GPS-Tracker

AW: GPS Tracker / Internetdarstellung

Hallo Stefan,

Dann geht die Serverlast fürs Kartenmaterial von Googles Konto runter ;)

das sowieso, das Problem ist aber ein anderes: CAS fragte, ob er s(einen) PC so einrichten könnte, das die "Zuschauer" darauf zugreifen können (Webserver). Das geht. Wenn aber mehr wie 2, 3 Leute darauf zugreifen, wird das knapp werden, weil die Daten von Google zu CAS und von dort zu den Zuschauen müssten. Und CAS wird wohl keine synchrone Standleitung haben ... Deshalb muss/sollte das ein Webserver im Internet / beim Provider sein.

Zum dem Thema habe ich am Wochenende übrigens noch einiges getestet. Momentan kann ich mit meinem Tracker die aktuelle Position periodisch zu einem Server übertragen und dort auch speichern. Dafür habe ich einen kleinen Webdienst geschrieben, nachdem Versuche mit OpenGTS irgendwie nicht funktionierten.

Der Webdienst müsste nun so erweitert werden, das die Position der Tracker (meiner sendet eine ID zur Identifikation mit) auf einer Karte angezeigt wird. Ich habe aber momentan nur wenig Zeit, um mich damit ausführlicher zu beschäftigen.
 
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Wenn aber mehr wie 2, 3 Leute darauf zugreifen, wird das knapp werden, weil die Daten von Google zu CAS und von dort zu den Zuschauen müssten.
Was sollen die Google-Daten bei CAS? Wenn bei ihm auf'm Rechner einfach dynamisch eine KML-Datei generiert wird, dann ist nur noch diese via Google Maps abzurufen. Noch eleganter geht das natürlich via Google Maps API, wobei ich dann wieder einen Push-Service von CAS' Rechner auf einen echten Webserver einrichten würde, damit dieser die Anfragen der Clients bewältigen kann. Bei Verwendung von GMaps oder der Google Maps API muss aber sicher nicht der Server, auf dem die Seite mit der eingebetteten Anwendung liegt, erst die Google-Daten laden. Das ist die Aufgabe des Clients.

Gruß,
R.
 
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Noch eleganter geht das natürlich via Google Maps API, wobei ich dann wieder einen Push-Service von CAS' Rechner auf einen echten Webserver einrichten würde, damit dieser die Anfragen der Clients bewältigen kann.

Genau und um es noch einfacher zu machen, würde ich gleich auf den Webserver setzen ;).

Hättest Du nicht Zeit, dazu etwas auf die Beine zu stellen? Voraussetzung wäre die Nutzung der Google Maps API, VS 2008 und ASP.NET 3.5. Ich würde dann einen Webserver unter Win2008 bereitstellen.
 
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Hallo,

Genau und um es noch einfacher zu machen, würde ich gleich auf den Webserver setzen ;).

Hättest Du nicht Zeit, dazu etwas auf die Beine zu stellen? Voraussetzung wäre die Nutzung der Google Maps API, VS 2008 und ASP.NET 3.5. Ich würde dann einen Webserver unter Win2008 bereitstellen.

Warum sich an Google binden, gerade in D und in den Niederlanden sind wir doch mit einer wunderbaren OpenStreetMap gesegnet.

Mein persönliche Tracking-Lösung basiert mittlerweile auch darauf, zum Beispiel als iframe in meinem Blog: http://sysadm.in/by.bike/

Basis ist in meinem Falle allerdings eine kommerzielle Tracking-Software im handy, deren Daten dafür ohne andere Webdienste direkt auf meinen Server gehen. Dort wandern sie in eine MySQL und aus den Daten der MySQL kann ich nach Belieben dann GPX oder KML herstellen.

Wenn diese Tracker Daten in einem dokumentierten Format an einen beliebigen Server senden können, dann kann ich mein krudes Geraffel da gerne an interessierte weitergeben. Viel Magie ist das aber nicht.

- Olli
 
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Wenn diese Tracker Daten in einem dokumentierten Format an einen beliebigen Server senden können, dann kann ich mein krudes Geraffel da gerne an interessierte weitergeben. Viel Magie ist das aber nicht.

Über ein paar Infos/Details dazu würde ich mich freuen. Schick mir doch mal eine PN ...

Warum sich an Google binden, gerade in D und in den Niederlanden sind wir doch mit einer wunderbaren OpenStreetMap gesegnet.

Google Maps ist für diese Sache nicht Voraussetzung, aber ich kann "Sponsoring" mit bestimmten Eckpunkten besser betrieblich unterbringen ;).
 
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Kann man nicht dynamisch entsprechende Google-Maps-links erzeugen, in denen alle Punkte enthalten sind? Dann geht die Serverlast fürs Kartenmaterial von Googles Konto runter ;)
Ja, kann man; das ist sogar recht simpel. Beispiel: Klick

Man muss seine eigenen GPX-Daten (den/die Tracks!) in KML-Daten umwandeln und irgendwo im Netz ablegen. Dann erstellt man eine Verknüpfung wie oben und, voilá, sind die Stecken sichtbar.
Zur Umwandlung verwende ich GPS-Babel.
 
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Da weiß man aber nicht, wo du aktuell bist ... das war meines Erachtens eine Vorgabe hier in diesem Thema.

flux.
 
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Da weiß man aber nicht, wo du aktuell bist ...

Genau, sozusagen ein automatischer Live-Tracker.

Nach den Infos, die ich zwischenzeitlich bekommen habe, soll das auch nicht sooo aufwendig sein, aber eben etwas umfangreicher, als eine Verknüpfung mit einer KML-Datei.
 
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Hättest Du nicht Zeit, dazu etwas auf die Beine zu stellen? Voraussetzung wäre die Nutzung der Google Maps API, VS 2008 und ASP.NET 3.5. Ich würde dann einen Webserver unter Win2008 bereitstellen.
... und wenn "sowas" für Brevets und ähnliches auf 'ner Unix-Plattform entwickelt werden soll, darf "man" sich gern an mich wenden. Da findet sich bestimmt 'nen Plätzchen.

-Andreas
 
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Hallo,

... und wenn "sowas" für Brevets und ähnliches auf 'ner Unix-Plattform entwickelt werden soll, darf "man" sich gern an mich wenden. Da findet sich bestimmt 'nen Plätzchen.

Mein Zeug hatte ich Reinhard schon angeboten, schick es ihm heute abend. Geht als Grundlage sicher durch. Käuft auf PHP/MySQL Basis (FreeBSD in meinem Falle, aber das OS sollte da keine Rolle spielen bisher). Wenn es dann natürlich spezifischer wird, wie noch die erzeugten Daten durch ein gpsbabel zu pipen zum verienfachen, dann wird man schon irgendwann abhängiger von der verwendeten Plattform.

- Olli
 
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Moin!
Ist das Thema eigentlich weiter verfolgt worden?
Ich habe ein neues Mobiltelefon mit integriertem GPS. Dazu habe ich im Netz schon Software gefunden (AFTrack), die in der Lage ist, zyklisch (frei einstellbar) die aktuelle Position an einen Server zu übermitteln.
Server gibt es im Netz auch reichlich. Aber mir ist irgendwie nicht wohl bei der Sache, dort meine Mobilnummer angeben zu müssen. Vielleicht hat einer von euch Erfahrung mit einem dieser Server und kann (hoffentlich) nur Positives berichten.
Hier mal eine Auswahl der Server:

http://livexc.dhv1.de/index.php

http://www.whererya.com/

http://mlt.ath.cx/login.sec (der ist nett, da kann man sich eine Demo anschauen)


Und hier ist auch noch eine Mobiltelefon-Trackingsoftware: Akasya GPS Tracker mit der dazugehörigen Server-Seite: http://www.lokalisiere.de


Grüße
Heiko
 
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Noch eine Frage:
Wenn die Taktung, wie bei Simyo z.B so aussieht: 24ct/MB und 10Kb Taktung, wie habe ich mir dann die Kosten vorzustellen?
Nehmen wir an, die Übertragung einer Koordinate liegt bei 20Kb. Sind dann 24ct weg? Das Telefon soll ja dann z.B. 10 Minuten keine Daten senden.

Danke
Heiko
 
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bin nach wie vor interessiert

Auf der Server-Seite sehe ich nach wie vor das Problem nicht; das Google/Bong/Yahoo -Mashup dafür ist nun wirklich keine Zauberei. Bandbreite hätte ich dafür reichlich, wenn Du Abnehmer versprechen kannst — ich wurde schon gefragt, ob ich nicht Leute kenne, die sich dafür hergäben.

Das Problem ist eher die Stromversorgung des mobilen Teils; man wollte die Positionsmeldungen eher alle zwei Minuten und zumindest auf den iPhones saugt die Applikation, die alles erledigen würde, den Akku in Tagesbruchteilen leer, so daß man damit nicht einmal 100 km erreichen würde. Ohne VM und Akku in ernsthaften Dimensionen wird das nichts.

Wenn Du das ernsthaft ausprobieren willst, kann ich Dich gerne mit dem potentiellen Serverbetreiber in Kontakt bringen.


noses.
 
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Hallo noses,
Bandbreite hätte ich dafür reichlich, wenn Du Abnehmer versprechen kannst — ich wurde schon gefragt, ob ich nicht Leute kenne, die sich dafür hergäben.
mehr als 50kb in der Stunde fallen auch bei sekuendlicher positionsbestimmung nicht an, das ist, vom trafic her betrachtet, eher laecherlich. Das koennte man selbst "afrikanisch" oder via "Morsezeichen" ueber irgend ein freies Funkband uebertragen ....

Genau wie Du schriebest ist diese Art der Positionsbestimmung und auch der Datenverarbeitung und Uebertragung nicht auf die sehr kleine Energiereserven des VM und der mobilen Technik abgestimmt. wir haben im VM max 3-5W die fuer alle Verbraucher ausreichen muss, wenn aber schon der sparsamste GPS-Empfaenger mehr als1W zieht, ist das einfach der falsche Weg.
Es gibt Dienste im Internet die ein Handy auf Funkzellenbasis (GSM) verfolgen koennen. und es gibt GPS-Tracker die 6-8Stunden autonom durchalten. ich denke
das das Navigations/TRackingProblem mit anderer Technik geloest werden muss, ein normaler Fahrradkomputer kommt auch ewig mit seiner Knopfzelle aus. Also ist die Basistechnologie vorhanden. Es braeuchte ein eigenes Konzept, und ein Projekt.

Welche Probleme muessten Geloest werden?
Wo sind die Ansaetze fuer den Kompromiss?


mfG
Matthias

EDIT: GSM-Ortung wird z.B. von O2 kostenlos mit angeboten und kann genauer als 100m sein!
Ausser einem eingeschalteten Handy, oder einem noch sparsameren GSM-Transponder(Kinderfinder)
wird nichts weiter benoetigt, der aktuelle Standort wird vom Provider ueber ein Webportal angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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mehr als 50kb in der Stunde fallen auch bei sekuendlicher positionsbestimmung nicht an, das ist, vom trafic her betrachtet, eher laecherlich.

Ich weiß zwar nicht, welche Kristallkugel Du befragt hast, aber die gängige Software, die die aktuelle Position per Zugriff auf eine gewählte URL überträgt, braucht pro Zugriff gute 25K, weil dazu schließlich auch noch etwas Verpackung, ein HTTP-Header und Authentisierung gehören. Trotzdem ist das Nebensache –*ich meinte den Traffic, der entsteht, wenn irgendwo 2000 Fans gleichzeitig auf den Reload-Button drücken (bzw. die Updates zu den Clients geschoben werden). Da fängt es dann an, spannend zu werden. Ich habe schon gesehen, wie leicht eine 1BGit-Internet-Anbindung gesättigt werden kann.

Es gibt Dienste im Internet die ein Handy auf Funkzellenbasis (GSM) verfolgen koennen. und es gibt GPS-Tracker die 6-8Stunden autonom durchalten.

Oh, mein Tracker hält mit einem Satz Batterien sogar 20 Stunden durch – der heißt übrigens eTrex Vista. Nur kann er seine Position niemandem mitteilen. Und die dämlichen Nüvi sind zwar zu allem aus der Packung in der Lage, sind aber stramme Safttrinker. Ortung über die Netzbetreiber ist zwar völlig problemlos, kostet aber eine derartige Menge Geld (wenn es sich nicht um Dein eigenes Gerät handelt), daß es billiger ist, ein Begleitfahrzeug mit Austausch-Akkus hinter den Rädern herzuschicken.

GSM-Ortung wird z.B. von O2 kostenlos mit angeboten und kann genauer als 100m sein!

Im Ruhrgebiet vielleicht, aber in der Rüben-Taiga schon nicht mehr. 2 + 2 = 5 für ausreichend große 2 und hinreichend kleine 5 – "kann" ist extrem dehnbar. Und kostenlos ist es schonmal gar nicht, wenn Du das zum Tracking verwenden willst. Oder die Daten in verwendbarer Form von ihnen übertragen mußt. Alles eine Frage des Preises.


noses.
 
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Wenn es eine Handy-Software gäbe, die ein Handy aus dem Standby herausholen kann, dann die Position verschickt und danach das Handy wieder in Standby schicken kann, dann wäre das eine Lösung.
Gibt es sowas?
Ein Nokia 5230 hat GPS kostenlos mit eingebaut und kostet ohne Vertrag 139€. Standby-Zeit = 438h

Der eingebaute MP3-Player soll 33h Musik spielen können. Damit braucht das Handy offensichtlich nicht einmal im Standby sein. Da reicht es wahrscheinlich wenn das Display sich abschaltet, was es eh nach einiger Zeit tut.

Vielleicht muß ich mir einfach mal so eine Software auf's Handy spielen und ausprobieren, wie lange der Akku das mitmacht und ob die Software bei ausgeschaltetem Displax funktioniert?! Mit 115g ist so ein Handy auch leicht genug, um bei einem Brevet mitgenommen zu werden.

Grüße
Heiko
 
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Hallo noses,
Ich weiß zwar nicht, welche Kristallkugel Du befragt hast, aber die gängige Software, die die aktuelle Position per Zugriff auf eine gewählte URL überträgt, braucht pro Zugriff gute 25K
Dann ist diese Software einfach unbrauchbar ... der schlampigeUmgang mit Resourcen
ist leider nachwievor ungebrochen ...

Da 1Bogenminute niemals mehr als eine Nautische Meile(1852m) betragen kann, ist bei den Geschwindigkeiten die ein VM erreichen kann nach einer Start-Standortbestimmung nur noch
die NS/OW Sekundendifferenz zu uebertragen, je eine 16bit Zahl. ein 8bit Zaehler und ein 8bit Zahl fuer den aktuellen Kurs, damit laesst sich recht komfortabel ein Plott erstellen.
Das kann man z.B. in eine sms packen, wenn die Zeichenzahl voll ist, geht das von vorne los.
Wem auch die sms zu teuer ist, kann das, etwas groeber(minuetlich) gerastert "afrikanisiert" uebertagen ... da wird fuer die Uebertragung einer Oktalzahl, nur die Zahl der "RING"s gezaehlt, und kostet dann garnix, das uebertragen des ganzen ins WEB macht dann z.B. der angerufene haeusliche PC .... .

Man kann natuerlich auch eine laengere Zeit Koppeln, indem man die Radumdrehungen des
rechten und des linken Rades getrennt ab einer Startkordinate zaehlt und zusammen mit dem groben Kurs, ueber einen geeigneten Kanal uebertraegt, wenn man zusaetzlich ueber hochwertiges Kartenmaterial verfuegt, und davon ausgeht das der Deliquent nicht auf Abwege geraet, muss man nur sehr selten den Stantort via GSM/GPS festigen, das kann den Stromverbrauch an Bord enom senken.

Mein erstes Auto-Navigationssystem hatte noch kein GPS, sondern koppelt ausschliesslich mit Tachosensor, Kompass und manueller Wegmarkenbestaetigung. Nach einer gewissen Justage-Zeit lief das System viele Jahre ohne irgendwelche Probleme zuverlaessiger als das TomTom das ich danach anschaffte ...

wenn irgendwo 2000 Fans gleichzeitig auf den Reload-Button drücken (bzw. die Updates zu den Clients geschoben werden). Da fängt es dann an, spannend zu werden. Ich habe schon gesehen, wie leicht eine 1BGit-Internet-Anbindung gesättigt werden kann.
Da ich, seit dem Start des DENIC im Internet Server betreibe weiss ich was Du meinst ...
aber das ist nicht das Onbord-Problem der VM's .... und viel leichter(durch Ressourcen) zu bewaeltigen.

Oh, mein Tracker hält mit einem Satz Batterien sogar 20 Stunden durch – der heißt übrigens eTrex Vista. Nur kann er seine Position niemandem mitteilen.
Nun so gut ist meiner, 35Eus bei Conrad ... nicht, aber ich kann mit meinem Psion via NMEA ueber RS232 die aktuellen Koordinaten und den Kurs abfragen, aber nach ca. 6-8 Stunden ist die AAA-Baterie alle.

Ortung über die Netzbetreiber ist zwar völlig problemlos, kostet aber eine derartige Menge Geld (wenn es sich nicht um Dein eigenes Gerät handelt), Der heimische PC muss ja auch nicht Fremdgeraete abfragen .... es gibt sogar ganze Flottenloesungen fuer Firmen ... das ist billiger als GPS, jedenfalls bei O2, da kostet die einzelne Ortung Deines eigenen Handys garnichts. Da gibt es nur einen Jahresbeitrag fuers Webportal.
Ein Prepaid-Handy reicht.


Im Ruhrgebiet vielleicht, aber in der Rüben-Taiga schon nicht mehr. 2 + 2 = 5 für ausreichend große 2 und hinreichend kleine 5 – "kann" ist extrem dehnbar.
Naja da wird schon lange keine einfache Funkzellenortung mehr gemacht, sondern eine
Laufzeittriangulation ueber 3Funkmasten, in den Staedten ca 25m, in der Pampa etwa 100m genau ... aber zur Verifikation von von mitgekoppelten Strecken, und als weitgehender Ersatz von manuellen "Wegmarkenbestaetigungen" sollte es doch ausreichen.

Aber es beginnt mit der Hard/Software, die aktuellen Handys sind dafuer einfach nicht geeignet.

Ein geignetes VM-Bordcoputerprojekt taete Not.

mfG
Matthias
 
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Aber es beginnt mit der Hard/Software, die aktuellen Handys sind dafuer einfach nicht geeignet.
Warum?
Siehe oben, was will man denn mehr? ich prüfe mal, wie die möglichen Apps die Daten versenden. vielleicht können die das Display dabei ausgeschaltet lassen.

Gruß
Heiko
 
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