Historische Liegeräder in Dresden - kleiner Rückblick mit Bildern

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Moin Forumsleut,

am vergangenen Sonnabend war nun der „Tag der Tage“ – in Dresden veranstalteten die Fahrrad-Veteranen-Freunde ihre jährliche Ausstellung historischer Räder – in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Liegerad.

Da ich gegen 16 Uhr schon wieder in Leipzig sein musste, sind Till und ich in aller Herrgottsfrühe mit dem Zug gen Dresden gereist um die wenige Zeit voll auszunutzen.

Der Stallhof bot mit seinem angenehmen Ambiente die richtige Kulisse für all die aufgebauten und mit viel Detailliebe restaurierten bzw. erhaltenen Liege- und „Normalräder“. Kleine Infotafeln boten Hintergründiges zum jeweiligen Objekt und wer partout noch mehr Details erfahren wollte war bei den stets auskunftsbereiten Veranstaltern (und z.T. selbst Besitzer der Räder) stets an der richtigen Adresse.

Persönlich war ich sehr froh das Vierrad von Paul Rinkowski einmal in aller Ruhe „beschnarchen“ zu können. Ich hatte bislang viel von dem Rad gehört, es aber noch nicht gesehen. Gerade die Detaillösungen, wie z.B. der Rückwärtsgang, waren interessant. Auch die Unterschiede zwischen den gezeigten Mochet-Rädern – sehr schön von Michael Grützner erklärt – fesselten Tills und meine Aufmerksamkeit....

Ab 11 Uhr schwenkten die Sonnenstrahlen immer mehr in das Innere des Stallhofes, die durchströmenden Touristenmassen erhöhten sich und verschiedene historische Räder wurden für Probefahrten freigegeben. Großen Respekt an dieser Stelle an die Organisatoren für das Vertrauen, denn nicht jedes Rad war so ohne weiteres problemlos zu beherrschen. Bei einem Mochetrad habe ich auch erst mal 30 Meter gebraucht, bis es einigermaßen zuverlässig geradeaus fuhr...

Das Angebot des – geführten - Hochradfahrens nahmen erstaunlich viele Zuschauer wahr und erhielten als Dokumentation ihres Wagemutes eine kleine Urkunde. Nummer zwei in der Zuschauergunst war wohl das Cavallo-Reitrad. Gezielter Vortrieb erfolgte hier durch Auf- und Abwärtsbewegung auf dem Rad.
Aber auch unsere beiden Tieflieger stießen durchaus auch auf Zuschauer- und Veranstalterinteresse und wurden mehr oder weniger zielsicher durch die ehemaligen Stechbahnen bewegt.

Gegen 14 Uhr war für mich leider „die Zeit alle“ und ich musste zum Bahnhof. Dabei wäre ich noch gern bei der gemeinsamen Ausfahrt dabei gewesen. Till hatte die Freude und konnte später auch noch den Kurzlieger von Paul Rinkowski fahren (...“unterscheidet sich gar nicht so sehr von heutigen Rädern“) sowie das vollverkleidete Vergnügen im Veleric-Tieflieger genießen.

Kurzum: eine sehr schöne Veranstaltung, viel Sehenswertes und vor allem nette Leute. Auch wenn es im nächsten Jahr einen anderen Themenschwerpunkt als Liegerad gibt – empfehlenswert ist dieses Wochenende in jedem Fall.

Herzliches aus Leipzig,
Matthias



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<b>Der Ort des Geschehens...</b>


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<b>Ein Jaray (?) Rad mit Schwinghebelantrieb.</b>


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<b>Spätestens hier wurde klar, das ovale Kettenblätter schon früher mal ein Hit waren...</b>


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<b>Dreimal Mochet – doch jedes Rad ist anders. Das hintere Modell hatte zwar keine Kette, aber dafür noch die originalen Reifen!</b>


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<b>Ein Sinclair (?). Bei den Probe fahrenden sorgte es für viel Freude.</b>


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<b>Veleric mit Vollverkleidung.</b>


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<b>Rinkowski Vierrad: Rasterschaltung, Rückwärtsgang, Einzelradfederung und Differentialantrieb an den Hinterrädern.</b>


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<b>Die Federn stammen ursprünglich von Fahrradsätteln...</b>


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<b>Der Rückwärtsgang wird über den linken Bremshebel bedient.</b>


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<b>Der Rinkowski Kurzlieger. Die Aluscheiben sind an der Felge verschraubt.</b>


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<b>Hm, was das ist, weiß ich leider nicht. Aber bequem sieht es doch aus...</b>


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<b>Auch hier weiß ich nüscht genaueres. Hätte ich mal mehr aufgeschrieben...</b>


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<b>Welches Rad? Egal. Konrad Gähler fand das Fahrverhalten "einfach lustig"...</b>


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<b>Ein Cruiservorgänger. Interessant die gefederte Gabel!</b>


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<b>Umwerfer am Mochet.</b>


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<b>Das Cavallo-Reirad.</b>


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<b>Detailliebe: sogar das Lichtkabel war alt!</b>


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<b>Gangschaltung im Tretlager? Gab es schon...</b>


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<b>Sehr tief und sehr hoch...</b>


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<b>Maxis Sohn probierte alles aus...</b>


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<b>Konrad auf Mochet.</b>


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<b>Michael uff Tieflieger.</b>


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<b>Tilmann und Rinkowski Kurzlieger bei der Ausfahrt.</b>


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<b>Michael im Veleric.</b>


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<b>Und Till durfte auch mal...</b>


<img src = "http://www.liegerad-leipzig.de/gallery/040918histFahrraeder/DSC02368.JPG">
<b>Das Bild spricht doch für sich, oder?</b>



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Moin Matthias,
sehr schöner Bericht, Danke. War dir mit Sicherheit sehr schwer gefallen dort vorzeitig zu gehen...
@Till: Und welche Vollverkleidung gefällt dir besser, Veleric oder Sweety <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>...

Ciao,
Andreas
 
Tolle Bilder, danke!
Wie laufen denn Rinkowski und Mochet-Lieger so?
j.
 
>Moin Forumsleut,
>am vergangenen Sonnabend war nun der „Tag der Tage“ – in Dresden veranstalteten die Fahrrad-Veteranen-Freunde ihre jährliche Ausstellung historischer Räder – in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Liegerad.

Danke Mathias
schöne Bilder und lustige Kommentare.
Auf solcher Ausstellung läuft man ja gern lange rum.
LG
Hugh
 
Hallo Jenne, hallo Historie-Interessierte ;-)

Ich empfand es schon als Ehre, auf einem Rinkowski sowie Mochet fahren zu dürfen! Danke an Michael Grützner und Tilmann Wagenknecht für ihr Vertrauen!
Paul Rinkowski begegnete mir etwa 1979 hier in Leipzig auf einem breitem Weg am Elsterflutbett. Er kam, mit den Füßen horizontal tretend, an mir vorbeigeschossen. Bis dahin hatte ich "davon" noch nichts gehört. Da sprang natürlich der Virus über, der allerdings bis 1996 nur in mir schlummerte. Rinkowski lebte von 1915 bis 1986.

<i>>Wie laufen denn Rinkowski und Mochet-Lieger so?</i>

Mochet:
Die Mochet-Räder haben neben verschiedenen Details auch Unterschiede im Nachlauf. So ist das älteste nur sehr feinfühlig zu steuern. Der Lenker ist recht klein, so daß es ziemliche Konzentration zumindest am Anfang erfordert. Aus heutiger Sicht sind sie eher als Sesselräder einzuordnen, da der Sitz recht kurz ausfällt. Es kommt ein markantes Fahrverhalten auf, die Wendigkeit ist durch den geringen Nachlauf recht hoch ;-) Mochet legte die Räder gleich mal in Serie auf, obwohl sie noch nicht so ausgereift waren. Die Verbesserungen flossen dann in die jeweils nächste Serie mit ein. So wurde der Nachlauf nach und nach vergrößert und damit das Steuern merklich erleichtert. Das Mochet mit dem roten Sitz (ca 1934) fuhr sich von den getesteten Mochets am besten, ein prima Schlender- und Genußrad. Mal halt was anderes...

Rinkowki-Kurzlieger:
"Moderneres Fahrverhalten": langer Sitz, damit natürlich besseres Beschleunigen möglich. Auch hier ist das Lenkverhalten etwas unruhig, auf dem Bild sieht man den recht geringen Steuerkopfwinkel. Nach kurzer Eingewöhnung wollte ich aber nicht wieder runter, das Rad reizt zum Sprinten und Herumkurven :)
Dieses Rad wurde in den 50ern konzipiert und mit dickerem Rohr gebaut - allerdings nicht in Serie. Erst in den 80ern entschloß sich Rinkowski, das Rad nochmal zu bauen (in geringer Stückzahl), dabei verwendete er dünneres Rohr. Ich hoffe, alles richtig behalten zu haben. Danke für die Infos an Michael und Tilmann.

Veleric:
Es hat eine große "Sitzschüssel", der Rahmen an sich ist wohl etwas zu "dünnrohrig" konzipiert. Das macht sich dann im etwas schwammigen Tritt bemerkbar. Die Verkleidung war leider nur provisorisch drangemacht, Sascha Kaltwasser hatte sie erst kürzlich bekommen. Dadurch schaukelte es heftig auf dem Boden im Stallhof. Die Wenden bekam ich merkwürdigerweise anstandslos hin, die ansonsten blinden Touristenmassen machten flink Platz, denn das Rad muß wohl gut zu hören gewesen sein. Außerdem kann man sowas ja nicht langsam fahren ;-) Jedenfalls verlor ich recht schnell die Hemmungen, da die Verkleidung unten offen ist und meine Füße jederzeit Bodenhaftung bekommen hätten. In der unten geschlossenen Sweety brauchts (zumindest am Anfang) einen Helfer zum Anhalten. Sogar das Rausklettern aus dem Veleric klappte allein ohne großes Festhalten von anderen.

Im Großen und Ganzen nahmen Matthias und ich wertvolle Erfahrungen mit.
<b>In diesem Zusammenhang mal die Frage an die Runde, wie denn die Bekanntheit von Mochet sowie Rinkowski ist!?!</b>

Zum Weiterstöbern: <a href="http://www.mochet.org/" target=_blank>mochet.org</a>

Leipziger Grüße - Till

mochet.org
 
Hallo Andreas,

><i>@Till: Und welche Vollverkleidung gefällt dir besser, Veleric oder Sweety <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>...</i>

:) Läßt sich so nicht vergleichen, da ich beide (noch nicht) unter gleichen Bedingungen fuhr und am Vereric die Verkleidung nicht richtig befestigt war. Siehe auch <a href="http://f21.parsimony.net/forum37385/messages/55707.htm">mein Beitrag auf Jennes Frage.</a>

Till
 
><b>In diesem Zusammenhang mal die Frage an die Runde, wie denn die Bekanntheit von Mochet sowie Rinkowski ist!?!</b>
>Zum Weiterstöbern: <a href="http://www.mochet.org/" target=_blank>mochet.org</a>
>Leipziger Grüße - Till

Bis dato =0. Danke für den Beitrag

Gruß Stefan




mochet.org
 
Hallo Matthias,

danke für die schönen Bilder. Das Flair, die Stimmung, die Exponate und das Wetter waren wirklich ausgezeichnet.

Am Sonntag gab es noch eine Rundfahrt durch Dresden, bei der man viele Brunnen und auch die Pfund's Molkerei ("Schönster Milchladen der Welt") kennenlernen konnte. Auch hier stimmte alles.

Ein nicht ganz ernst gemeintes Foto zur Entwicklung der Liegeräder habe ich noch ...

tbeu

Fahrrad-Veteranen-Freunde-Dresden 1990 e.V.
liege.jpg
 
In diesem Zusammenhang mal die Frage an die Runde, wie denn die Bekanntheit von Mochet sowie Rinkowski ist!?!</b>

Rinkowskis Grab hab ich letztes Jahr am Montag nach dem Leipziger Liegeradtreffen in Taucha am Friedhof vergeblich gesucht. Der Zufall wollte es, dass der Friedhofsverwalter, den ich gefragt habe, ein Neffe von Harry Hofmann (?) war, der hat seinen Onkel angerufen, dann wusste ich, dass Rinkowskis Grab in einem anderen "Vorort" von Leipzig zu finden ist.

Der Kurzlieger von Rinkowski (und wohl auch ein Mochet-Rad) waren in einer Ausstellung im Museum Industriekultur in Nürnberg zu sehen, die wir bei den bayr.Liegeradtagen 2001 (?) besichtigt haben.

Ach ja, ein Hercules "Cavallo" besitze ich auch, macht immer große Freude, zu fahren oder fahren zu lassen.

Thomas Neubauer
 
Hallo Thomas,

>Das Flair, die Stimmung, die Exponate und das Wetter waren wirklich ausgezeichnet.

Ja, das fand ich auch und ich werde wohl im nächsten Jahr auch wieder da sein, hoffentlich mit etwas mehr Zeit...

>Am Sonntag gab es noch eine Rundfahrt durch Dresden, bei der man viele Brunnen und auch die Pfund's Molkerei ("Schönster Milchladen der Welt") kennenlernen konnte. Auch hier stimmte alles.

Streu bitte kein Salz in die Wunde, ich wäre gern dabei gewesen...

Was sich irgendwie nicht ergeben hat zu sagen: ich habe hier als letztes meiner alten Räder (der Rest ist schon in gute Hände gegeben) noch ein Rad mit Holzfelgen- und Schutzblechen. Das Alter des guten Stückes ist mir nicht bekannt, aber da der Rahmen noch diesen Feststellknopf am Steuerrohr hat, müsste es "Vorkriegsware" sein. Ich habe das Rad geschenkt bekommen, es stand lange in einem feuchten Keller, trocknete dann etwa 1 Jahr auf meinem Dachboden und steht nun hier in der Wohnung. Der Zustand des Rahmens ist nicht sehr gut aber komplett (o.K. Lampen fehlen), Schutzbleche und Felgen (interessanterweise sind da normale Drahtreifen drauf) sind gut. Wenn ihr das gebrauchen könnt, sagt es und ich packe alles in ein großes Paket und schick Euch das zu. Ein Bild könnte ich vorab machen. Schreib mir einfach direkt.

Herzliches aus Leipzig,
Matthias
 
Moin Thomas,

>Ach ja, ein Hercules "Cavallo" besitze ich auch, macht immer große Freude, zu fahren oder fahren zu lassen.

Hm, das wäre doch eine lustige Ergänzung zu "Leipzig 2005", so Du kommst und das Rad mitbringen kannst...

Herzliches aus Leipzig,
Matthias
 
Hallo Hugh,

>schöne Bilder und lustige Kommentare.
>Auf solcher Ausstellung läuft man ja gern lange rum.

Danke. Schön, das mein Beitrag gefallen hat. Dir eine hoffentlich balde Gesundung!

Herzliches aus Leipzig,
Matthias
 
Wenn jemand Er-Fahrung mit dem J-Rad hat interessiert mich diese sehr. Bitte ins Forum damit!
Friedrich
 
Hallo Till,

auf der Mochet-Seite hab' ich schon ab und zu mal rumgestöbert und fand's ganz interessant. Auch die Ausstellung in Dresden hätte mich sehr interessiert, ist mir aber nur für's Wochenende einfach zu weit weg (von Freiburg i.Br.)
Könntest Du Dir vorstellen, für's InfoBull was zu diesem Thema zu schreiben. Ich glaube anderen HPVlerInnen geht's ähnlich wie mir.

Gruß

Michaela
 
>Moin Thomas,
>>Ach ja, ein Hercules "Cavallo" besitze ich auch, macht immer große Freude, zu fahren oder fahren zu lassen.
>Hm, das wäre doch eine lustige Ergänzung zu "Leipzig 2005", so Du kommst und das Rad mitbringen kannst...
>Herzliches aus Leipzig,
>Matthias
Eigentlich will ich ja wieder mit dem Rad anreisen...
Sonst bring ich lieber das Kinderknicklenkerdreirad mit...
Thomas
 
Hallo Michaela,

<i>>Könntest Du Dir vorstellen, für's InfoBull was zu diesem Thema zu schreiben. Ich glaube anderen HPVlerInnen geht's ähnlich wie mir.</i>

dazu müßte jemand etwas mehr Detailwissen beisteuern, damit kann ich nur bedingt dienen. Aber vielleicht gibt es in ein paar Monaten einen professionellen und umfassenden Beitrag. Mehr möchte ich nicht verraten.

Till
 
>Hallo Hugh,
>>schöne Bilder und lustige Kommentare.
>>Auf solcher Ausstellung läuft man ja gern lange rum.
>Danke. Schön, das mein Beitrag gefallen hat. Dir eine hoffentlich balde Gesundung!
>Herzliches aus Leipzig,
>Matthias

tak tak

LG
Hugh
 
Re: Historische Liegeräder in Dresden - kleiner Rückblick mit weiteren Bildern

>Hallo,
>wollte euch Nicolais Bilder nicht vorenthalten ...
>tbeu


Danke für die Bilder,
da habt Ihr in Dresden ja wirklich was schönes hingezaubert.

LG
Hugh
 
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