Greenspeed Scorcher 120 (war: Neuer verbesserter Reifen)

Nicht der Reifen setzt die Grenze es ist die Felge die sich beginnt zu weiten.
Sucht mal nach der Kessel Formel.
[DOUBLEPOST=1556642971][/DOUBLEPOST]Und für einen Vergleich wäre es aus meiner Sicht sinnvoll mit zur Reifenbreite passendem Luftdruck zu fahren und da alle Reifen mit 40 mm angegeben sind wäre 5 bar Druck für alle ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vergleich sollte schon so sein wie getestet. Warum anpassen wenn man so nicht fährt. Die Reifen waren aber neu und nicht eingefahren. Der Asphalt sehr rau...Zusätzlich zeigt der G-One seine Stärke als Tubeless. Trotzdem interessantes Ergebnis.
Wenn ich die neuen Felgen habe teste ich mal G-One und ProOne als TL
 
Meiner Meinung nach sollten die Reifen beim Vergleich mit den angegebenen Max.Drücken gefahren werden. Alternativ kann man ja noch einmal einen Test mit gleichem Druck machen, aber man sollte sich schon nach den Angaben auf dem Reifen orientieren.

Nicht der Reifen setzt die Grenze es ist die Felge die sich beginnt zu weiten.
Sucht mal nach der Kessel Formel.
Die Felge ist stets das schwächste Glied im gesamten Laufrad.

Die Ergebnisse mit den Latexschläuchen waren erwartbar.
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Wenn ich die neuen Felgen habe teste ich mal G-One und ProOne als TL

Naja, da sollte der Pro One bei feinem Asphalt und der G-One bei rauhem Asphalt die Nase vorn haben.
 
Warum anpassen wenn man so nicht fährt.
Die Felge ist stets das schwächste Glied im gesamten Laufrad.
Die Reifen waren aber neu und nicht eingefahren
Weil das bei allen so war ist es doch ok.
G One und Shredda können auch 7 bar ( auch wenn es nicht drauf steht ) somit sollte der Test evtl. und zur besseren Vergleichbarkeit mit 7 bar bei alle noch einmal wiederholt werden.

Zusätzlich zeigt der G-One seine Stärke als Tubeless
Stimmt und im Vergleich zum Shredda auch TL ist der etwas schneller wobei ich beide für eure Verhältnisse mit zu wenig Druck fahre, G One mit ca. 4 den Shredda mit ca. 3,5 .
 
Die Reifen waren aber neu und nicht eingefahren.
Weil das bei allen so war ist es doch ok.
Waren die Shredda nicht schon gut eingefahren und demnach im Vorteil zu den nagelneuen G-One und Scorcher?

Ich finde, 7 bar mit 40 mm breiten Reifen zu fahren erfordert schon eine verdammt stabile Felge. Für DT Swiss Felgen zwischen 18 mm und 27,5 mm Innenweite liegt der maximal zulässige Druck für 40 mm breite Reifen bei 5,5 bar. (Quelle: User Manual V2016.01 von DT Swiss)
 
Weil das bei allen so war ist es doch ok.
Jaaaaaa.....aaaaber....wirkt sich das Einfahren bei beiden Reifen gleich aus? Der G-One hat ja ein leichtes Diamantprofil und der Scorcher ist ja glatt...der Speed contact II gewinnt erheblich an Fahrt, wenn das Diamantprofil runter ist, während z.b. der ProOne nur etwas schneller wird.
 
@Lutz/Co Was vertragen denn die 25er Disk von Euch beim Scorcher?

Normalerweise sollen ja die Felgen immer den Druck des Reifen aushalten. Die 25mm Felge mit dem Halbrundprofil ist eine für die Breite sehr leichte Felge. Allerdings sind mir keine Versager aufgrund der 7bar gefahrenen Scorcher bekannt.
Ich denke es sollte funktionieren.
Die neuere 25mm Felge (tubelessfähig) sollte das sowieso können.
...der Speed contact II gewinnt erheblich an Fahrt
Der Speed Contact wurde aber hier nicht mir getestet. Beim G-One speed ist das ja kein Diamantslickprofil sondern eine seeehr flache warzenartige Oberfläche. Bei G-One Allround könnte ich mir gut vorstellen, dass der mit der Zeit schneller wird. Aber das flache Profil des Speed fällt ja weniger ins Gewicht, als der rauhe finnische Straßenbelag (selbst erfahren;))

viele Grüße
Der Lutz
 
Upps....sehe ich zum ersten Mal und hoch interessant, da bekannter Weise der gleiche Reifen als Falt oder Drahtversion meistens auch andere Eigenschaften hat!
Welche und zum Vor-oder Nachteil müsste man heraustesten. Aber 100€ wäre mir das jetzt nur für einen Test nicht Wert!

Bin gespannt auf den ersten Bericht!
 
Na Faltreifen kann man zusammenfalten und er ist etwas leichter. Mehr Unterschiede kenn ich zw. Falt- und Drahtreifen nicht.
Bei 2 Reifen 100 g bewegte Masse. Also bremst das genauso wie 200 g Zuladung im VM.
 
WIM hat vor langer Zeit herausgefunden, dass Reifen mit Draht statt der Faltausführung leichter laufen.
Warum das so war, ist nicht bekannt.
 
Moin,
dass Reifen mit Draht statt der Faltausführung leichter laufen.
sofern die restlichen Bedingungen identisch sind. Wenn ich mich recht entsinne, dann war z.B. bei dem Shredda die PerformanceLine die Drahtversion und die EvoltionLine die Faltversion. Aber der PerformanceLine hatte einen anderen Aufbau (weniger Fäden, iirc). Der Durano sollte eigentlich für einen Test ideal sein, da sich laut Datenblatt die beiden Reifen nur in Falt und Draht unterscheiden (und natürlich den 50g Mehrgewicht beim Draht).

Ciao,
Andreas
 
Wieso sollten Drahtreifen leichter laufen?
Ich hab auch gerade das Gegenteil gelesen. Angeblich, weil in der Faltversion bessere Materialien verwendet werden. Das wäre ja einleuchtend, aber bspw. auf der ContiWebsite ist davon nichts zu lesen.
 
Was nutzt es, lange rumzurätseln, wenn man es selber einfach testen kann. Hab beide Versionen bestellt und werd berichten.
Ich prognostiziere merkbare Unterschiedene, ohne abschätzen zu können wohin...

Wenn ich wünsche für den Test hätte:
  • Bitte die Dicke der Lauffläche messen
  • Manteldurchmesser bei 7 Bar
  • Tublessfähigkeit des Faltreifen
  • Rolltest mit 3 Bar und mit 7 Bar jeweils mit Latex und als Tubeless
Gruß
Axel
 
Klar dürft ihr Wünsche äußern. Ich mach aber dann nur das, was mir in den Kram passt.
Und mit Latex und tubeless fängts schon mal an: Ich hab keine Latexschläuche für 40 mm Reifen. Also werde ich Butyl nehmen. Wenn man den selben Schlauch nimmt, sollte sich doch auch zeigen, welcher Reifen schneller ist.
Tubeless möcht ich die Reifen schon auf Dauer fahren. Nur ein schneller Rolltest mit Umbau geht natürlich nicht. Beim Rolltest könnte überhaupt rauskommen, dass der schwerere Reifen weiter rollt.
 
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