Gravelbikes: Modelle, Empfehlungen, Umbauten & Reifen
Habe hinten v-brakes... Und vorne reicht mir 47-406.
welchen Reifen hast Du aufgezogen?
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.... und ist noch lange nicht fertig.
@Krischan: Danke. Ohne Dich hätte ich die Graveler nicht gefunden.
Die jetzige Konstruktionen sind zwischen Flevo und Python.
Alle vollgefedert und GRAVEL-tauglich.
Mit Motor als MTB oder Lastenrad,
ohne Motor als Racer oder Tourenrad.
Ein Knicky im Gelände ist einfach irrrre.
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/sedan-by-seilsteiger.47922/post-803795
LG Johannes
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Ich würde mein Baron auch gerne mehr Geländemässig umgestalten. Schwierig bei 1 Zoll Steuerrohr. Gruß
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Wo kriegt man sowas her. Ich suche schon verrückt. Ich habe Dir eine Unterhaltung geschickt. Die Umlenkrolle werde ich an den Tretauslegerschrauben anbringen, um mehr Platz für eine breitere Gabel zu haben. LG
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Raptobike Midracer 2x26 Zoll . Bis 50mm Reifenbreite kein Problem . Ob breiter geht hab ich noch nicht getestet.
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@Krischan , die sehr durchdachten Eigenbauten von @seilsteiger sind wirklich eindrucksvoll geländegängig.
Für mich persönlich habe ich das Gravelthema mit der Liege erstmal abgehakt, weil jedes meiner 3 Liegeräder da irgendwo einen Pferdefuß eingebaut hat (nur Dackelschneider beim Flux, ebenso vorne beim Rans, "Schlappedreher" beim ZR...)
Trotzdem bin ich da gern auf dem Laufenden, was da so gehen kann, wenn Geld und Platz keine Rolle spielt.
(-:
Gruß,
Mark
Für mich persönlich habe ich das Gravelthema mit der Liege erstmal abgehakt, weil jedes meiner 3 Liegeräder da irgendwo einen Pferdefuß eingebaut hat (nur Dackelschneider beim Flux, ebenso vorne beim Rans, "Schlappedreher" beim ZR...)
Trotzdem bin ich da gern auf dem Laufenden, was da so gehen kann, wenn Geld und Platz keine Rolle spielt.
(-:
Gruß,
Mark
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Ich beschäftige mich grad mal wieder mit dem Thema "Graveltaugliches Tourenrad". Bei meiner letzten grossen Tour (durch Norwegen) habe ich gemerkt, dass die schönsten Stellen oft weit abseits der asphaltierten Strassen waren, und dass ich mit meiner Rennliege meist an die einzige Strasse gebunden war, welche dann manchmal auch eine vielbefahrene Hauptstrasse war. Da wär es oft schon schön gewesen, statt der Hauptstrasse auf unbefestigten Nebenstrassen zu fahren.
Diese Erfahrung lässt mich mit dem Gedanken spielen, die nächste längere Tour mit einem normalen Upright-Reiserad zu machen, was deutlich geländegängiger ist. Ausserdem könnte ich dann auf Pinion-Schaltung und Riemenantrieb wechseln, was im Liegeradbereich ja eher nicht so einfach ist (schon gar nicht mit Riemen).
Beim Radreisen bin ich eher gemütlich unterwegs und halte oft an. Bei meinen Liegerädern fehlt mir da immer die schnell erreichbare Lenkertasche, und das Aufsteigen und Losfahren ist auch immer etwas umständlicher (aber wenn ich dann mal fahre fühle ich mich sehr wohl).
Also ich weiss noch nicht ob ich wirklich wieder aufs Upright umsteigen will, mit dem ich dann mehrere Tausend km fahre, und ob ich mich dabei wohlfühlen würde, aber ich denke grad ernsthaft darüber nach.
Als Alternative wären meine Anforderungen an ein Liegerad:
* zwei gleich grosse Räder (26" oder größer), aber noch für meine Größe (174cm / 80cm Innenbeinlänge) geeignet
* extrem bergtauglich auf unbefestigten Wegen (das spricht gegen MBB, was ich ansonsten sehr mag)
* erprobte Tourentauglichkeit, also robust genug für grobe abgelegene Strecken, und genug Gepäckkapazität
* robuster Seitenständer
* Smartphone Halterung, welche mir nicht den Blick auf die Strasse versperrt, und das Phone nah genug an den Augen hat (das klingt trivial, ist es aber nicht. Beim Cruzbike V20 ist des Smartphone/Navi in etwa über meinem Bauch. Damit komme ich sehr gut klar. Beim Troytec hingegen ist es vorne am UDK Lenker, wo es so weit weg ist, dass ich die Karte nicht mehr gut sehen kann, und es versperrt mir den Blick auf die Strasse. Dafür hab ich noch keine gute Lösung).
* keine E-Unterstützung, ich will selber treten (das muss man heute offenbar schon sagen)
Leider bin ich beim Liegerad auch an einen sehr flachen Sitzwinkel gewöhnt (20 Grad bei meiner V20). Bei viel steileren Sitzwinkeln bekam ich auf längeren Strecken meist Schmerzen in den Po-Muskeln. Da kann ich dann auch gleich wieder ein Upright nehmen...
Diese Erfahrung lässt mich mit dem Gedanken spielen, die nächste längere Tour mit einem normalen Upright-Reiserad zu machen, was deutlich geländegängiger ist. Ausserdem könnte ich dann auf Pinion-Schaltung und Riemenantrieb wechseln, was im Liegeradbereich ja eher nicht so einfach ist (schon gar nicht mit Riemen).
Beim Radreisen bin ich eher gemütlich unterwegs und halte oft an. Bei meinen Liegerädern fehlt mir da immer die schnell erreichbare Lenkertasche, und das Aufsteigen und Losfahren ist auch immer etwas umständlicher (aber wenn ich dann mal fahre fühle ich mich sehr wohl).
Also ich weiss noch nicht ob ich wirklich wieder aufs Upright umsteigen will, mit dem ich dann mehrere Tausend km fahre, und ob ich mich dabei wohlfühlen würde, aber ich denke grad ernsthaft darüber nach.
Als Alternative wären meine Anforderungen an ein Liegerad:
* zwei gleich grosse Räder (26" oder größer), aber noch für meine Größe (174cm / 80cm Innenbeinlänge) geeignet
* extrem bergtauglich auf unbefestigten Wegen (das spricht gegen MBB, was ich ansonsten sehr mag)
* erprobte Tourentauglichkeit, also robust genug für grobe abgelegene Strecken, und genug Gepäckkapazität
* robuster Seitenständer
* Smartphone Halterung, welche mir nicht den Blick auf die Strasse versperrt, und das Phone nah genug an den Augen hat (das klingt trivial, ist es aber nicht. Beim Cruzbike V20 ist des Smartphone/Navi in etwa über meinem Bauch. Damit komme ich sehr gut klar. Beim Troytec hingegen ist es vorne am UDK Lenker, wo es so weit weg ist, dass ich die Karte nicht mehr gut sehen kann, und es versperrt mir den Blick auf die Strasse. Dafür hab ich noch keine gute Lösung).
* keine E-Unterstützung, ich will selber treten (das muss man heute offenbar schon sagen)
Leider bin ich beim Liegerad auch an einen sehr flachen Sitzwinkel gewöhnt (20 Grad bei meiner V20). Bei viel steileren Sitzwinkeln bekam ich auf längeren Strecken meist Schmerzen in den Po-Muskeln. Da kann ich dann auch gleich wieder ein Upright nehmen...
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Entspricht jetzt nicht deinen Vorstellungen wegen zwei unterschiedlich großen Rädern, aber mein Dad hat mir aus seinem Argentinien Urlaub gestern ein Foto von einem LR gesendet "zwischen Passo Jama und Santiago" auf 4800m. Das bike sieht allroad tauglich aus. Frage mich, welches Modell das ist..
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Also der Mensch auf dem Photo ist nicht dein Dad, sondern dieser hat nur das Foto gemacht?
Und das Rad sieht tatsächlich recht offroad-tauglich aus. Und vielleicht etwas überladen
Links neben seinem Kopf meine ich den Ersatzreifen zu sehen. Das ist ja einer der Gründe, warum ich gleichgrosse Räder bevorzuge, dass man dann nicht unterschiedliche Reservereifen mitführen muss. Und ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, wieder zu langen Ketten mit Kettenschutzrohren zu wechseln (die ich beim MBB ja auch nicht habe).
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Hallo Karl,
ich habe heute (zufällig) begonnen meinen Eigenbau "Sedan-Travel" graveltauglich zu machen.
Abgelegene Nebenstrassen sind halt oft unbefestigt.
Vorne ist jetzt 26" Coninental Contact Urban drin. (Vorher 28" 5000er Grand Prix)
Hinten für das 20" ein 26"er Rad einzubauen ist kein Problem.
Dann ist halt der Schwerpunkt im Heck etwas höher.
Meine Räder sind Eigenentwicklungen, keine MBB´s, keine Pythons´s, keine Flevos (mehr).
Aber Knicklenker.
Sie sind extrem offroad-tauglich (siehe Beitrag #44) und Langstreckenerprobt (Brevet´s)
Ich plane gerade einen Rahmen mit mindestens doppelt so viel Stauraum unter dem Sitz zu entwerfen.
Grüße
ich habe heute (zufällig) begonnen meinen Eigenbau "Sedan-Travel" graveltauglich zu machen.
Abgelegene Nebenstrassen sind halt oft unbefestigt.
Vorne ist jetzt 26" Coninental Contact Urban drin. (Vorher 28" 5000er Grand Prix)
Hinten für das 20" ein 26"er Rad einzubauen ist kein Problem.
Dann ist halt der Schwerpunkt im Heck etwas höher.
Meine Räder sind Eigenentwicklungen, keine MBB´s, keine Pythons´s, keine Flevos (mehr).
Aber Knicklenker.
Sie sind extrem offroad-tauglich (siehe Beitrag #44) und Langstreckenerprobt (Brevet´s)
Ich plane gerade einen Rahmen mit mindestens doppelt so viel Stauraum unter dem Sitz zu entwerfen.
Grüße
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Ich hatte den Link in #44 mal angeklickt, aber der führte zu einem Rad mit E-Antrieb.
Mit Langstrecke meine ich ein Rad, mit dem man sorgenfrei mehrere Wochen bis Monate unterwegs sein kann, das sich also bei solchen Einsätzen schon bewährt hat, also längere Reisen mit Gepäck unter rauhen Bedingungen. Das würde ich den Rädern die ich selber besitze nicht unbedingt zutrauen (da es ja auch eher filigrane Rennräder sind).
Abgesehen davon, kann man Deine Räder denn überhaupt schon kaufen? Aus Deiner Webseite geht das nicht klar hervor.
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Dieses Mountainbike hat einen E-Antrieb. Du kannst hier sehen, was alles mit einem Knicklenker fahrbar ist. Meine Räder sind allesamt Prototypen und (noch) nicht auf dem Markt. (Kann man aber nachbauen.)
Ich habe selbst vor Reisen, wie du beschrieben hast, damit zu machen. Über die Stabilität kann man erst danach berichten.
Ich habe selbst vor Reisen, wie du beschrieben hast, damit zu machen. Über die Stabilität kann man erst danach berichten.
Gerade über diesen Umbau gestolpert:
"Nach langen Bastelstunden dann die ersten Fahrten durch den Wald. Einige Eingewöhnungskilometer waren nötig, dann hatte ich das Rad immer besser im Griff und war erstaunt über die Agilität, Wendigkeit und Kontrollierbarkeit. Das Prinzip ging voll auf und habe erreicht, was mit vorschwebte. Ein Rad für alle Gelegenheiten mit der Fähigkeit noch dort durchzukommen, wo andere Liegeräger aufgeben müssen."
"Nach langen Bastelstunden dann die ersten Fahrten durch den Wald. Einige Eingewöhnungskilometer waren nötig, dann hatte ich das Rad immer besser im Griff und war erstaunt über die Agilität, Wendigkeit und Kontrollierbarkeit. Das Prinzip ging voll auf und habe erreicht, was mit vorschwebte. Ein Rad für alle Gelegenheiten mit der Fähigkeit noch dort durchzukommen, wo andere Liegeräger aufgeben müssen."
Challenge Wing - Alter Rahmen, neue Ziele
Mit der ruhigen Zeit kommt endlich die Gelegenheit euch meinen Hochlieger vorzustellen. Nachdem ich drei Jahre mit dem Scorpion unterwegs war und ich gelernt hatte was mit diesem Rad geht und was nicht, sehnte ich mich nach einem Einspurer, mit dem ich überall dort fahren kann, wo das Scorpion...
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Die beiden Highracer die ich hab sind mit Reifen der Größe 28-622 schon nahe am breitesten, was da reinpasst (beim Troytec würde vielleicht noch 35-622 gehen, je nachdem ob der Reifen noch abstehende Noppen hat).
Ich hab heute mal einen 559er Laufradsatz probiert, und damit müsste in beiden Rädern mindestens 42-559 reinpassen. Leider ist die Reifenauswahl für diese Größe sehr überschaubar. Ich hab bislang eigentlich nur das Modell Panaracer Pasela PT 42-559 gefunden. @wartetaufwind, die hast Du doch, oder? Kannst Du die empfehlen?
Habt ihr sonst noch Empfehlungen für graveltaugliche Reifen guter Qualität in dieser Größenkategorie?
Ich hab heute mal einen 559er Laufradsatz probiert, und damit müsste in beiden Rädern mindestens 42-559 reinpassen. Leider ist die Reifenauswahl für diese Größe sehr überschaubar. Ich hab bislang eigentlich nur das Modell Panaracer Pasela PT 42-559 gefunden. @wartetaufwind, die hast Du doch, oder? Kannst Du die empfehlen?
Habt ihr sonst noch Empfehlungen für graveltaugliche Reifen guter Qualität in dieser Größenkategorie?
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ich habe ja nen Lieblingsreifen, für überall...
Gruß Krischan
Gruß Krischan
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Der ist aber 47-559, also wahrscheinlich zu breit (aber das kommt dann auch auf die Felge an). Müsste ich wohl mal ausprobieren. Hast Du vielleicht noch ein altes Exemplar davon rumliegen?