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Ah ja du hattest ja cm geschrieben . Also für die Trommelbremse würde es schon reichen aber ich bin noch nicht sicher ob evtl doch eine Sattelaufnahme für Scheibenbremse verbaut wird . Auch die Position eines Spurhebel oder auch Lenkhebel ist noch offen , da ich erst sehen muß wo meine Lenkansteuerung am schluß liegt .Noe, ich meinte wirklich die Breite.
Dann hätte man auch für die Lenk/Spurstange einen längeren Hebel = kleinere Kräfte, und man kann den Bremsanker direkt daran abstützen.
Hier habe ich noch ein Problem , denn hier liege ich noch ein wenig daneben im Falle das ich zb. Rollstuhlräder verbauen würde . Durch eine Eipresstiefenkorrektur oder auch anderen Laufrädern die nicht direkt mittig eingespeicht sind könnte man Abhilfe schaffen . Ich will natürlich vermeiden das jeder kleine Stein stark auf die Lenkung übertragen wird .Es ist wichtig das denn reiffen den boden beruhrt, etwas hinter eine virtuele linie vom boden durch die beide drehpunkte
Ich gebe dir in fast allen Punkten recht aber da ich ja jetzt schon erkannt habe das ich mit der Spreizung nicht hin komme und diese als einzige baubedingt nicht einstellbar ist ( zumindest nur geringfügig über die Sturzkorrektur ) aber diese das Fahrverhalten stark beeinflusst habe ich Achskörper und Achsschenkel nachgebessert .bbike, bau es doch erst einmal so, dass die grundlegende Funktion gegeben ist.
Nachlauf und Spreizung (Lenkrollradius) und ggf. andere Geometrie (Sturz, Spur etc.) sollte bedacht werden, aber das konkrete Maß testet man ohnehin besser im Fahrbetrieb, und kann das dann durch Einstellung (Gelenkköpfe) oder Austausch der Winkel anpassen.
Wie sich das Fahren anfühlt, hängt ja auch von Schwerpunkt, Position des Lenker-Hebels usw. ab, das lässt sich ohnehin nicht alles vorher berechnen.
Also mehr Platz benödigt die Scheibenbremse nicht , zumindest nicht bei meinem Velocar , ist Platz genug vorhanden . Da die Achse freistehend verbaut ist sehe ich hier das geringste Problem . Da ich festgestellt habe das es Nachteile bei längeren Bremszügen mit der Bremsleistung gibt werde ich hier und auch aus anderen Gründen auf Scheibenbremse umstellen .Zu den Bremsen - Scheibenbremse ist technisch vorteilhaft, braucht aber mehr Platz, und der begrenzt Spurbreite (Fahrrad-Wege) bzw. Wendekreis.
Das spricht also erst einmal für die Trommel-Naben. Aber klar, die Variante Scheibenbremse sollte offen bleiben.
Es kann nicht schaden, das einstellbar zu machen, aber den "starken" Einfluß auf das Fahren sähe ich da nicht, da ist der Nachlauf wesentlich, dann noch Sturz und Spur (die natürlich einstellbar sein muss).... Spreizung .. nicht einstellbar .. aber diese das Fahrverhalten stark beeinflusst habe ich Achskörper und Achsschenkel nachgebessert .
Der Abstand von der Reifen-Mitte bis zum Radträger ist schon größer, weil die Trommel-Bremse mittig zwischen den Speichen sitzt, die Bremsscheibe außerhalb; und der Sattel braucht einen Träger, wo bei der Trommelbremse nur ein Bolzen den Bremsanker abstützen muss.Also mehr Platz benödigt die Scheibenbremse nicht
Also der Spreizwinkel ist durch den Achsschenkel vorgegeben bei mir ( also die Bohrungen beider Winkel ) . Aber es ist halt so , wenn sich die angedachte Linie am Rad nicht trifft ist es ähnlich wie bei einer Deichselachse . Also wenn eine Bremse zb. etwas ungleich zieht oder ein Wiederstand wie zb. Bordstein auf ein Rad wirkt bekommt man das direkt über den Lenker vermittelt .Es kann nicht schaden, das einstellbar zu machen, aber den "starken" Einfluß auf das Fahren sähe ich da nicht,
Ja das stimmt schon . Da ich meine Felgen sowieso dazu einspeichen mußte habe ich sie so eingespeicht das die Bremsscheibe näher Radmitte rückt .Der Abstand von der Reifen-Mitte bis zum Radträger ist schon größer, weil die Trommel-Bremse mittig zwischen den Speichen sitzt, die Bremsscheibe außerhalb;
Ist es denn wünschenswert, das völlig auszugleichen?wenn sich die angedachte Linie am Rad nicht trifft .. wenn eine Bremse zb. etwas ungleich zieht oder ein Wiederstand wie zb. Bordstein auf ein Rad wirkt bekommt man das direkt über den Lenker vermittelt .
Das ist warscheinlich nicht völlig ausgleichbar aber ein Steinchen vor dem Vorderrad sollte einen nicht den Lenker aus die Hand schlagen .Ist es denn wünschenswert, das völlig auszugleichen?
Ok ein Zweirad ist wieder etwas ganz anderes wie ein zweispurer .Beim Motorrad z.B. ist die Rückmeldung ganz wichtig fürs Fahren.
Genau so sehe ich das auch . Ich denke da an eine Blattfeder oben und einen Achsschenkel ähnlich wie ein Federbein ( viel kürzer halt ) . Also unten mit längs und Querlenker . So einfach wie möglich vom Aufbau .Querblattfeder, dachte ich auch schon dran - der Charme wäre, dass die Querlenker-Funktion mit drin ist, d.h. dann braucht es nicht (wie bei VM und McPherson) ein Federbein nach oben, sondern alles bleibt platz-sparend unten.
Ja ganz gute Idee . Ich habe am Wochenende einen Versuch mit einen Ski gemacht und auch mal den Aufbau angeschaut , also zersägt .GFK ist ja elastisch, und wird bei einigen Sportarten als Feder/Dämpfer benutzt, für Drachenfliegen und und und.
Warum nicht, verschiedene Platten laminieren und dann testen, testen, testen.
Naja der Achsschenkel ist hier auch verbaut , nur das dieser zwischen einer oberen und unteren Blattfeder verbaut ist . Ich sehe an einer Blattfeder oben und zwei Gestänge unten den Vorteil der Einstellbarkeit über diese Lenker . Dies wär über die Beiden Blattfedern nur mit aufwändigeren Aufnahmen zwischen Achsschenkel und Blattfeder möglich . Optisch gefällt mir das mit den beiden Blattfedern ganz gut .Zur Blattfeder, elegant fände ich, auf andere Radführungen ganz zu verzichten, also kein weiterer Achssschenkel, siehe Velomo:
https://etrike.files.wordpress.com/2014/04/velomo-hitrike-pi-front-suspension.jpeg
Ja diese GFK Platten kann man teilweise ganz schön biegen bis die mal brechen ( zumindest die eine Sorte die ich hatte )GFK ist da schon richtig, denn das ist elastischer als CFK, wo die Biegesteifigkeit im Vordergrund steht - bei einer Feder eher nicht wünschenswert; anders gesagt, es bricht schneller. Wenn's um die chique schwarze Farbe geht, man kann das Harz auch einfärben ;-)
Das dies nicht genau 0 ist ist schon klar . Ich glaube bei PKW irgendwo zwischen -20 und +80mm je nach Antriebsart. Aber ich hatte vor der Anpassung ca 120mmDen falschen Weg - Lenkrollradius anders als Null - gehen allerdings die meisten Sportwagen-Hersteller dieses Planeten.
Eine oben und eine unten und dazwischen GFK Gewebe und Holz . Die Ski sind älter und ich denke da gibts sicher viele Unterschiede .Mit dem Metall bei Skiern - ist da denn eine Lage zwischen den GFK-Schichten?
Ich dachte man hat da nur Stahlkanten für die Kurvenfahrt.
Ich auch nicht . Ich habe zum testen welche von einem Bekannten geschenkt bekommen .Muss zugeben, ich fahr nicht Ski, das ganze Tamtam mit Lift usw. ist mir zu umständlich.
Genau so würde ich es aufbauen . Es gibt nach meiner Ansicht zwei Vorteile . Flache Bauweise und der Aufbau ist wie du ja schon erkannt hast für den Bastler machbar .Wenn mann eine blattfederquerachse macht, dann noch langslenker und aufrecht stehende dampferbeinchen drauf, ist mann schon wieder bei mac pherson angelandet. Es gibt ja grunde wieso die blattfeder vorderachse nur noch wenig gebaut wird.
Ich sehe das nicht ganz so . Es ist so wie @tieflieger geschrieben hat , theoretisch gesehen wie auch gedanklich vorstellbar aber technisch nicht immer so einfach umzusetzen . Zumal bei meinem Velocar noch zwingend ein Stabilisator verbaut sein müsste das es bei dem langen Radstand und weit hinten liegenden Schwerpunkt kein Wackepudding wird . Dazu kommt das ich auch Werkzeugtechnisch nicht so gut ausgerüstet bin wie manch anderer . Ich habe schon einiges gebaut und habe auch Grenzen . Wenn ich das mal mit meinen gebauten Fahrrädern vergleiche war eine gut funktionierende Federung schon teilweise mit viel mehr Aufwand verbunden . Also nichts fertiges sondern ein kompletter Eigenbaurahmen .Ein Vorderachs-Aufhängung braucht man aber auf jeden Fall, für die Lenkung und auch wie in diesem Fred besprochen zur Einstellung von Nachlauf, Spreizung, Sturz, Spur und ggf. mehr. Dann ist IMHO der zusätzliche (Bau-) Aufwand für Federung relativ gering.
Langer Radstand hatte mein erster (Zeichnungs-) Entwurf auch. Aber ein Blick auf die vorhandenen Velomobile / Trikes zeigte, dass die Vorderachse meist auf Kniehöhe liegt, der Schwerpunkt also nicht sooo weit hinten sein muss (wie der Hintern im Verhältnis zu den Füßen).Zumal bei meinem Velocar noch zwingend ein Stabilisator verbaut sein müsste das es bei dem langen Radstand und weit hinten liegenden Schwerpunkt kein Wackepudding wird.