Hilfe bei Liegeradkauf

wenn Du 20/26 willst: gibt's auch noch von Nacza oder Optima.
Größe:167cm groß,
Schrittlänge ist 78cm
24/24 ist da auch eine Überlegung wer. Gibt's z.B. von Challenge
auch Berge und gute Waldwege
Anstatt Federung Reifen mit Dämpfung (Big Ben z.B.), kostet bergauf weniger Energie als Federung. Fujin's gibt's in allen möglichen Variationen, mit dementsprechenden unterschiedlichen Gewicht.
http://www.elan.cc/index.php/104.html Hier mal mit Federung, Gewicht siehst Du jeweils auf der Elan-Seite.
Gewicht schwankt je nach Ausstattung; 24/24 z.B http://www.elan.cc/index.php/103.html
Sitzhöhe 46cm sollte für Dich zu schaffen sein.
Evtl. auch noch die 20/20 Liegevelos wie Mistral... in Betracht ziehen.
@bebauchterbiker hat glaube ich noch einen Baron, der ihm wg. seines Gewichts bzw. seiner Kraft zu viel Flex vorne hat.
 
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Wie schon Andere geschrieben haben ist das testen fast unumgänglich.
Mein erstes LR war ein Dalli Clou mit Untenlenker und 20/26". War eine vollgefederte chillige Tourenliege. Konnte damit fahren und war bequem aber nicht dass was ich gesucht habe bzw vorgestellt habe.
Als 2. Liege aber bestimmt sinnvoll.
Mein jetziges ist ein Flux s-comp mit 20/20" und UDK-Lenker.
Das Flux ist mit mir als Fahrer deutlich zügiger als das Dalli, aber die 20" Bereifung macht es auch deutlich nervöser, habe es beim Dalli so nie verspürt, trotz des 20" Vorderrades.
Vor dem Kauf des Flux habe ich auch einige Probefahrten absolviert, wo es möglich und machbar war. Ein Flux S 900 war auch dabei und dies lief deutlich ruhiger als mein s-comp.
Generell ist ein normeles Einspurer LR erlernbar, je nach Lenker einfacher oder schwieriger.
Mein Dalli mit Untenlenker hat den ein oder anderen leicht taumeln lassen mit dem UDK vom Flux kommen die Aspiranten besser zurecht. Der Wechsel von VM zu LR wird wohl am Anfang etwas ungewohnt aber auch nicht unmöglich.
Einige deiner Prioritäten lassen sich durch geringe Änderungen anpassen (z.B. Übersetzung). Andere Dinge kann man nicht oder nur schwer ändern wenn es nicht schon vorhanden ist (z.B. Federung).
Wüsste jetzt aber auf Anhieb auch nicht, welches ich vorschlagen würde.


Evtl so was, oder
Aber leider nicht in der Nähe.
 
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Fujin.jpg


velo_couche_challenge_fujin_1_600.jpg
Alle drei relativ leicht und schnell aber ungefedert!
Wenn Du mit breiten Reifen und passend niedrigem Druck fährst, könnte das interessant sein.
Ohne Probefahrt geht gonnix und alles was schlechter fährt als ein Wolf würde ich nicht akzeptieren. Außer natürlich ne Grille, aber die fährt eh am besten...;)
Viel Erfolg, Gruß Krischan
 
Mei mei, was gibt es doch für viele schöne Liegeräder : )

An den Flevoracer musste ich auch denken,das ist dann aber auch die größtmögliche Herausforderung von allen Modellen...
Fujin I und II unterscheiden sich meines Wissens nach nur im Sitz und Ausleger und Gabel, beim II sind die Teile aus Carbon. Damit ist das SL II auch superleicht (ca. 9 kg im Renntrimm), aber der Rahmen federt schon ziemlich ergo, bei Bergaufprügeletappen verpufft Rahmenverwindenerweise etwas Energie, viele SL II Fahrer finden die Nebeneffekts-Rahmenfederung aber auch ganz prima. Für mich persönlich sind dünne, schnelle 20 Zoll Vorderräder inzwischen nix mehr, zu empfindlich und mit 2x26 oder 2x28 läufts ruhiger und ich kann besser über Unebenheiten mit Vollgas drüberbrettern... Ah, wegen Gewicht, der Flevoracer wird wohl am oberen Ende der Skala rangieren (über 20kg?)
Die anderen genannten irgendwo dazwischen, Federung macht n Liegerad logischerweise etwas schwerer...
 
wurde Baron schon genannt? Is n schöner schneller Allrounder, bin meinen gerne gefahren...
Fujin is bei uns in der Nähe einer, in FR, mal bei ccp nachfragen, ob er ihn noch nicht verkauft hat...
 
@susisorglos Wenn ich deinen Kriterienkatalog so durchlese, beschreibt er ziemlich genau mein Optima Lynx (abgesehen davon, daß "leicht" natürlich relativ ist und ich das Lynx noch nie gewogen habe).
20210428_125840.jpg
Meine Wünsche ans Liegerad:
1. darf gerne ein schnelles Rad sein
2. vorne auf jedenfall 20“, Hinterrad gerne 26“ (also ein Midracer?)
3 ich fahre lieber als das ich bastel (sollte kein Bastelrad sein)
4. Preisrahmen bis höchstens 1200€
5. muss auch Berge und gute Waldwege fahren können
6. Hinterradfederung?
7. Beleuchtung wäre gut
8. sollte für lange Strecken geeignet sein (Brevets)
9. für Anfänger geeignet
10. es sollte leicht sein!
1) je nach Bereifung, kann es auch schnell sein
2) 3) ja
4) gebraucht auf jeden Fall - ich hab weniger als 400€ gezahlt (bei kleinem Wartungsbedarf)
5) 6) 7) 8) 9) ja
10) wie gesagt, ich hab es noch nie gewogen; aber es kommt mir jedenfalls (subjektiv) nicht ungebührlich schwer vor.

Und 20"/26" ist es auch.
-edit- ach so, das beinhaltet ja 2)
 
Ob ein Ober oder Unterlenker für mich in Frage kommt, muss ich vllt zur Zeit einfach ausprobieren.
also das "Unterlenker" streiche gleich mal..
Liegeräder mit Untenlenker sind deutlich langsamer als das selbe RAd mit Obenlenker

du solltest dich eher entscheiden zwichen "UDK"-Lenker oder Tiller

also wie ein Hamster mit Tiller vor der Brust
oder mit ausgestreckten Armen mit UDK

Untenlenker: das sind eher die "Genußradler"-Räder... also mehr Tourenräder, weniger flott



 
edit: ach ja, die S-900 (24") oder S-Comp-26 (26") müssten bei Dir auch noch gehen, sind aber nur sehr selten auf dem Markt zu finden...
Vorsicht - da ist man (gemessen!) mit Federgabel und dickerer Sitzauflage schnell bei Überstiegshöhen um die 60 cm, trotz völlig anderer Angaben im Datenblatt. Und das bei 24 Zoll! Das war meinem Kollegen auf Dauer zu hoch, weshalb er die Federgabel gegen Starrgabel plus kürzeren Dämpfer hinten getauscht hat...spürbar niedriger. Wie hoch der Sitz jetzt genau ist, weiß ich jetzt so aus dem Hut nicht, wäre im Bedarfsfall aber leicht herauszubekommen...

Den Anspruch "schnell" erfüllt es weder so noch so...aber das trifft (bis auf's W&W vielleicht) mehr oder weniger auf alle Tourenlieger mit entsprechender Ausstattung zu.

Die Speedmachine wurde schon genannt - wirklich schnell geht anders...die niederländischen Äquivalente nehmen sich da auch nix.
Ein Fujin wäre schneller - je nach Ausstattung deutlich, oder eben auch nur etwas... Für Waldwege oder auch schon vernachlässigte Radwege ist bei schmaler Bereifung dann eine Federung tatsächlich empfehlenswert. Auf das mulmige Gefühl (hat was von Rodeo!), was mich immer befällt, wenn ich mit einem ungefederten Rad (selbst mit breiten Reifen) mit einigermaßen Tempo auf an sich gutem Asphalt über unvorhergesehene Wurzelaufbrüche fahre, kann ich getrost verzichten...
"schnell" bin ich da jedenfalls auch ganz schnell nicht mehr. Es hängt also tatsächlich viel von Deinen bevorzugten Untergründen ab.

Viel Erfolg,

Holger
 
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@Kraeuterbutter - Der Untenlenker an sich macht ein LR mMn nicht langsam... bei vielen Modellen sind ja Umbauten von Oben- auf Untenlenker (und umgekehrt) gängige Praxis - je nach Vorliebe des Besitzers eben.

Bei diversen Liegeradtreffen waren übrigens viele erstaunt, wie schnell ich mit meinem alten Peer Gynt war, im Vergleich zu "moderneren" LR .
 
Wie schon Andere geschrieben haben ist das testen fast unumgänglich.
aber nur fast..

@Krischan
Ohne Probefahrt geht gonnix

ich halte es für überbewertet...

ein Anfänger der keine Erfahrung mit Liegerad hat kann mit dem Test kaum was anfangen..

ja.. vielleicht tut er sich beim Testen über 3km Strecke mit dem z.b. Touren-Liegerad leichter als mit dem Lowracer..:

was sagt das aus ?
nach 1 Woche rumprobieren fühlst dich auf beiden Rädern sicherer, hast dich aber bei der Testfahrt aufgrund der Ersteindrücke die kaum was aussagen entschieden..

ich hab vor Jahren Probefahrt mit 3 Liegerädern gemacht..
hätte ich mich danach entschieden hätte ich ein Flux irgendwas genommen, weil es von den 3 Rädern am einfachsten zu fahren war...

schlussendlich hab ich blind übers internet einen Lowracer gekauft weil ich die Features haben wollte
und bin damit sehr gut gefahren

nach der Probefahrt als unerfahrener wäre es wahrscheinlich nicht der Fujin geworden..
nach 1 Tag damit mit Aufahrt und das "erfahren" der Geschwindigkeit (Mauer kommt viel später als beim Rennrad)
war die Liebe erweckt


wenn man nicht 2 linke Beine oder Ohren hat, kommt man z.b. mit einem Fujin oder ähnlichen flotten RAd sicher zurecht

vielleicht nicht die ersten 1-2 Tage
aber die weiteren Jahre dann (und darauf kommts an, nicht auf die 1-2 Tage die man nach einer Woche vergessen hat ;) )

 
@Kraeuterbutter - Der Untenlenker an sich macht ein LR mMn nicht langsam... bei vielen Modellen sind ja Umbauten von Oben- auf Untenlenker (und umgekehrt) gängige Praxis - je nach Vorliebe des Besitzers eben.

Bei diversen Liegeradtreffen waren übrigens viele erstaunt, wie schnell ich mit meinem alten Peer Gynt war, im Vergleich zu "moderneren" LR .
ein Untenlenker sind - je nach modell - bis zu 1m an Lenker die quer zum Fahrtwind stehen..
dazu kommen dann noch einige Bowdenzüge
zusätzlich auch noch die Oberarme die mehr im Wind stehen weil man breiter greift..

es gibt ja ein und die selben Räder mit Untenlenker und mit Obenlenker..

auch den Fujin gibts als eine Untenlenker-Variante - und ist deutlich langsamer
 
edit: gefunden: Fujin Tour:
index.php

soll deutlich langsamer sein, als ein normaler Tillergelenkter Fujin mit Kotflügeln

siehe auch bei den Trikes: die Velomos mit Untenlenker sind bei gleicher sonstiger geometrie langsamer als die selben Trikes mit Tiller

es steht da einfach einiges ungut im Wind, quer zur Fahrtrichtung
 
@susisorglos

Flux Z-Pro mit zwei Hinterrädern (571er für Straße und 559er für Gelände), guter Zustand, Carbon-Ausleger unbeschädigt, Originalsitz aus Holz von Flux kann ich dir anbieten. Fahre ich nicht mehr, da ich auf Gravel das Fatbike nehme und im Gelände das MTB.

Habe ich hier übers Forum für 1200 EUR gekauft, den Carbonmast reparieren lassen (da war an der Klemmung ein Riss).

Zwei Kassetten dabei (Straße, MTB), zwei Laufräder für hinten, 4fach bereift (vorne 406er Durano oder Maxxis fürs Grobe, hinten 571er Schwalbe Ultremo und 559er Conti Contact Speed).

Preis auf jeden Fall unter 1000 EUR ... :cool:

fluxx.

Bild 1 Gravelausführung, Bild 2 Straßenausführung

IMG_20201012_152539-01.jpeg IMG_20201125_144234-01.jpeg
 
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na wenn da so tolle Angebote hereinpurzeln kann ich meinen roten "Ferrari" M-Racer auch noch anbieten : )
Der Sitz wäre dir wahrscheinlich zu groß, ohne den Sitz einen Preis von 1200 Euronen wär super für mich. Ich bin
immer wieder am hin und her überlegen wg. Verkauf, einerseits mag ich den total gern, andererseits ist er auch wieder recht
"Renn-Extrem". Mit den für kürzerbeinige wahrscheinlich für gut empfundenen 155er Kurbeln ist er mit 79 cm Innenbeinlänge
ohne Kurbelüberdeckung zu fahren bei 2x622 Laufrädern... Gewichtsmäßig wird er so bei ca 14 kg liegen in der jetzigen
Ausführung mit Carbonsitz und Carbongabel. Der Rahmen ist aus Stahl, optisch find ich ihn schöner als den CHR, aber das
ist Geschmackssache : )
 
Hallo Susi,
vor etwas über einem Jahr habe ich die Herausforderung gesucht und mir einen Flevo Racer als erstes Liegerad zugelegt. Macht inzwischen trotz gelegentlicher Abwürfe usw. Spaß, aber die Pioneere sind sehr entspannt zu fahren. Meine Holde ist vorher nie Liegerad gefahren und brauchte deshalb auf dem Pioneer etwas Eingewöhnung (blaue Flecken eingeschlossen ...), möchte es aber nicht mehr missen. Wir sind froh, dass wir die Räder gekauft haben und unternehmen unsere Touren noch damit.
Für Dich sollte das kein Problem sein. Wir haben Untenlenker und finden das angenehm.
Ob ein Nazca Gaucho ähnliche Abmessungen - vor allem Sitzhöhe - hat, weiß ich nicht, wäre aber eine Überlegung wert. Gibt/gab es auch in 26".
 
@HFKLR über Bilder würde ich mich sehr freuen.
Es sind hier ja schon wirklich tolle Räder angesprochen und gezeigt worden.
Da es bei mir nicht eilt, kann ich in Ruhe eine Wahl treffen. Was nicht heißt, dass ich bei ein gutes Angebot ausschlagen werde.
Bisher bin ich noch ganz offen und je mehr verschiedene Lieger gezeigt werden desto besser.
Vielen Dank euch, auch für eure Angebote.

@Kraeuterbutter , an den Tiller im Milan habe ich mich auch gewöhnt. Ich denke ebenso, dass man manches erlernen kann.

Bei der Federung bin ich noch nicht schlüssig.
Braucht man das?
Mein Ziel wäre es unter 14kg zu kommen.
 
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Das M5 schaut sehr schön aus und würde mir auch gut gefallen. Wie schwer ist ein m5 in etwa
Das ShockProof wiegt ungefähr 16kg. Ich hatte das gleiche - wie im Angebot. Allerdings würde ich diesen Typ nicht mehr kaufen - wegen der 451er Laufräder. Ich hatte schon damals ( ca 2005) Schwierigkeiten unterwegs passende Reifen/Mäntel zu bekommen. Ansonsten hat M5 beste Qualität ( ich hatte 3 verschiedene m5).
Das Fujin SL 2 war - soweit ich mich entsinne - natürlich die technische Nachfolge vom SL1. Als Besonderheit war es sehr leicht( ich meine ca 9kg). Ich hatte es 2006 bei der Liegerad-WM in Allegre gesehen. Ein Fanzose aus Nimes fuhr das Teil.
 
Bei der Federung bin ich noch nicht schlüssig.
Braucht man das?
Mein Ziel wäre es unter 14kg zu kommen.
Mit der Federung kann Dir keiner weiterhelfen: Ich brauch keine, Christiane hat feines "Gerappel" gestört, da half die Federung auch nicht. Schlussendlich musste der Sitzwinkel steiler (Zox 26 LL) und nachdem sie nicht mehr "bolzen" wollte auch die Reifen breiter (AT1) werden. Schau Dir das Rad vom @fluxx mal an, das entspricht recht gut Deinem "Lastenheft". Und lass die Finger vom Untenlenker.
Der Fujin SL 2 ( :cool: SL bedeutet Schönwetterliege;)) ist klasse, hat aber einen flachen Sitzwinkel und ist bestimmt nichts für

Gruß
Christoph
 
Bei der Federung bin ich noch nicht schlüssig.
Braucht man das?
Mein Ziel wäre es unter 14kg zu kommen.

Dann bleibt ja nur wenig (das ZPro z.B. von @fluxx ) übrig.

Darüber, ob "man die Federung braucht", gibt es einiges zu lesen - und viele unterschiedliche und trotzdem ernst zu nehmende Meinungen...das ist wirklich schwer zu sagen, hängt vom Maß der Duldsamkeit der/des Radelnden ab und von den befahrenen Strecken. Eine "Rennsemmel" mit anderen, breit bereiften Laufrädern auszustatten, ist ja immerhin eine gute Möglichkeit, solange es nicht zu grob wird. Andereseits bewahrt eine Federung ein sportlicheres Rad mit schmalen Reifen häufig mal vor Durchschlägen/Snakebites.

Ich würde mal so sagen: nach meinen Erfahrungen sind die schmal bereiften "Halbrenner" gut für entspanntes, zügiges Fahren auf dafür geeigneten Untergründen. Besonders bei schmaler Bereifung ist man auf "weicheren" Untergründen schlechter/unsicherer unterwegs, z.B. weil sich besonders das höher belastete VR gern eingräbt. Bei einem Leichtgewicht wie Dir spielt das allerdings eine geringere Rolle...prinzipiell stimmt aber, dass Du mit den schmalen Pellen eher am Ende der Fahrbarkeit ankommen wirst. Wenn Du nicht überall hin fahren können musst, kommst Du damit sicher klar.

Ich habe mit einem M5 (Steetlegal) mit 23er Rennbereifung angefangen, habe dann die Gabel ausgetauscht, um breitere (406er) Bereifung fahren zu können, weil ich ständig Pannen hatte und jetzt ist 'ne Federgabel drin. Ich muss mir um den Untergrund keine Gedanken mehr machen, bin aber deutlich langsamer unterwegs. Und ich habe für zügige Touren mit Gepäck die SPM und mein MBB, und für die Anforderung "schnell(er)" ein Catbike Musashi, weil das im direkten Vergleich komfortabler ist, als Baron & Co - dafür kommt es mir etwas gemächlicher vor. Waldwege sind damit aber tabu, weil die schmalen Reifen bei jeder weichen Stelle (lockere Erde, Sand, nasses Gras etc...) an die Grenzen kommen. Und bei Schotter mach' ich mir ständig Gedanken um die Flanken der Reifen - wobei es da in den gängigen Größen (also außer 451 und so) auch schmale Reifen mit robusterer Seitenwand gibt. Ich hoffe, dass Du zu einem für dich zufriedenstellenden Kompromiss kommst - denn mehr wird es leider nicht werden...ein solches Rad gibt es nicht. Höre ich da Protest? Ok..fast, aber nicht zum angesagten Preis...

LG Holger
 
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