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Bin der Meinung, das eine ausreichend helle Hutzenleuchte in Situationen, wie der des Threaderstellers etwas bringen kann.
Natürlich nur dann, wenn sich diese noch im Rückspiegelsichtbereich des voraus befindlichen plötzlich Rückwärtsfahrenden befindet.
Aber dafür ist sie, auf Grund ihrer hohen Position am VM, natürlich weit besser geeignet, als die Standard-Scheinwerfer in der Nase.
Das kann gewiß nur ein kleines Sicherheitsplus darstellen. Jedwede technische Ausstattung kann nur einen kleinen Hilfsbeitrag darstellen. Ob der im Einzelfall was bringt, hängt von genau Letzterem ab und wird in jedem Fall anders liegen.
Ich würde auch nicht mit einer Hutzenlampe in einem Dauer-Blinkmodus herumfahren.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß im vorliegenden Fall (Thema dieses Threads), die Aufmerksamkeit eines Rückwärtsfahrenden stärker auf seine Rückspiegel gelenkt werden könnte, um doch noch hoffentlich rechtzeitig zu begreifen, daß da jemand steht, wenn man folgendes technisch in Verbindung mit einer Hutzenlampe realisiert haben würde:
daß bei Druck auf eine Nottaste sowohl die Hupe dauertönt als auch gleichzeitig die Hutzenlampe auf maximale Helligkeit (die sollte dann natürlich auch ordentlich Bumms haben, so daß das auch bei Tageslicht deutlich im Rückspiegel wahrnehmbar ist) in hochfrequenz-Blinkmodus (ein-)schaltet.
Eventuell könnte man sich dann sogar noch schnell aus der Kiste retten, noch ehe es kracht, ohne abwarten zu "müssen", ob all die technischen Hilfsmittel etwas bewirken, da man die einfach autark weiter laufen lassen könnte.
Es hätte den weiteren Vorteil, daß wenigstens — sofern im Umfeld vorhanden — mehr potentielle Zeugen ihre Augen auf das Geschehen richten würden (als ohne die Dauerhupe), so daß sich der Rückwärtsfahrende, wenn es denn zum Zusammenstoß kommt, danach nicht mehr herausreden kann, vonwegen, man sei ihm hinten reingefahren und er habe gestanden.
Den Notfallschaltkreis könnte man dabei ja so belegen, daß die Hupe nach einigen — sagen wir 10 — Sekunden abschaltet, um nicht über das Zeitfenster hinaus, in dem sie etwas retten könnte, die Nerven aller in der Nähe befindlichen Leute unnötig weiter zu strapazieren.
Andererseits könnte man auch einfach weiter Fahrrad fahren und mit den Risiken des Alltags leben, ohne sich eine Platte darüber zu machen. Bewusst sein, in jedem Augenblick, ist stets das wichtigste. Wenn's ganz dicke kommt im Leben, kommt's eh meist von völlig unerwarteter Seite und in völlig unerwartetem Moment.
Natürlich nur dann, wenn sich diese noch im Rückspiegelsichtbereich des voraus befindlichen plötzlich Rückwärtsfahrenden befindet.
Aber dafür ist sie, auf Grund ihrer hohen Position am VM, natürlich weit besser geeignet, als die Standard-Scheinwerfer in der Nase.
Das kann gewiß nur ein kleines Sicherheitsplus darstellen. Jedwede technische Ausstattung kann nur einen kleinen Hilfsbeitrag darstellen. Ob der im Einzelfall was bringt, hängt von genau Letzterem ab und wird in jedem Fall anders liegen.
Ich würde auch nicht mit einer Hutzenlampe in einem Dauer-Blinkmodus herumfahren.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, daß im vorliegenden Fall (Thema dieses Threads), die Aufmerksamkeit eines Rückwärtsfahrenden stärker auf seine Rückspiegel gelenkt werden könnte, um doch noch hoffentlich rechtzeitig zu begreifen, daß da jemand steht, wenn man folgendes technisch in Verbindung mit einer Hutzenlampe realisiert haben würde:
daß bei Druck auf eine Nottaste sowohl die Hupe dauertönt als auch gleichzeitig die Hutzenlampe auf maximale Helligkeit (die sollte dann natürlich auch ordentlich Bumms haben, so daß das auch bei Tageslicht deutlich im Rückspiegel wahrnehmbar ist) in hochfrequenz-Blinkmodus (ein-)schaltet.
Eventuell könnte man sich dann sogar noch schnell aus der Kiste retten, noch ehe es kracht, ohne abwarten zu "müssen", ob all die technischen Hilfsmittel etwas bewirken, da man die einfach autark weiter laufen lassen könnte.
Es hätte den weiteren Vorteil, daß wenigstens — sofern im Umfeld vorhanden — mehr potentielle Zeugen ihre Augen auf das Geschehen richten würden (als ohne die Dauerhupe), so daß sich der Rückwärtsfahrende, wenn es denn zum Zusammenstoß kommt, danach nicht mehr herausreden kann, vonwegen, man sei ihm hinten reingefahren und er habe gestanden.
Den Notfallschaltkreis könnte man dabei ja so belegen, daß die Hupe nach einigen — sagen wir 10 — Sekunden abschaltet, um nicht über das Zeitfenster hinaus, in dem sie etwas retten könnte, die Nerven aller in der Nähe befindlichen Leute unnötig weiter zu strapazieren.
Andererseits könnte man auch einfach weiter Fahrrad fahren und mit den Risiken des Alltags leben, ohne sich eine Platte darüber zu machen. Bewusst sein, in jedem Augenblick, ist stets das wichtigste. Wenn's ganz dicke kommt im Leben, kommt's eh meist von völlig unerwarteter Seite und in völlig unerwartetem Moment.
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