Gekko 26 – eine Bilanz

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Gut zwei Jahre und etwa 14.000 Kilometer mit dem Trike liegen hinter mir. Da kann man schon mal Bilanz ziehen. War die – relativ spontan und ohne Probefahrt(en) getroffene – Entscheidung für das HP-Standardmodell „Gekko 26“ richtig? Wie hat sich das Schlicht-Trike im Alltag bewährt? Wie sieht’s mit Verschleiss aus?

Nun, die Antworten auf solche Fragen lassen sich wohl nur dann richtig einordnen, wenn man persönliche Vorlieben, Einstellungen und Einsatzbedingungen des Benutzers ein wenig einschätzen kann – also: Ich nutze mein Trike für die (nicht so häufigen) Alltagstouren (meist zu Terminen in der Stadt), ansonsten für Freizeit-/Fitnesstouren (fast täglich zwischen 25 und 50 Kilometer), längere Radreisen mache ich nicht (mehr). Das Terrain ist überwiegend flach, die Untergründe sehr gemischt, von glattem Asphalt über Schotterwege bis zu üblen flicken- und schlaglochübersäten Wegen.

Meine zentrale Devise bei der Wahl eines Fahrrads lautet: Technik, die nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehen (oder sonstige Probleme verursachen)! Anders ausgedrückt: So viel Technik wie nötig, so wenig Technik wie möglich.

Deshalb: keine Faltung (benötige ich nicht), keine Federung (geht auch ohne, wenn man keine Prinzessin auf der Erbse ist), keine aufwändige Lichtanlage (bin selten im Dunkeln unterwegs), schlichte Kettenschaltung (damit kenn ich mich aus) und kein Motor (auf meinen Strecken schaff ich es gut ohne). Apropos: Grundsätzlich bin ich froh, dass es E-Bike-Technik gibt, denn irgendwann brauch ich sie vielleicht auch (so in zehn Jahren vielleicht, dann werde ich 87 Jahre alt sein ;)).

Das Gekko 26 mit seiner bescheidenen Standardausstattung passte da also schon nach der Papierform ziemlich genau. (Achtung: nicht mit den anderen Trikes der HP-Gekko-Linie verwechseln!)

Bild 1.jpg

Trotzdem habe ich ein paar Sachen dazu geordert bzw. nachgerüstet. Mitbestellt hatte ich das Schutzblech hinten (unverzichtbar) und den Gepäckträger. Nachgerüstet habe ich:

1. Beleuchtung – USB-aufladbare Akkulampen, hinten dreifach (Gepäckträger-Rücklicht batteriebetrieben).

Bild 2.jpg

2. Neue Kurbelgarnitur mit kleineren Kettenblättern (22/32/42, vorher 28/38/48); bei uns ist es zwar weitgehend flach, aber kurze giftige Steigungen gibt es doch, die ich relativ gemütlich hochkurbeln will. Ansonsten fahre ich aber fast ausschließlich vom mittleren Kettenblatt aus, die 8 Gänge hinten (11 – 32) reichen mir. Das große Kettenblatt habe ich noch nie benutzt.

3. Spezielle Barfußpedale (ich fahre fast ganzjährig barfuß).

4. Feststellbremse hinten mit Teilen aus der Bastelkiste.

Bild 3+4.jpg

Und ganz neu:

5. eine Smartphonehalterung (meine Frau lässt mich nicht ohne Smartphone mit Ortung vom Hof, sie möchte gerne sehen können, wo ich im Fall des Falles tot überm Zaun hänge). Diese Halterung ist am Untenlenker mit Drehgriffschaltung sehr praktisch und absolut schlaglochfest (ich schaue eher selten mal aufs Smartphone, es muss also nicht im direkten Blickfeld liegen).

Bild 5.jpg

Resümee: Für mich und meine Anforderungen ist das Gekko 26 genau richtig. Auch wenn HP es als „Einsteigertrike“ bewirbt – ich verspüre keinerlei Bedürfnis, ein aufwändigeres (und teureres) Trike zu besitzen.

Wie sieht’s mit dem Verschleiß aus?

Von ein paar Platten in den ersten zwei Monaten abgesehen, habe ich bisher keine Panne gehabt. Die Kette hat sich natürlich gelängt und den mittleren Ritzeln sieht man an, dass es hauptsächlich sie sind, die genutzt werden, …

Bild 6+7.jpg

… aber solange das keine Probleme macht, sehe ich keinen Anlass zum Tausch; ich werde alles auf einmal wechseln, wenn die Funktion spürbar nachlässt. Die Bremsbeläge zeigen auch nach 13.000 Kilometern noch keine Schwächen (was neben dem flachen Terrain sicher an meiner moderaten Fahrweise liegt), ich bin gespannt, wie lange sie noch halten. Auch die Marathon-Plus, die ich nach den ersten Pannen montiert habe, sehen nach etwa 12.000 Kilometern noch fast wie neu aus, obwohl ich zwar bedächtig fahre, die Reifen aber durchaus nicht schone.

Bild 8.jpg

Noch ein paar abschließende Bemerkungen, die oben nicht so gut reingepasst haben: Der Netzsitz nimmt, wenn er nicht zu straff gespannt ist, einiges an Stößen weg. Auch nach etlichen Regenfahrten komme ich gut ohne vordere Schutzbleche zurecht, die Regenjacke kann ruhig eingesaut werden. Die Sitzhöhe beim Gekko 26 (ungefähr 35 Zentimeter) ist ideal für mich, hoch genug, dass ich noch gut aufstehen kann, tief genug, um noch ein bisschen „sportlich“ auszusehen (da bin ich denn doch ein wenig eitel). Dass man so ein etwas höher gebautes Trike relativ leicht zum Kippen bringen kann, habe ich schnell merken müssen. Ich bin zwar nicht wirklich umgekippt, aber es war kurz davor – was da geht bzw. nicht geht, sollte man also austesten. Die Drehschaltgriffe finde ich prima (der für den vorderen Umwerfer ist ein bisschen schwergängig, aber den brauch ich ja fast nie). Als Rückspiegel nutze ich (schon seit vielen Jahren, früher sogar auf dem Rennrad) einen Brillenspiegel, der damit mögliche „Rundum“-Blick schlägt m.E. jeden fixen Spiegel.

Ich schrieb es früher schon mal: Das größte Plus beim Trike ist für mich als alten Knacker der enorme Sicherheitsgewinn (gegenüber dem Einspur-Lieger, den ich vorher 20 Jahre lang gefahren habe). Wenn ich Einspur-Aufrechtradler in meinem Alter (manchmal auch deutlich jünger) sehe, die äußerst wackelig unterwegs sind (vor allem auf schweren E-Bikes mit hohem Schwerpunkt) und die z.B. bei jeder Straßenquerung absteigen und schieben, dann wundere ich mich oft, dass ein Trike als „Altersrad“ weder im Bewusstsein von (normalen) Fahrradhändlern noch von Kunden präsent ist. Mein Missionseifer in dieser Hinsicht ist allerdings nicht sehr hoch; nur für mich betrachtet bin ich sogar froh, dass ich auf den durchweg sehr schmalen und schlechten Radwegen in unserer Gegend kaum einmal einem anderen Trike (Sichtungen in den letzten zehn Jahren drei) und erst recht kaum einem Velomobil (zwei Sichtungen bisher) begegne.

Zurzeit ist das Gekko 26 (wie so manches andere) leider nicht lieferbar, das soll sich demnächst aber wieder ändern (eigentlich gehört es ja zum Prinzip "Standardrad", dass es ständig am Lager sein soll – und unsere beiden Gekkos 26 konnten wir auch tatsächlich nach einer Woche "Wartezeit" abholen). Allerdings habe ich sowieso den Eindruck, dass einfache und preiswerte Trikes in diesem Forum nur auf wenig Interesse stoßen. Da soll das jeweilige Traum-Trike doch gerne mit allem ausgestattet sein, was man für Geld bekommen kann. Aber gerade deshalb dachte ich, dass ein Plädoyer für etwas mehr Schlichtheit nicht schaden kann. Apropos: der offiziell genannte Preis von 1.990 Euro ist ein reiner Marketingpreis, tatsächlich muss doch mit ungefähr 2.300 Euro gerechnet werden (mit hinterem Schutzblech und Gepäckträger) …

:giggle: Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
deshalb fühlt er sich mit seinen 77 Lenzen vielleicht noch so jung und abgehärtet...
 
Danke für den Bericht, Glückwunsch zu dem Rad und der Kilometerzahl! (y)

Das wäre vielleicht ein Tipp für einige mir bekannte "Oldies", die glauben wegen diverser Problemchen nicht mehr Rad fahren zu können.

Wie kommst du ohne vordere Schutzbleche und Rückspiegel klar? Vielleicht ist die Antwort "barfuß". :sneaky:
Was sind das für hübsche "Augenlampen" am Sitz?
 
Das ist mal ein positiver Ansatz und das freut mich sehr, mit meinem Gekko was ich nicht besonders zufrieden, ein Hauptkritikpunkt war für mich auch das Faltgelenk. Allerdings will ich wegen einer Sulcus ulnaris Op keine Drehgriffschaltung, da lieber E-Taster, dann tut es nicht weh und es ist sicherer. Obendrein ist beim Velomo natürlich die moderate Fahrweise nicht wirklich machbar, deshalb die VR Federung, die das Steuern bergab spürbar einfacher macht.
Im übrigen, und vielleicht ist der Marathon mal kaputt, ein Tipp, und nicht nur von mir:
Der Rene Herse Nachess Pass ist mit seinen 44mm Breite das Beste was ich auf dem Hardtail Milan MK 4 bisher
gefahren bin. Laufleistung > 20.000 km ohne Panne.
Schade, dass der Reifen nicht auch in 40-406 angeboten wird.
Daher vorne Scorcher 40-406 .
Macht halt den Preisrahmen etwas kaputt, trotzdem.
Vielleicht hast du als langjähriger Liegeradfahrer einen anderen Focus, ich höre immer: sehr man nicht, Fahne drauf....
Habe Flare RT und ION 200drauf, reicht.

Bin gerne Barfußgeher und Barfußschuhträger, aber beim Rad will ich den festen Halt, allerdings 35 Jahre RR, entweder Rennhaken oder Clickies
 
Schöner Bericht. Warum fährst Du barfuß?
Na ja, ich bin jetzt seit acht Jahren zu (mindestens) 98 Prozent barfuß unterwegs – am Anfang wollte ich nur meine Füße ein bisschen abhärten, damit ich beim Wandern (in Schuhen) nicht so leicht Blasen bekommen. Und dann habe ich festgestellt, dass Barfußlaufen nach ein bisschen Eingewöhnung (auch Überwindung des Eindrucks, alle Leute würden einem peinlicherweise auf die Füße starren) einfach ein tolles Gefühl ist. Und schon nach kurzer Zeit war es mir hochgradig unangenehm, meine Füße in Schuhe zu zwängen. Dass ich das letzte Mal geschlossene Schuhe und Strümpfe getragen habe, ist eineinhalb Jahre her (auf ’ner Beerdigung – schwarzer Anzug und barfuß, das war selbst mir zu viel des Guten). Kurzum: Schon der Gedanke, beim Radfahren zwei oder mehr Stunden lang Schuhe tragen zu müssen, lässt mich schaudern. Würde ich nicht aushalten.

Kannst du bitte noch etwas über die Barfuß Pedale sagen bzw wo hast du die gekauft ?

Im Prinzip tun es alle Pedale, die eine einigermaßen ebene, aber auch griffige Oberfläche haben – auch die "alten" Gummiklotz-Pedalen sollen barfuß gut funktionieren. Ich benutze spezielle Barfußpedale (Motobicycles Urban Fahrradpedale), ganz flach, aber mit ausreichend griffiger Oberfläche. Vielleicht etwas überteuert. Und die Technik machte auf mich zunächst auch keinen besonders soliden Eindruck. Das scheint aber zu täuschen, jedenfalls laufen sie bisher ohne Probleme.

Wie kommst du ohne vordere Schutzbleche und Rückspiegel klar? Vielleicht ist die Antwort "barfuß". :sneaky:
Was sind das für hübsche "Augenlampen" am Sitz?

:ROFLMAO: Barfuß bei Regen ist zwar besonders angenehm (die Haut ist ja wasserdicht), aber die Füße sind außerhalb der Spritzrichtung. Ich muss ja selten zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwohin fahren, bin also nicht so oft bei Sauwetter unterwegs. Und dann nehme ich es einfach in Kauf, dass ich ohne vordere Schutzbleche vor allem am Oberkörper (je nach Untergrund) richtig eingesaut werde – da ich dann ja meist Regenjacke trage, finde ich das nicht so schlimm. Außerdem las ich hier im Forum mal, dass die vorderen Schutzbleche dazu neigen, Dreck und Wasser direkt auf die Scheibenbremsen zu lenken. Aber das ist umstritten und kann durch Wahl der richtigen Schutzbleche wohl vermieden werden (mal die Suchfunktion bemühen).

Ohne Rückspiegel käme ich überhaupt nicht klar. Ich fahre keinen Meter ohne Rückspiegel (bzw. merke es schon nach ein paar Metern, wenn ich mal vergessen haben sollte, ihn auf die Brille zu stecken). Aber – wie geschrieben – komme ich mit einem Brillenrückspiegel bestens klar (gibt’s ja auch als Helmspiegel), m.E. viel besser als mit einem fest montierten Spiegel. Durch leichtes Drehen des Kopfes kann ich einen weiten Bereich hinter mir im Auge behalten.

Die kleinen Rücklichter gibt es in verschiedenen Varianten, ich habe nicht nicht die (häufiger angebotenen) mit einer Gummiring-Befestigung, sondern die mit einer Klemmspange hinten, mit der man sie einfach am Sitzbezug festklemmen kann – von unten über die Naht schieben, hält (aktuell habe ich so etwas nur in einem Kombiangebot mit einer Frontlampe gefunden, damals gab es ein Doppelpack nur mit den Rücklichtern). So funktioniert’s jedenfalls bei Netzsitzen, bei anderen Sitzen dürfte es schwieriger sein, sich eine Befestigung auszudenken.

:) Wolfgang
 
Das ist mal ein positiver Ansatz und das freut mich sehr, mit meinem Gekko was ich nicht besonders zufrieden, ein Hauptkritikpunkt war für mich auch das Faltgelenk. Allerdings will ich wegen einer Sulcus ulnaris Op keine Drehgriffschaltung, da lieber E-Taster, dann tut es nicht weh und es ist sicherer. Obendrein ist beim Velomo natürlich die moderate Fahrweise nicht wirklich machbar, deshalb die VR Federung, die das Steuern bergab spürbar einfacher macht.

Das Gekko 26 gibt’s ja nicht mit Faltmöglichkeit. Es ist im Grunde ein ganz anderer Typ als die sonstigen Gekko-Trikes. M.E. wäre HP deshalb besser beraten gewesen, sich dafür einen anderen Namen auszudenken. So kommt es dauernd zu Verwechselungen.

Es ist natürlich wichtig, sein Trike auf die eigenen speziellen Bedürfnisse abzustimmen. Ich hätte mir – als ich aufs Trike umgestiegen bin (meine Gleichgewichtsorgane hatten ihre Tätigkeit komplett eingestellt) – auch ein wesentlich teureres und aufwändigeres Trike gekauft, weil das meine einzige Chance war, weiter in Bewegung zu bleiben. Aber das damals gerade neu herausgekommene Standard-Trike passte so genau auf meine Bedürfnisse und Vorstellungen, dass ich stattdessen gleich auch für meine Frau eins mitgekauft habe ;)).

Im übrigen, und vielleicht ist der Marathon mal kaputt, ein Tipp, und nicht nur von mir:
Der Rene Herse Nachess Pass ist mit seinen 44mm Breite das Beste …

Danke für den Tipp – falls ich die Marathons noch innerhalb meiner restlichen Lebensdauer verschleiße, komme ich darauf zurück ;)

:) Wolfgang
 
Als Barfusspedale könnte ich mir auch gut die Ergon-Pedale vorstellen, sind nicht ganz so teuer und haben auch ´ne recht ordentliche Plattform
 
Hi,

wir haben vor 3 Monaten 2 Gekkos gekauft für eine Indien Reise in 2022. Ich würde deinen Bericht unterstützen. Allerdings haben wir 2500 Euro bezahlt und alles genommen was dazu gehört. Also Schutzblech rund um, Gepäckträger, Feststellbremse, Sitzauflage, Spiegel links. Macht alles einen guten Eindruck. Sicher sollte HP vorne eine MTB 3 fach Kurbel einbauen... die große ist wirklich zu hart. Es stimmt das der Sitz sehr hoch ist. Und es stimmt das man dieses Gekko recht leicht umwerfen kann. Gerade noch okay als Reisetrike aber ein Schock für mich im Vergleich zu meinem Scorpion 20 Zoll uralt das so gut wie garnicht zum Kippen zu bewegen ist...
Ich habe noch eine Dualdrive, einen BBS01 Bafang, 1500wh Akkus und ein Solardach von 120Wp dran gebaut. 180Wp Solar sind auf dem Hänger. Das zweite ist genauso nur das es eine Rohloff bekommt...

Rund rum bin ich zufrieden wobei ich mir den Sitz deutlich tiefer wünschen würde wegen dem Sicherheit gegen kippen... Der Rahmen macht eine guten Eindruck. So wie mein Scorpion das schon 20 Jahre jung ist... Schöne Grüße Jürgen
 
Huch!


Ob faltbar oder nicht kann man bei HP leicht am Namenszusatz "fx" erkennen. Gekko heißen alle Trikes ohne Federung, Scorpion die mit. — Ganz einfach.

Das ist mir schon klar; aber aus meiner Sicht handelt es sich bei dem Standard-Gekko 26 um einen eigenständigen Fahrradtyp, nicht nur wegen der nicht anders bestellbaren Ausstattung mit kurzer Zubehörliste, sondern auch weil es einen ganz anderen Rahmen hat (höherer Sitz). Man sollte es also schon nicht mit den anderen Gekkos in einen Topf werfen (auch preislich nicht). Apropos Sitzhöhe: Ich habe nochmal nachgemessen, das Standard-Gekko-Modell hat eine Sitzhöhe von gut 37 cm …

:) Wolfgang
 
Genau viel zu hoch... grins... der es halt lieber sportlich liebt... aber egal. Ein Reisetrike ist keine Rennmaschine... schöne Grüße Jürgen der den Sitze aber sau bequem findet... besonders mit Auflage die sich richtig schön mit Wasser voll saugt also immer einen Müllsack mit hat...
 
für den nächsten Schuhanlass, muß ja keine Beerdigung sein

Gut gemeint :). Danke! Aber die sogenannten Barfußschuhe sind zwar orthopädisch sinnvoll (sagt man jedenfalls), aber es sind halt Schuhe – und mir kommt’s nicht primär auf den Bewegungsablauf an, sondern ich kann es nicht leiden, wenn meine Füße nicht luftig umweht werden ;). Sehe ich beim Fahrrad übrigens ähnlich, eingedost in ein Velomobil, das wär nix für mich … Aber ich fürchte, wir sollten das Barfußthema hier nicht weiter verfolgen, ist ja doch einigermaßen OT …

:) Wolfgang
 
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