Heute freue ich mich, weil... (to be continued)

das ist ja nicht neu :rolleyes:

neu hingegen ist das in der stadt zürich laubbläser verboten sind ausser okt. nov.
als erstes habe ich den hauswart darauf aufmerksam gemacht (städtischer arbeitgeber) das die stadt bei der er angestellt ist ein verbot ausgesprochen hat, auch für städtische angestellte.
seit dem ist ruhe.:)
Das ist zwar am Haus aber offiziell Landwirtschaftsland. Da gibt es keine Lärmlimite und keine Ruhezeiten.
 
neu hingegen ist das in der stadt zürich laubbläser verboten sind ausser okt. nov.
Diese Regelung tät ich mir auch in unserer Gemeinde wünschen. Zudem ein Verbot des Laubbläsers an Regentagen, der müht sich dann trotzdem ab, und es bringt nix ...

Das würde den Laubbläser aber nicht gut ersetzen. ;)
Die fügt dem Räumgut ja noch Masse hinzu, und es bräuchte mehr als eine Anwendung bis der Vorplatz "geräumt" ist. Integriert über die Zeit dann eine akustische Mehrbelastung, so lustig ich die Idee auch missverstehe finde.
 
ein Flevo wiederbeleben?
Krass, wie schnell ging das denn?

Genau, ich bin gerade mit DE-Ticket auf dem Weg von Berlin nach Göttingen, um dort ein Flevo-Trike vor der Schrottpresse zu retten.

Das war vor über einem Jahr bei Kleinanzeigen inseriert für wenig Geld. Nachdem dann auch noch die Tretlagerhalterung gebrochen war, wollte der bisherige Besitzer gar nichts mehr dafür haben.

Jetzt habe ich endlich mal Zeit zum Abholen. Und habe die Flevo-Notarzttasche für die Erstversorgung dabei.
 
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Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit hatte ich so einen Ich-liebe-Radfahren-in-all-seinen-Facetten-Moment.
Ich fuhr mit der Pappelkiste von leichtem Gefälle kommend die Autobahnbrücke hoch, konnte durch den mitgenommenen Schwung und ordentlich Druck auf dem Pedal mit knapp unter 50 den Gegenanstieg hochfahren und überhole dabei mit doppelter bis dreifacher Geschwindigkeit einen Aufrechtradler, der auf dem linksseitigen Radweg in gleicher Richtung unterwegs ist. Oben angekommen, wird ganz gemächlich die Ampel vor mir rot, ich halte an und der Aufrechtradler kann ohne erkennbare Gemütsregung auf dem durchgehendenden Radweg einfach weiterfahren.
 
Heute das Problem Mikrowelle angegangen.

In letzter Zeit wurde das Einstellen der Zeit immer mehr zur Geduldsprobe, gestern ging quasi gar nichts mehr.
Das Einstellen der Zeit passiert da mittels eines Drehrads. Anders kann man die Zeit leider nicht einstellen.

Heute habe ich das Teil mal auseinandergenommen, und mit sehr viel Geduld drei winzige Blechkontakte des Blechs des Drehknopfes minimal etwas aus der bisherigen "Spur" gebogen. Zusammengebaut - läuft! Sogar so gut, dass ich nicht weiß, ob die bei mir jemals so gut funktioniert hat. Die Mikrowelle hatte ich vor vielen Jahren mal fast für umme bekommen, und schon da lief der Drehgeber so weit ich mich erinnere nicht immer optimal.

Jetzt werd ich mir nur noch mal etwas Kontaktfett besorgen, damit die Mechanik sich nicht vorzeitig wegschleift. Beim Gegenstück auf der Platine meine ich tiefe Laufspuren erkannt zu haben.
 
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