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Hallo zusammen,
nun muss ich mich leider auch einreihen in die Reihe der Unfallopfer...
Ich war hier so unterwegs wie mein Rad auf dem Bild steht. Der (benutzungspflichtige) Radweg ist linksseitig begleitend zur Kreisstraße (rechtsseitig gibt es keinen Rad-/Fußweg) und quert hier die einmündende Straße. Von links kam ein weiterer PKW, der nach rechts in die Hauptstraße einbiegen wollte. Ich bin schon sehr vorsichtig, da ich an meinem Leben hänge und achte genau auf den Querverkehr. Der PKW fuhr recht langsam und der Fahrer blickte in meine Richtung. Wäre er schneller gewesen oder hätte erkennbar woanders hingeschaut, hätte ich gehalten, so bin ich weitergefahren in der Annahme, der PKW würde halten. Hat er aber nicht getan und mich daher trotz Ausweichmanöver mit seiner Front im oberen Bereich meines linken Vorderrades getroffen. Ich wurde ca. 1m nach rechts geschoben, dann kippte ich samt Rad über die rechte Seite und blieb liegen.
Mir geht es bis auf einige Prellungen soweit den Umständen entsprechend gut, das Rad ist allerdings stark beschädigt: Beide Vorderräder stehen "windschief" zur rechten Seite, Lenkgestänge und Radaufhängungen sind verbogen, der Sitz ebenso, Spiegel und Smartphonehalterung sind hin. Ob der Rahmen auch etwas abbekommen hat, kann ich noch nicht sagen...
Gibt es hier begründete Meinungen zur verkehrsrechtlichen/Vorfahrtslage? Ist die Situation so klar, wie mir bisher jeder erklärt hat?
Unterm Strich würde ich sagen ist es glimpflich verlaufen wenngleich sehr ärgerlich und mit viel Aufwand verbunden. Wäre es kein PKW sondern ein Traktor oder ein LKW gewesen, wäre ich vermutlich überrollt statt geschoben worden...
nun muss ich mich leider auch einreihen in die Reihe der Unfallopfer...
Ich war hier so unterwegs wie mein Rad auf dem Bild steht. Der (benutzungspflichtige) Radweg ist linksseitig begleitend zur Kreisstraße (rechtsseitig gibt es keinen Rad-/Fußweg) und quert hier die einmündende Straße. Von links kam ein weiterer PKW, der nach rechts in die Hauptstraße einbiegen wollte. Ich bin schon sehr vorsichtig, da ich an meinem Leben hänge und achte genau auf den Querverkehr. Der PKW fuhr recht langsam und der Fahrer blickte in meine Richtung. Wäre er schneller gewesen oder hätte erkennbar woanders hingeschaut, hätte ich gehalten, so bin ich weitergefahren in der Annahme, der PKW würde halten. Hat er aber nicht getan und mich daher trotz Ausweichmanöver mit seiner Front im oberen Bereich meines linken Vorderrades getroffen. Ich wurde ca. 1m nach rechts geschoben, dann kippte ich samt Rad über die rechte Seite und blieb liegen.
Mir geht es bis auf einige Prellungen soweit den Umständen entsprechend gut, das Rad ist allerdings stark beschädigt: Beide Vorderräder stehen "windschief" zur rechten Seite, Lenkgestänge und Radaufhängungen sind verbogen, der Sitz ebenso, Spiegel und Smartphonehalterung sind hin. Ob der Rahmen auch etwas abbekommen hat, kann ich noch nicht sagen...
Gibt es hier begründete Meinungen zur verkehrsrechtlichen/Vorfahrtslage? Ist die Situation so klar, wie mir bisher jeder erklärt hat?
Unterm Strich würde ich sagen ist es glimpflich verlaufen wenngleich sehr ärgerlich und mit viel Aufwand verbunden. Wäre es kein PKW sondern ein Traktor oder ein LKW gewesen, wäre ich vermutlich überrollt statt geschoben worden...