roland65
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Um die Schwelle zu wissen braucht man nicht zwingend das Laktat zu messen. Das zeigt mir auch ein FTP-Test und den kann ich jederzeit leicht wiederholen. Die Schwelle möglichst exakt zu bestimmen ist aber vmtl. nur für den wichtig, der das letzte Quentchen Leistung raus holen will. Und ob ein ausgefeilter Trainingsplan wirklich funktioniert, lässt sich auch nur die die real gefahrene Leistung ermitteln bzw. den nächsten Test. Da viele Semiprofis nicht so arg oft zum Leistungstest gehen - weil der eben auch rel. viel kostet - halte ich den FTP-Test für die meisten für praktischer.
Schon mit der Polar OwnZone hatte ich durchaus den Eindruck, dass die an/aerobe Schwelle an verschiedenen Tagen auch verschieden hoch liegen kann. Das einzubeziehen wäre eben schon ganz gut. Darum ja überhaupt die Überlegung, wie Ruhepuls und/oder HRV hier effektiv eingesetzt werden könnten.
Aktuell machen die per App ermittelten Werte schon Sinn. Da sie mir aber den tieferen Blick verwehrt, möchte ich doch noch andere Tools probieren. Dazu kommt jetzt in Kürze auch eine "gerühmter" Polar Bluetooth Brustgurt zum Einsatz. Dann kann ich auch abschätzen, wie genau oder ungenau der ANT+-Gurt arbeitet.
VG, Roland
Schon mit der Polar OwnZone hatte ich durchaus den Eindruck, dass die an/aerobe Schwelle an verschiedenen Tagen auch verschieden hoch liegen kann. Das einzubeziehen wäre eben schon ganz gut. Darum ja überhaupt die Überlegung, wie Ruhepuls und/oder HRV hier effektiv eingesetzt werden könnten.
Aktuell machen die per App ermittelten Werte schon Sinn. Da sie mir aber den tieferen Blick verwehrt, möchte ich doch noch andere Tools probieren. Dazu kommt jetzt in Kürze auch eine "gerühmter" Polar Bluetooth Brustgurt zum Einsatz. Dann kann ich auch abschätzen, wie genau oder ungenau der ANT+-Gurt arbeitet.
VG, Roland