GPS-Tracker

AW: GPS-Tracker

Hallo Heiko,
Warum?
Siehe oben, was will man denn mehr? ich prüfe mal, wie die möglichen Apps die Daten versenden. vielleicht können die das Display dabei ausgeschaltet lassen.
Es gibt z.b. den GPSd, fuer alle Linux, und viele WMob. nutzende Handys. der uebertraegt
reine NMEA Streams ueber den Port 2947, braucht kein Display aber ein laufendes GPS-Modul und eine offene Internetverbindung. Wenn das GPS auf sekuendliche Ausgabe gestellt ist entsteht nur sehr wenig Traffik(nur wenige bytes pro sekunde) aber die offene Verbindung und das GPS-Modul lutschen ganz massiv am Akku .... :(

Fertige Apps, keine Ahnung .... Ich nehme dafuer meinen Psion, infrarotlink zum Handy
und seriell zum Tracker .... das Handy ist als erstes leer 2h, dann der Tracker ca. 6h und erst
nach 16h die 3xAA vom Psion .... zum Tracks via sms versenden wollte ich schon immer mal was schreiben aber es hat mir immer die Zeit, oder jemand ders haben wollte(bezahlt) gefehlt.


mfG
Matthias
 
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Theoretisch kann ein Handy auch ein Tracker sein; letztendlich hängt es nur von der Hard/Software ab. In der Praxis sind heutige Tracker jedoch spezialisierte Geräte bestehend aus GPS- und GSM-Einheit, die von einem MC gesteuert werden.

Übliche Übertragungswege der Koordinaten sind SMS im Hobbybereich und im professionellen Bereich fast ausschließlich GPRS. Dafür wird normalerweise ein Server im Internet benötigt, der die Koordinaten entgegen nimmt. Je nach Trackersoftware bzw. Funktionalität kommt man pro Übertragung mit etwa 20 - 50 Bytes (!) hin. Wie mbi03 schon richtig anmerkt, wäre alles andere wohl nicht effektiv, da je nach Anwendungsfall teilweise mehrfach pro Minute die Daten übertragen werden müssen.

Für Positionsbestimmungen im Radbereich ist eine Übertragung alle 2-5 Minuten eigentlich ausreichend, zumal viele Tracker Richtungswechsel auch extra auswerten können.

Je nach Hardware/Akku und auch Softwareintelligenz können bezahlbare Tracker (bis 300 EUR) rund 80 Std. standby sein, wobei die Zeiten natürlich von vielen Parametern abhängen.
 
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Ein altes Netbook (eeePC 701), GNU/Linux, UMTS-Stick oder Handy, GPS-Empfänger (USB/Bluetooth) und tangoGPS als Software. Damit kann jeder, der meine Kennung hat am Friendsserver von tangoGPS meine Route verfolgen. Der eeePC hält ca. 4 Stunden, ein zweiter Akku nochmal 4 Stunden. GPS-Empfänger und Handy halten wesentlich länger. Für Tagestouren oder mehrtägige Touren ausreichend. Die Karten (OSM, Opencyclemap, GoogleMaps) kann ich vorladen, also lokal speichern und nutzen oder unterwegs nach Fahrtgebiet direkt laden.

tangoGPS hat drei Routenservices integriert (online-Routenberechnung), kann u. a. Bilder georeferenzieren und Tracks aufzeichnen, speichern, laden.

tangoGPS läuft auch auf Openmoko-Handies, für Android sollte es auch laufen, wenn nicht dann ist der Entwickler Marcus Bauer im direkten Kontakt sehr kooperativ und nimmt auch neue Features auf.

flux.
 
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Im Grunde haben wir doch zwei Probleme:

1.) ein mobiles Gerät für's Rad, dass periodisch die Daten sendet und eine lange Akkulaufzeit hat.

2.) die Empfangsseite

Zu 1.) habe ich sowas hier gefunden. 40h Akkulaufzeit sollten doch ausreichen. Das Teil sendet eine SMS, was natürlich etwas teurer sein dürfte. Aber da wir hier das ganze vorerst technisch betrachten, lassen wir den Preis mal außen vor.

Zu 2.) sollte sich doch was finden lassen?!

Gruß
Heiko
 
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1.) ein mobiles Gerät für's Rad, dass periodisch die Daten sendet und eine lange Akkulaufzeit hat.

Guck mal hier: www.gpsvision.de. Das sind aus Erfahrung recht gute Geräte. Das Trackingportal funktioniert auch. Außerdem gibt einiges an Infos dort.

Die eigentliche Frage ist: was willst Du mit dem Gerät machen? Es ist ein Unterschied, ob Du gelegentlich per SMS die Position abfragen willst, oder eine kontinuierliche Übertragung der Positionen stattfinden soll. Das eine schließt das andere nicht aus, aber die zweite Möglichkeit ist halt etwas aufwendiger.

Meine eigenen Ansprüche wären: Diebstahlsschutz bzw. Verfolgbarkeit / Routenaufzeichnung-/verfolgung in Echtzeit. Letzteres schwebt CAS auch wohl vor ("Brevet online" sozusagen :)).
 
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Moin!

Die eigentliche Frage ist: was willst Du mit dem Gerät machen?
[...]
Letzteres schwebt CAS auch wohl vor ("Brevet online" sozusagen :)).

Ich denke in erster Linie an lange Radtouren/Ausfahrten. Also habe ich einen ähnlichen Anspruch, wie CAS. Allerdings würde ich nie auf die Idee kommen, dass man dafür eine "Verfolgung in Echtzeit benötigt". Ich denke, dass ich weiß, was Du meinst, aber man sollte das dann genauer spezifizieren :D
Meine Anforderung:
Automatische Übertragung der Radfahrerposition in 5min oder 10min Abständen.
Da würde man bei einem 20er Schnitt alle 1.5-3km eine Position bekommen. Ich halte das für völlig ausreichend bei einem Brevet. Was will man da mit "Echtzeit", so wie Du es vermutlich meinst? Welchem Betrachter nützt es, dass die Plot-Positionskurve möglichst rund verläuft?
Ich lege den Schwerpunkt auf "mal schauen, wo der Kandidat jetzt ist?!". Und da reichen m.E. 5min/10min bei einem Radfahrer völlig aus. Es sitzt doch eh kein Zuschauer bei einem Brevet 10 oder 2h vor dem PC und verfolgt diesen in Echtzeit?! Ein Brevet ist doch sowieso kein Rennen. Aber vielleicht äußert sich CAS selbst nochmal dazu.

Wie weit würdest Du Deine Echtzeitvorstellung treiben wollen und warum?

Gruß
Heiko
 
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Im Grunde haben wir doch zwei Probleme:

1.) ein mobiles Gerät für's Rad, dass periodisch die Daten sendet und eine lange Akkulaufzeit hat.
.....
Zu 1.) habe ich sowas hier gefunden. 40h Akkulaufzeit sollten doch ausreichen. Das Teil sendet eine SMS, was natürlich etwas teurer sein dürfte. Aber da wir hier das ganze vorerst technisch betrachten, lassen wir den Preis mal außen vor.

Z.....


Genau DAS Teil besitze ich, funktioniert einwandfrei.
Per SMS kann man die GPS-Funktion EIN/Ausschalten (Akkusparen), wenn man eine Abfrage hinschickt, bekommt man Standort, Bewegungsgeschw./Richtung zurückgesimst.

Es ist auch so einstellbar, dass z.B. alle X Minuten diese SMS gesendet wird.


Dazu verwende ich eine weitere Prepaid-Simkarte in einem modifizierten alt-Handy als Alarmanlage. NUR wenn mich dieses Handy anruft (= am VM wurde ein Alarmkontakt ausgelöst), fordere ich von Hand eine Standort-SMS vom GPS-GSM-Tracker an.

Somit halten sich die SMS-Kosten sehr im Rahmen.


Und: Nein, ich fertige keine weiteren Alarmplatinchen für alt-Handys für andere Personen mehr an.

Peter N.
 
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Hallo,

mein Nokia 5800 hält locker einen Tag durch. Von 9:00 bis 18:00 Track aufzeichnen und hin und wieder bei eingeschaltetem Display nach dem Weg sehen (suchen). Abends ist dann noch genug Saft vorhanden um im Hotel die Tour auszuwerten, den nächsten Tag vorzubereiten und über W-Lan zu surfen. Das Handy verbraucht mit eingeschaltetem GPS-Modul und laufender Aufzeichnung etwa 25 - 30 mA, bei einem Akku mit 1300mah sind das rein rechnerisch 43 h Laufzeit. Da das interne GPS-Modul nicht gerade zu den besten zählt habe ich mir noch eine GPS-Bluetooth-Maus gekauft. Zum aufzeichnen des Tracks verwende ich das Programm TrekBuddy. Wieviel Energie eine Internetverbindung zusätzlich verbraucht muss man probieren.
Die Diebstahlschutzfunktion ist damit nicht möglich.



Martin
 
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meine Ansprüche:
bei größeren Ultrarennen braucht es eine Begleitcrew. Kfz sind gefordert. Um sich ohne Mühe - vor allem im Nahbereich - wiederzufinden ist eine GPS-Online-Ortung sehr zweckmäßig.
 
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Hallo,
meine Ansprüche:
bei größeren Ultrarennen braucht es eine Begleitcrew. Kfz sind gefordert. Um sich ohne Mühe - vor allem im Nahbereich - wiederzufinden ist eine GPS-Online-Ortung sehr zweckmäßig.
Leider. so glaube ich, gibt es dafuer geeignete "Fertiggeraete" (noch)nicht. IP und ein laufender GPSd waehren dafuer sicherlich gut geeignet. Aber solche "Ultrarennen" gehen sicherlich ueber mehr als 2-3 Stunden, und dann werden die Geraete schwer, und/oder richtig teuer.
Aber wie meist im Leben kann vielleicht, ausser mann hat beliebig viel Geld, auch ein Kompromiss helfen. Fuer die grobe Orientierung vielleicht Stinknormale GPS-GSM Tracker die so alle 5-10min von einer Zentrale abgefragt weden und auf einer Online-Plattform dargestellt werden ... und fuer den Nahbereich ein mit dem NMEA-Signal gespeister Kurzwellen/UKW Transponder, das ist dann ein Geraet fuer den Nahbereich 2-5Km und muss nicht schwer und teuer sein. Die Funkamateure nutzen soetwas aehnliches als "Fuechse" fuer ihre Fuchsjagden. Oder aber das Begleitfahrzeug fragt im "Servicefall" den Tracker minuetlich(oder haendisch) via SMS ab .... .

mfG
Matthias

Edit: Hier mal ein par Bilder solcher "Fuechse" ... so ein Fuchs erzeugt seine Kennung und seine Arbeitsintervalle ueber einen Microcontroler, und haelt so wie er ist locker 20 Stunden durch, ergaenzt mit einem GPS-Modul und etwas mehr Baterie ist das dann eben 2Streichholzschachteln gross ... und lauft 4-5Tage.
Foxy.jpgFoxy_I.jpg
 
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Danke
Die Position der Fahrzeuge müßten nicht im 10 Minuten Takt abgefragt werden. Die Strecke auf der gefahren wird ist bekannt und man will über den Racer eigentlich nur wissen, ob er seinen "Zeitplan" einhält. Bei einem Notfall muss sowieso das Handy herhalten: "Ich brauche...". Nicht zu unterschätzen ist der Nahbereich. Es ist durchaus wahrscheinlich, das ein Fahrzeug an der Rückseite eines Hauses wartet und das andere an der Vorderseite vorbeibrettert. Die Positionen mit SMS abzufragen kostet bei so einem Rennen sicher mehr als 50 Euro, spielt aber bei den Gesamtkosten nicht die große Rolle. Und ist damit, wenn es hilft schneller zu sein das Geld wert. Überhaupt macht so ein Tracker nur einen Sinn, wenn man damit schneller ist, weil einen der Kopf für wichtigere Dinge freigehalten wird.
 
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Hallo,
Nicht zu unterschätzen ist der Nahbereich. Es ist durchaus wahrscheinlich, das ein Fahrzeug an der Rückseite eines Hauses wartet und das andere an der Vorderseite vorbeibrettert.
Jenachdem wie frei der Himmel gerade ist, und wie guenstig die Sattelitenabdeckung gerade und wie gut der Empfaenger ... die Genauigkeit des "normalen GPS" ist so zwischen 10-100m,
kriegst Du nur die Koordinaten uebermittelt weist Du nicht wie genau sie sind ...

Aber da hat der Transponder noch den 2.Vorteil .... man kann den, mit etwas Uebung, ganz exakt anpeilen, die Funkamateure haben einen Sport daraus gemacht, 5 Stueck davon
werden irgendwo in der Landschaft versteckt ... wer die am schnellsten findet hat gewonnen.

Und der Transponder ist leicht klein, und das Teil kann je nach Programm sehr lange autonom sein, niemand muss es bedienen ... . Auch wer Schutz vor Dieben wuenscht hat mit soetwas einen weiteren Vorteil ... mit normalen Stoersendern, bei Handynetzen kein Problem,
kann man so einem Ding nichts anhaben.

Überhaupt macht so ein Tracker nur einen Sinn, wenn man damit schneller ist, weil einen der Kopf für wichtigere Dinge freigehalten wird.
So sehe ich das auch ... Klein leicht autonom, und der Aufwand des findens muss bei einem im Team liegen ...

mfG
Matthias
 
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die Genauigkeit des "normalen GPS" ist so zwischen 10-100m, kriegst Du nur die Koordinaten uebermittelt weist Du nicht wie genau sie sind ...

Bei den Fertiggeräten. die ich mir angesehen habe, ist in der Nachricht auch immer die Genauigkeit der aktuellen Positionsangabe enthalten. Der GPS-Empfänger weiß schließlich, wiviele Tupel er benutzen konnte und wie nahe die Ergebnisse beieinanderlagen. Das kostet dann eben so um die 100€, wenn man in China bestellt.


noses.
 
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Die Position der Fahrzeuge müßten nicht im 10 Minuten Takt abgefragt werden. Die Strecke auf der gefahren wird ist bekannt und man will über den Racer eigentlich nur wissen, ob er seinen "Zeitplan" einhält.

Ok. Meine "Zielgruppe" hat das Bedürfnis, die arbeitende Sportbevölkerung praktisch im Web live verfolgen zu können; am schönsten wäre dazu noch eine Kamera, die ab und zu ein Foto liefert. Da gibt es wirklich Leute, die dafür den Reload-Button in den Monitor hämmern würden.

Bei einem Notfall muss sowieso das Handy herhalten

Die Tracker, die ich gerade richtig schnuckelig finde, sind Telefone für Notruf-Funktionen. Drei gespeicherte Nummern, aber das reicht.

Die Positionen mit SMS abzufragen kostet bei so einem Rennen sicher mehr als 50 Euro, spielt aber bei den Gesamtkosten nicht die große Rolle.

*prust* Deswegen ja GPRS – das kostet deutlich weniger (Beispiel NL: T-Mobiel für 4,50€ am Tag bei bis zu 5 GB; in Deutschland gibt es Aldi und Freunde). Und man könnte eben Bilder liefern...

Überhaupt macht so ein Tracker nur einen Sinn, wenn man damit schneller ist, weil einen der Kopf für wichtigere Dinge freigehalten wird.

Ich würde mal davon ausgehen, daß man damit mehr Zuschauer gewinnt. Wer ill schon bei so einem Irren 24 Stunden mit dem Hubschrauber herumflatern, um sich das alles ansehen zu können?

Krönung wäre natürlich als Test jemand auf einer Strecke ≥ 1000 km, dem man live beim Leiden zusehen kann. Das ist legaler als lebendige Christen in eine Arena voller Löwen zu werfen und mindestens so unterhaltsam. Wenn Dich der Aspekt auch interessiert, könntest Du Dich ja mal mit meinem Bekanten unterhalten – die notwendige Arena-Infrastruktur hätte er.


noses.
 
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hat schon mal jemand von euch das Reperion getestet ?
das ist genau das gesuchte für Smartphones.

Ich habs mal auf mein HTC installiert und mir einen account angelegt.

Leider dauert die Freischaltung noch etwas.

wenn's fertig ist, kann man auf http://tracker1.reperion.com/gmap.aspx?name=Joerg06 meine Route sehen.
Photos soll man auch vom Hendi an den Server schicken können.

Den Pollabstand kann man in Metern ( bzw Feet) am Hendi einstellen.

Ich werd demnächst mal berichten, wie's so klappt.
Ist natürlich nur was für Smartphoneuser mit Internetflat.
 
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Hallo,
*prust* Deswegen ja GPRS – das kostet deutlich weniger (Beispiel NL: T-Mobiel für 4,50€ am Tag bei bis zu 5 GB; in Deutschland gibt es Aldi und Freunde). Und man könnte eben Bilder liefern...
24 Stunden Laufzeit(mit Reserven) ... Equipment komplett unter 100gr , blackbox, 0-Bedienung, Ruettel/Schlag/Kratz/Wasserresistent ???

Wer ill schon bei so einem Irren 24 Stunden mit dem Hubschrauber herumflatern, um sich das alles ansehen zu können?
*fragendschaut*

Krönung wäre ... live beim Leiden zusehen ... lebendige Christen in eine Arena voller Löwen ... so unterhaltsam
Oh man, ich glaub da bin ich verkehrt .... :p
Da moecht ich glatt den Cicero zitieren ....:eek:

mfG
Matthias
 
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Hi,

Darf ich mal den Blick der GPS trackenden Gemeinde auf 2 Dinge lenken:
1) Software fürs Mobiltelefon
2) Live ergebnisse verfolgen
Ich habe die Software lange auf einem ollen SE W810i gefahren. Dort lief sie schnell und problemlos.
Der Charme ist die Multifunktionalität. Telefonieren, MP3 hören, Navigieren und tracken!
Batterieprobleme kann man insofern umgehen das man sich zusätzliche Akkus mitnimmt, die man problemlos und günstig bekommt.. (Bei Ebay oder Amazon wenn man Assange nicht mag).
Oder man nimmt sich einen der Notfall-Lader, die mit einer AABatterie das Mobiltelefon in begrenzten Maße wieder laden können. Mittel Panzerband und einer D-Zelle,2500mAH(oder 2 oder 3) kann man sich da ein ganz ordentliches zusätzliches Ladepack zusammenFRICKELN (wenns aber Funktioniert, was solls?), Vorteil..das Mobiltel muß zum Nachladen o. Batterietausch nicht abgeschaltet werden.
Inwieweit die freie Softwarre trekbuddy da einsetzbar ist weiß ich nicht..ich würd das aber mal prüfen.
Als Diebstahschutz taugt das alles natürlich nichts. Da würde ich aber auch trennen. Wenns sein muß, irgendwo einen Trecker im Rahmen verstecken der sich nur auf Anruf offenbart.
 
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