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Nachdem Velomobilize in Dornbirn nicht mehr existiert, Patrick auf keine Kontaktversuche mehr reagiert und @Sunny Werner sich das Gebastel mit der aus mehreren Provisorien bestehenden Elektrik in meinem DF nicht antun will (wofür ich volles Verständnis habe!!), steh ich nun mit einer ganzen Reihe an Problemen alleine da.
Bei meiner letzten Ausfahrt hatte ich mehrere Aussetzer von Motor+Display die ich nicht zuordnen konnte. Da sich das scheinbar ohne mein Zutun von selbst löste, bin ich weiter gefahren.
Dann hats auf einmal verbrannt gerochen und beim sofortigen Stopp konnte ich sehen, dass das 48V Kabel unter dem Sitz angeschmort und mit einem am Fahrzeugboden herumliegenden Stück Luftpolsterfolie verschmolzen war. Akku abgesteckt und ohne Motor heimgefahren. Zum Glück wars heller Tag!
Gestern habe ich das VM ins Wohnzimmer geholt um Ursachenforschung zu betreiben und weil ich von einem Kabelbruch ausging, den angekokelten Teil des Kabels zu tauschen.
Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich den provisorischen Spannungswandler (48->12V) durch einen neuen, wasserdicht vergossenen ersetzen.
Akku angesteckt.
Nachdems finster blieb, Akku abgesteckt & Sicherung gecheckt: die war durch.
Sicherung gewechselt, Akku wieder dran, kurzer Funke, die nächste Sicherung geschossen.
Eine Widerstandsmessung mit dem Multimeter an der Eingangsseite des neuen (nirgends mehr angeschlossenen) Spannungswandlers ergibt "Kontakt".
Dieselbe Messung am alten provisorischen: kein Kontakt.
Den alten Spannungswandler wieder angeschlossen, Akku angesteckt: Funken, Kurzschluss. (wahrscheinlich hab ich den jetzt auch zerschossen).
Dann noch den 12V-Beleuchtungs-Akku testweise an die 12V Leitung: funktioniert! Der Fehler liegt also nicht im 12V-Bordnetz.
Heute hab ich die Widerstandsmessung am zum Motor führenden Kabel gemacht: Kontakt, auch wenn das Display vom Motor getrennt ist.
Bei meiner letzten Ausfahrt hatte ich mehrere Aussetzer von Motor+Display die ich nicht zuordnen konnte. Da sich das scheinbar ohne mein Zutun von selbst löste, bin ich weiter gefahren.
Dann hats auf einmal verbrannt gerochen und beim sofortigen Stopp konnte ich sehen, dass das 48V Kabel unter dem Sitz angeschmort und mit einem am Fahrzeugboden herumliegenden Stück Luftpolsterfolie verschmolzen war. Akku abgesteckt und ohne Motor heimgefahren. Zum Glück wars heller Tag!
Gestern habe ich das VM ins Wohnzimmer geholt um Ursachenforschung zu betreiben und weil ich von einem Kabelbruch ausging, den angekokelten Teil des Kabels zu tauschen.
Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich den provisorischen Spannungswandler (48->12V) durch einen neuen, wasserdicht vergossenen ersetzen.
Akku angesteckt.
Nachdems finster blieb, Akku abgesteckt & Sicherung gecheckt: die war durch.
Sicherung gewechselt, Akku wieder dran, kurzer Funke, die nächste Sicherung geschossen.
Eine Widerstandsmessung mit dem Multimeter an der Eingangsseite des neuen (nirgends mehr angeschlossenen) Spannungswandlers ergibt "Kontakt".
Dieselbe Messung am alten provisorischen: kein Kontakt.
Den alten Spannungswandler wieder angeschlossen, Akku angesteckt: Funken, Kurzschluss. (wahrscheinlich hab ich den jetzt auch zerschossen).
Dann noch den 12V-Beleuchtungs-Akku testweise an die 12V Leitung: funktioniert! Der Fehler liegt also nicht im 12V-Bordnetz.
Heute hab ich die Widerstandsmessung am zum Motor führenden Kabel gemacht: Kontakt, auch wenn das Display vom Motor getrennt ist.
- Geh ich recht in der Annahme, dass sich bei ausgeschaltetem Motor hier der Stromkreis nicht schließen dürfte?
- Wer kennt in Bodenseenähe jemanden, der mir helfen kann aus den gesammelten Provisorien eine dauerhaft funktionierende elektrische Installation herzustellen?
- Wer repariert defekte Tongsheng Motoren?