parkbremse doch rechtzeitig merken. Da die Schwinge aus Stahl ist (Magnettest) wird sie sich eventuell verbiegen aber nicht brechen wie bei Aluminium.
 
Jetzt noch ein Umbau damit ich mehr Stauraum auf dem Gepäckträger habe.
Vorher hatte ich die Gepäckträgertasche Norco Kansas . Da hat der Extender-Akku genau reingepasst (hatte ich genauso bestellt). Dann war aber nur noch wenig Platz für Klamotten.
Gerade in der Übergangszeit, nachts Minusgrade und tagsüber zweistellige Plusgrade, brauche ich Stauraum um Wechselklamotten mitnehmen zu können.

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Ein alter Ortlieb-Tankrucksack aus meinen Motorradzeiten sollte da die Lösung werden. Der wurde mit Magneten auf dem Tank gehalten, ist wasserdicht und besteht aus zwei unterschiedlich großen Taschen.
Die Magnethalter der Grundplatte habe ich entfernt da sie für den Gepäckträger des W1 nicht funktioniert haben.
Ich wollte die Grundplatte aber als Unterlage zwischen Tankrucksacktasche und Gepäckträger verwenden.

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Der 3 kg schwere Extenderakku lag nur auf dem Mittelsteg auf. Ich hatte Sorge das der Akku dort mechanisch beschädigt werden könnte. War schon bei der Kansas-Tasche kritisch obwohl die unten gepolstert war.
So habe ich die Grundplatte auf den Träger mit Hilfe von Klettbändern rutschsicher befestigt.

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Die Taschen haben Befestigungsschlaufen die vorher in die Magnethalterungen gesteckt wurden.
Nicht benötigte Schultertragegurte meiner Ortlieb Gepäckträgertaschen habe ich umgearbeitet um sie für die Befestigung der Taschen verwenden zu können.
Mit Klettband vernäht um noch in der Länger variabel zu sein. Später, wie die Länge bekannt war, noch mit Kabelbinder gesichert weil sich der Klett bei stärkerem Zug gelöst hatte.
Beides von Ortlieb darum passen auch die Schnäpper an dem Tankrucksack.

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Die Grundplatte hat keine haltende Funktion. Mit den Verbindungsstücken wird der Tankrucksack jetzt um das Gestänge des Gepäckträgers befestigt. Da die Grundplatte breiter ist als der Gepäckträger werden die Gurte durch die äußeren Längsschlitze der Grundplatte gefädelt. So sitzen die Taschen recht verrutschsicher fest.

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In die unteren kleinere Tasche passen jetzt locker der Extender-Akku und sämtliche Regenausrüstung rein. Alles Wasserdicht verpackt und mit der Öffnung nach vorne damit das Kabel des Extender-Akku herausgeführt werden kann.

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Jetzt kann noch die größere der beiden Taschen oben drauf geklickt werden. Ganz oben ist eine Klarsichttasche für Kartenmaterial. Die verwende ich aber für mein Solar-Ladegerät. Auf 1/3 zusammen gefaltet reicht es noch um eine Powerbank zu laden.
Seitlich passen auch noch die Ortlieb-Gepäckträgertaschen hin.

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So sieht es im "Windkanal" aus.
 
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( 10 Bilder Maximum)
Da vergrößern die beiden Ortlieb Gepäckträgertaschen schon mehr die Stirnfläche.
Ein Bild vom letzten Jahr.

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Noch einen Nachtrag auf den Beitrag #35 und #36 , Umbau der Kopfstütze.
@Mecky wollte noch ein paar genauere Bilder. Leider habe ich diese Klickfixhalterung nicht mehr da, um sie genauer fotografieren zu können.
Es geht nur darum, vom Buddy der Halterung, so viel weg zu sägen/feilen damit sie genau an die Rückenlehne passt. Durch die Klickfixhalterung rückt die Kopfstütze etwas nach hinten, daher sollte man die neue Position der Kopfstütze vorher ausprobieren, ob dann die Position für den Kopf noch angenehm ist. Dies lässt sich mit Distanzhülsen und längeren Schrauben mit der originalen Kopfstütze ausprobieren. Ausgleichen kann man das Zurückversetzen der Kopfstütze auch mit zusätzlichem Schaumstoff, der noch bequem unter den Überzug der Kopfstütze passt.
Noch ein paar Bilder.

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Sehr geiler Umbau. Hast du auch ein Velotop oder fährst du immer so oder fährst einfach nicht bei regen ?

LG
Franky
 
Velotop habe ich keines bringt bei Regen wahrscheinlich auch nicht so viel. Ausser man steht in Windrichtung. Sobald man etwas flotter fährt weht es einem den Regen doch zur Seite rein. (Verwirbelung) Von den Rädern spritzt es auch ordentlich.
Versuche nicht im Regen zu fahren. Es gibt einfach keine Regenkombis die wirklich dicht sind.
 
Nop ich fahr viel im Regen und im Schnee. Ich hab da gar keine Probleme. Ich komme eigentlich immer zu 95% trocken an. Wenn man mal durch eine große Pfütze fährt dann kann es max. sein das der Popo leicht feucht wird aber selten.

Ich habe da die Seitenteile die halten den Regen eigentlich schon schön ab.

du fährst ohne Reifenschutz ? Bei mir schauts so aus
 

Sehr traurig. Diese Antrieb machte gerade die Nachrüstung sehr einfach. Die Unterstützung gesteuert durch die eigene Antriebskraft machte den Antrieb lange unereicht. Lautloses dahingleiten gibt es heute kaum noch. Ich selber fahre seit Mai 2015 (42.000 km) einen BionX-Antrieb, 48 Volt, 250 Watt, 20" Hinterrad, in meinem Trike. Habe zwar in der Garantiezeit 3 Motoren wegen Kurzschluß ersetzen müssen. Der abgerufene Spitzenstrom war wohl auf Dauer zu hoch für die Motoren. Der 4. Motor hält Dank der Spitzenstromreduzierung im Mountain Mode jetzt schon fast 25.000 km. Ich hatte nie Probleme mit dem Akku gehabt. Nach 2012 wurden die Probleme wohl behoben. Habe mir vor kurzem noch ein neue Konsole und eine Halterung gekauft. Es gab gelegentlich Ausetzer bei der Unterstützung da die Kontakte schon abgenutzt sind. Hätten sich die Probleme gehäuft, mehr wie einmal auf 1000 km, wollte ich gleich Ersatzteile zu Hause haben. Da ist mir im August 2018 schon aufgefallen, dass es kaum noch Händler gibt die BionX Ersatzteile verkaufen. Ich wünsche Allen die noch mit BionX unterwegs sind eine gute Fahrt und das ihr Antrieb noch sehr lange hält.
 
Hallo Holgi,
ja BionX, das waren damals noch Zeiten. Mit Carl Georg Rasmussen zusammen hab ich die ersten Motoren 2004 in die EU eingeführt. Alles was verbaut wurde fährt heute noch, bis zum Jahre 2008. Da kam ein "netter" Österreicher und hat den Laden aufgekauft und die Zulieferer "vergewaltigt"; uns flogen förmlich die Motoren um die Ohren und hatten mit über 100% Ausfallraten zu tun. Wir bekamen damals schriftlich, dass wir nicht mehr schneller als 45 km/h den Berg runterrollen und die Rekuperation verwenden dürfen ......usw.
Es war echt heftig. Wir kamen kaum mit dem Einschicken der defekten Systeme hinterher und mussten teilweise Monate auf die Rücksendung warten.
Nicht umsonst wechselten die BionX Generalvertretungen sehr oft, da alle nach kurzer Zeit hinschmissen, nur Ärger und Probleme.(mit Händlern und Kunden)
Der Akku war auch selten das Problem, es war immer die Steuerung und zum Schluß sogar die Motorwicklung....
Ich hatte bis gerade noch gar nicht mitbekommen, dass sie nun weg vom Fenster sind .
Ist aber nicht schlimm, bei uns gibt's schon lange etwas besseres, gerade für Bergfahrten. Und man merkt den Motor, auch ausgeschaltet, in der Beschleunigungsphase nicht negativ, wie einen Go Swiss Drive oder BionX .
Wünsche Dir noch viel Freude und Fahrspaß mit deinem Wild One ( und viel Glück für dein E System).
Liebe Grüße
Thomas
 
Einen Nachteil hat die (Weber)-Kupplung auch. Auf der linken Seite kann ich meine Ortlieb-Tasche nicht mehr befestigen.
Moin moin,
auch ich habe die Weberkupplung "unkonventionell" befestigt, da mich die vom Hersteller vorgesehene Adaptierung optisch jedenfalls....
100_2495_HP.jpg

....nicht sehr befriedigte. Um die als Reiseradler benötigen Ortliebtaschen auch links kollisionsfrei anhängen zu können, habe ich für mich ein Paar modifiziert, siehe Album Modifikation von Ortliebtaschen Weitere Detailfotos auch zu meiner Kupplungsadaptierung findest Du hier.
Gruß aus Münster,
HeinzH.
 
Schon lange hat mich gestört, dass ich nicht gleichzeitig zum BionX-Motor auch eine Weber-Kupplung für einen Kinderanhänger montieren konnte.
Eine Befestigung an der Achse, mit einem E Weber-Adapter fiel aus, da dort ja schon die Nase der Drehmomentstütze des BionX im Ausfallende ist. Ausserdem schien mir die Belastung dann an nur einer Stelle zu hoch.
Ich habe mir die EP Weber-Kupplung, die ich mal vergeblich an meinen Flyer befestigen wollte, vorgenommen. Nach vielem Hin- und Herdrehen kam nur eine Möglichkeit in Betracht.
Das vordere Loch des EP-Adapters wurde mit der Schraube (schwarz), die den Bremsadapter hält, befestigt. Ein weiteres Loch musste ich in den EP-Adapter bohren und zwar dort wo die Schutzblechhalterung festgeschraubt ist. Das Gestänge für das Schutzblech musste ich dazu noch etwas mehr verbiegen damit der Bremssattel genug Platz hat. Eine M5 Schraube und eine selbstsichernde Mutter kam hier zum Einsatz.

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Wenn es die Schwinge aushält die Befestigung ist jedenfalls stabil. Beim Bremsen, besonders in Links-Kurven, muss ich nur aufpassen, dass es das Hinterrad nicht versetzt. Die Befestigung über der Radachse hat noch mehr Hebelwirkung nach oben als die Befestigung direkt an der Achse und entlastet dadurch noch mehr das Hinterrad.
Einen Vorteil hat es, der Wagen läuft jetzt wieder waagrechter hinterher und nicht mehr so stark nach vorne geneigt. Die Deichselhöhe ist eher für Räder von 26" bis 28" gedacht.
Einen Nachteil hat die (Weber)-Kupplung auch. Auf der linken Seite kann ich meine Ortlieb-Tasche nicht mehr befestigen.
Hallo Holgi,
du hast sie auch falsch montiert. Die Weber Achskupplung kommt beim Steini zum Einsatz, dann geht es sich auch mit der Ortliebtasche aus.
Siehe z.b. grenzenlos auf Youtube von Igel und Paola s Weltreise, die haben 4 Ortlieb Back Roller am Träger, die fünfte und 6. Tasche obendrauf und nen Lasten/Hundenhänger noch hintendran.
LG
Thomas
 
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