Hilfe bei GPS Gerät gesucht

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Moin Leute,

ich möchte für meine Touren ein Navi haben
da mir zu viel Zeit bei Karte lesen drauf geht.

Bei Garmin ist das Angebot ja gewaltig,
ich bin aber etwas überfordert mit den Funktionen.

Gern würde ich mir halt den Zileort eingeben wie halt
beim Autonavi und das Gerät zeigt mir halt die
wichtigsten Dinge an.

Es sollte die gefahrenen km speichern und mir evtl.
noch einen Tacho ersetzen.

Gibt es gute kostenloses Kartenmaterial auf das ich zurückgreifen
kann?

Gruß

Detlef
 
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Können nicht TomToms auch Fahread und Fußgänger?
Ich nehme an bei Dr. Google hast du sich schon mal eingelesen?
Wichtig ist die Lange Batterielaufzeit, weil ja am Fahrad oft die 12V Buchse fehlt ;)
Dsghalb rate ich auch von Lösungen wie dem iPhone ab (was ich selber habe und total gut finde, aber nicht als Navi!)
 
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Bei Garmin ist das Angebot ja gewaltig,
ich bin aber etwas überfordert mit den Funktionen.

Hi Guck dir bei Gamin die Outdoor Handys an.

Ich würde folgende Garmins als Auswahl vorschlagen:
- Vista etrex HCX ( alternativ auch Garmin 60 CSx) (Als Allrounder bewährt)
- Dakota 20 (Touchscreen )
- Oregon 450 (Größeres Display , kann mehr Wegpunkte und Routen, kürzere Akkulaufzeit)
Es gibt auch dort die Option 'Vergleichen'.

Als Karte kann man kostenlos OSM (OpenStreeMap) nehmen.
Ich verwende Garmin Citynavigator NT. Ist für Straße besser als die TopoKarten.

Beide Karten oben unterstützen Autorouting(wie im Auto Ziel auswählen und hinfahren, allerdings ohne Stimme).

Wer mehr ins Gelände will sollte sich die TopoKarten von Garmin holen.
Ich glaube(!) die Aktuelle untersützt auch Autorouting

Nichdestotrotz muss man sich in diese Geräte einarbeiten, weil sie deutlich Komplexer als AutoNavis sind.
Bei dem Vista fehlt mir auf dem kleinen Display manchmal den Überblick.
zum Orientieren ist eine Karte besser. Eine am Computer geplante Tour nachfahren geht aber richtig gut.

Tschö
René
 
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Wer mehr ins Gelände will sollte sich die TopoKarten von Garmin holen.
Ich glaube(!) die Aktuelle untersützt auch Autorouting
Leider nur (und ausschließlich) über bestimmte Radwege. Jenseits davon ist ein Routing unmöglich. OSM (Openstreetmap) hingegen ist in vielen Gebieten jetzt schon detaillierter als die meisten anderen Karten. Ich habe ein Orgegon 550t; das hat eine europaweite Topokarte eingebaut. Die ist eigentlich unnötig, aber in Schweden/Norwegen besser als alles andere - außer die Norwegen-Topo, aber die ist eigentlich schon wieder "overkill" zum Radfahren.
Fürs automatische Routing braucht's aber zwei Dinge: Einen routingfähigen Empfänger und eine routingfähige Karte! Die Deutschlandkarte von OSM ist routingfähig und liefert bei kürzeren Entfernungen (so ca. 20-30 km) schon erstaunlich gute Ergebnisse; teilweise sogar meine eigenen Schleichwege! Wobei - die habe ich ja selber von meinen Tracklogs abgezeichnet und hochgeladen! :D
 
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Ich verwende Garmin Citynavigator NT. Ist für Straße besser als die TopoKarten.
Ja, finde ich auch.


Wer mehr ins Gelände will sollte sich die TopoKarten von Garmin holen. Ich glaube(!) die Aktuelle untersützt auch Autorouting
Fürs Wandern und Extrempättkesfahren ist die Topo schon nett.
Das Routing bei der V3 beschränkt sich aber, soweit ich weiß, auf die eingetragenen Radfern- und Touristigwege.


Nichdestotrotz muss man sich in diese Geräte einarbeiten, weil sie deutlich Komplexer als AutoNavis sind.


Ich gebe noch zu bedenken, dass am Fahrrad (während der Fahrt) Knöpfe auf der Geräteoberseite deutlich handlicher sind als Bedienelemente an der Seite, Touchscreens oder dieser "Roller"-Controller am Colorado.
Ich ziehe daher nachwievor den guten alten 60csx vor. Mein Colorado vergammelt im Schrank bzw. kommt beim Geo-Caching zum Einsatz.

-Andreas
 
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Ich gebe noch zu bedenken, dass am Fahrrad (während der Fahrt) Knöpfe auf der Geräteoberseite deutlich handlicher sind als Bedienelemente an der Seite, Touchscreens oder dieser "Roller"-Controller am Colorado.
Ja, Seitenknöpfe sind die Hölle. Mein Garmin 60s hatte die Knöpfe zwar vorne, war aber auch nicht so dolle zu bedienen. Teils, weil er so lange zum Kartenaufbau gebraucht hat, man an der fraglichen Stelle oft schon vorbei war, teils auch, weil die Fahrbahnunebenheiten mir auch die Finger von den Knopfen gerissen haben.
Der Tatschskrien vom Oregano :)D) ist für Kartenzieher während der Fahrt ganz brauchbar. Für alles andere sollte man eigentlich eh anhalten, weil's dvhon ganz schon vom Fahren ablenkt.
 
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Können nicht TomToms auch Fahread und Fußgänger?
Ich nehme an bei Dr. Google hast du sich schon mal eingelesen?
Wichtig ist die Lange Batterielaufzeit, weil ja am Fahrad oft die 12V Buchse fehlt ;)
Dsghalb rate ich auch von Lösungen wie dem iPhone ab (was ich selber habe und total gut finde, aber nicht als Navi!)

Ich rate von allem ab, was nicht wasserdicht ist, wenn es für Radtouren benutzt werden soll.

Ich hab das Garmin extrex Vista HCx mit OSM- Karten.
Zum Routing kann ich nicht viel sagen, ich hab die Karten bisher benutzt, um zu sehen, was noch nicht eingetragen ist, um das dann erfassen zu können.

flo
 
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Bei den Garmin Oregon Geräten ist zwar die Auflösung toll, durch den Touch-Screen ist aber das Display schlecht, teilweise so gut wir gar nicht abzulesen.
Ist aber im Grunde ein gutes Gerät wenn man mit dem schlechten und ständig verschmierten Display leben kann.

Wie schon gesagt funktioniert das Autorouting bei der Garmin Topo Karte nur auf ca. 8000 Radwegen. Klingt erst mal viel, taugt aber absolut gar nichts. Man muss sich da schon zuhause an den PC setzen und die Tour manuell Kreuzung für Kreuzung eingeben. Mächtig viel Arbeit und man kann unterwegs natürlich nicht einfach von der Route abweichen.

Bei den OSM-Karten funktioniert das Autorouting, ist aber auch eine Fummelei bis man die richtigen Parameter raus hat.
Diese Karten sind auch nicht überall perfekt. Hier im Rhein-Main Gebiet sind die mind. so gut wie die Topo von Garmin, aber z.B. oben an der Ostseeküste, weniger dicht besiedelte Gebiete, da ist sie noch arg mager.

Die Autonavis kann man fürs Radfahren vergessen. Da sind ja nur KFZ Straßen drinn, man wird also lediglich auf weniger stark befahrene Straßen geschickt.

allgemein muss man sich mit diesen Outdoor-Navis schon intensiv beschäftigen, und am PC sollte man auch kein völliger Trottel sein.

Gruß
Stefan
 
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Bei den OSM-Karten funktioniert das Autorouting, ist aber auch eine Fummelei bis man die richtigen Parameter raus hat.
Diese Karten sind auch nicht überall perfekt. Hier im Rhein-Main Gebiet sind die mind. so gut wie die Topo von Garmin, aber z.B. oben an der Ostseeküste, weniger dicht besiedelte Gebiete, da ist sie noch arg mager.

Wobei OSM für D schon sehr viel abdeckt. In anderen Ländern sieht es noch sehr mager aus. D hat weltweit die meisten aktiven Mapper.

In einigen Ländern gibt es fast nur Importe von teils zweifelhafter Quälität, da ist OSM nur sehr eingeschränkt oder nicht brauchbar. In D wird das meiste vor Ort erfaßt und dann eingetragen. Das merkt man schon deutlich.

Allerdings sind viele Hausnummern und Wohnsträßchen noch nicht eingetragen, da kann man sich natürlich noch nicht hinrouten lassen.

Die Autonavis kann man fürs Radfahren vergessen. Da sind ja nur KFZ Straßen drinn, man wird also lediglich auf weniger stark befahrene Straßen geschickt.
Hier lassen sich regelmäßig Leute von ihrem Navi auf Feld- und Waldwege routen und die fahren auch brav so lange, bis sie steckenbleiben...

allgemein muss man sich mit diesen Outdoor-Navis schon intensiv beschäftigen, und am PC sollte man auch kein völliger Trottel sein.
Ich hatte am Wochenende ein Auto zur Verfügung und hab das auch genutzt, um einige in OSM fehlerhafte Stellen vor Ort anzusehen und hab mich von meinem Garmin routen lassen (gesamt so ca. 120km). Das hat erstaunlich gut geklappt. Ich hab mir einfach mit QLandkarteGT die Punkte gesetzt, per Mausklick eine Route daraus erzeugt, auf das Garmin überspielt und dem gesagt "Mach mal".
Die Abbiegehinweise sind allerdings teilweise fürs Auto deutlich zu spät gekommen. Bei 80km/h 30m vor der Einmündung...

[EDIT] Teilweise kommt nicht "rechts abbiegen in..." sondern irgendwas mit NO nach oder so als Abbiegehinweis. Das kann teilweise daran liegen, daß in OSM das eine oder andere noch nicht ganz passend eingetragen ist. Wird sich aber auch im Laufe der Zeit ändern.[/EDIT]

flo
 
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Für das Fahrradrouting auf Straßen kann ich die folgenden Karten empfehlen, die routen sehr gut und zuverlässig:

http://www.velomap.org/

Die Karten basieren ebenfalls auf OSM, sind aber routingtechnisch ans Fahrrad angepaßt.

In dünn besiedelten Gebieten wird man damit rechnen müssen, nicht immer die kürzeste Route serviert zu bekommen. Noch nicht... :)

flo
 
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Ich hab das Vista HCX und bin mittlerweile im Routing-Modus etliche hundert km gefahren. 1,5-2Mm ca. U.A. zum Liegend Leezen in Münster von Leipzig aus, von der Schweiz nach Frankreich, Grenoble, Genfer See, nach Zürich, da hab ich ich komplett routen lassen, und nur auf der Papierkarte kontrolliert.
Ich hab natürlich noch ne Papierkarte, aber das Navi ist schneller, selbst auf meine umständliche Methode:
Ich hab wenn ich nicht grad den Überblick verloren hab, 3 OSM-Karten drauf (8GB SD-Karte, da lässt das Gerät so 3,5GB Kartenmaterial zu, den Rest des Platzes reservierts vermutlich für die Trackaufzeichnung). Die germany oll in one, also die sich eher an Autofahrer richtet, aber auch die meisten POI-Daten enthält, die OSM für Radfahrer (nicht die openMTBmap, die find ich nicht schick), die routet einen bei entsprechender Einstellung über möglichst viele Radrouten-Radwanderwege, und die Reit- und Wanderkarte, die ähnelt einer topographischen Karte sehr und ist für mich ideal wenn ich auch mal ins Gelände will. Die liefert oft die kürzesten Strecken und die meisten Abstecher ins Gelände.
Ich seh ja welche Luftlinienentfernung ein Ziel hat. Ich probier dann einfach die Karten mal durch, welche das kürzeste Routingergebnis liefert, zoome kurz raus, und schau nur ob die Strecke einigermaßen gerade ist und möglichst nicht durch Großstädte geht.

Ich bin ganz zufrieden, man muss sich am Anfang ziemlich reinfuchsen ins Thema. Verstehen welche Funktionen des Navis man getrost ignorieren kann, aber dann lohnt es sich.
Frühmorgens vor der Etappe per Karte ne Route zusammenzustückeln, geht nur schnell wenn man Bundesstrassen, bzw. ihre Äquivalente in anderen Ländern, fährt. Wenn man sich hinsetzt und versucht ne vernünftige Route über kleine Strassen, Feld- und Schleichwege anhand ner Karte auszuklamüsern, ist man doch erstmal gut beschäftigt.

Am Vista HCX stört der Gummi-Bug, das fängt bei mir auch schon mit der Ablösung des Gummis aussen an. Ist natürlich nur ein optisches Problem und ich denke mein Allesreparierer-Kleinunternehmer (Schlüssel-Schuh-etc...) wird irgendnen funktionierenden Kleber finden.
Was ich beim Vista HCX gut finde: mit deaktiviertem Kompass und deaktivierten EGNOS/WAAS-Satelliten (die bringen eh nicht viel) bringt es ohne Probleme die 20 versprochenen Stunden mit einer Batterieladung, und eher sogar noch mehr. Ich hab jetzt beim Boofen das Navi über 2 Wochen fast jeden Tag über etliche Stunden beim Wandern an und dann ständig für 2-3Sekunden angeschaltet, weils meine einzige Uhr war. 2 Sätze Batterien.
 
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Hallo Detlef,

nach langer rumprobiererei bin ich mit meinen GPS60 csx in Verbindung mit dem Citynavigator sehr zufrieden. Dort kann ich Postadressen als Ziel eingeben. Mittlerweile benutze ich (Überland) wieder hauptsächlich die Liftlinien Navigation. Die angebotene Rootingfunktionen haben mich für Überlandfahrten nicht überzeugt. In den Innenstädten von Karlsruhe, Ludwigshafen, Rastatt und Strassburg hatte sie mir aber schon gut geholfen. Der Name ist Progamm "Citynavigator". Überland ist Mist z.B Rheinübergänge oder Fähren werden nicht berücksichtigt.
 
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...Der Name ist Progamm "Citynavigator". Überland ist Mist z.B Rheinübergänge oder Fähren werden nicht berücksichtigt...

Das erstaunt mich. Damit hatte ich noch nie Probleme, wohl aber damit, dass ich unnötige Umwege angezeigt bekomme, wenn ich auf Fahrradnavigation gestellt habe, um die Kraftfahrzeugstraßen zu umgehen.
Das Autorouting ist nicht das Non-Plus-Ultra (vor allem weil das Gerät jede Route selbst neu berechnet), aber wenn man sich die Route vorher am PC gründlich in der Karte angesehen hat, kann man damit umgehen.

C.
 
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hallo zusammen,

erst mal danke für die vielen Antworten und Tipps.

Ich werde mir mal das Garmin Dakota 20 anschauen
und evtl. auch kaufen, Preis Leistung scheint ok
und die Testberichte sind soweit auch ok.

Das etwas schwache Display kann ich verkraften
das kenne ich schon von meinem XDA ;-)).

Das es später nicht so einfach ist sich in die Software ein zu arbeiten
ist zwar nicht schön macht aber auch nicht dümmer ;-))) und wenn
ich nicht weiter komme werde ich mich hier schon melden.

Danke und Gruß

Detlef
 
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Überland ist Mist z.B Rheinübergänge oder Fähren werden nicht berücksichtigt.

Hi,
Fähren kann man aussschliessen, ist wohl bei dir der Fall.
Rheinbrücken sind bei mir nur ein Problem wenn es Autobahnbrücken sind.
Der CityNavigator kennt die Radwege nicht.

Tschö
René
 
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Würde momentan auch eher zu einem Oregon oder Dakota raten, wenn es denn Garmin sein muss, da die, zwar in begrenztem Umfang auch Rasterkarten darstellen können, was ein großer Vorteil in manchen Gegenden sein kann. Noch besser wäre ein Gerät von TwoNav (Aventura oder Sportiva), denn die beherrschen auch Rasterkarten in großem Umfang.
Ich persönlich nutze einen Oregon 400t und komm mit den vorhandenen OSM-Karten plus Rasterkarten von der jeweiligen Gegend, die ich bei Bedarf aufs GPS lade, damit habe ich immer sämtliche Wege detailreich abgebildet, Routing ist dann nicht mehr notwendig, da man sich schnell und sicher, wie auf Papierkarten orientieren kann.
 
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Hallo Carsten,

versuchmal mit dem Profil Fahrradfahrer von Kandel nach Karlsruhe zu fahren. Die Rheinbrücke Maxau (Mit zwei Radwegen) wird nicht verwendet. Aber auch nicht die Fähre bei Neuburg. Die vorgeschlagene Route führt dann über Iffezheim!

Meine Methode ist jetzt:
Strecke automatsich neu berechnen ausgeschaltet. Und bei manueller Neuberechnung habe ich Fragen nach Straße folgen aktiviert.

Wenn ich jetzt ein Zeil anfahre (Postadresse) dann fahre ich erstmal mit Luftlinie. Wenn ich damit nicht ans Ziel komme drücke ich neu berechen und werde gefragt ob ich der Straße folgen will. Dann bestätige ich mit ja und werde die letzten 2-3 Abzweigungen geroutet.

Mit welchen GPS-Einstellungen fährts Du?
 
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.. Die Abbiegehinweise sind allerdings teilweise fürs Auto deutlich zu spät gekommen. Bei 80km/h 30m vor der Einmündung...

Aber wenn du das Datenfeld "Entfernung bis nächst." (60CSx) in die Karte einblendest, kannst du ab und zu einen Seitenblick riskieren und das Problem zumindest mildern.

Grüße, Walter
 
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Hallo René

Fähren habe ich bei den Einstellungen nicht ausgeschlossen. Und dass der Citynavigator keine Radwege kennt ist mir schon klar. Aber er schickt mich ja auch sonst skrupellos auf stark befahrene Bundesstraßen. Warum dann nicht auf der B10 über die Rheinbrücke Maxau?

Deshalb Lufline oder wenn schon Routing dann mit Profil Auto oder Notdienst (benutzt teilweise auch Wirtschaftswege).
 
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