gear7lover's neuer SL

(Ich hoffe, du meinst jetzt nicht mit TimB's Hand! o_O - Nene, das bleubt dann unter uns. ;))
 
Auf u tube fand ich die video's von dein schlafauge vorderlicht, da wurde ich sofort neidisch, das will ich auch haben. Mann sieht das gut aus.

Bei meinen hatte ich die vordere lampe auch in ein rohrchen ahnliche form etwas zuruck gesetzt in die hulle angebracht. Die lampe sitzt jetzt etwas weiter nach vorne was die seitliche auslichtung deutlich verbessert hatt.

Grusse, Jeroen
 
Basaltfenster in der Mache.
Schritt eins, Abformen der Haube.
Ich hoffe das Trennmittel tut was es soll sonst...
 
Ich hab 200g/qm Basalt. Was meint Ihr wieviele Lagen barucht es damit die Haube nachher wenigstens so steif ist wie vorher. Das ganze Ding wog mal 735g Das muss aus mehr als einer Lage sein, oder?
 
Wenn da ein loch in die haube ist, mal die wandstarke nachmessen. Dann vergleichen mit die angegebene material starke vom basalt gewebe 200gr, schatze so 0,2 mm pro lage. Das gibt dann eine grobe einschatzung, in combination mit die starke vom verwendeten material. Basalt liegt etwas oberhalb von glas, aber unter carbon.

Eine andere methode wahre noch 200 gram basalt pro m2 nutzt auch etwa 200 gram epoxid pro m2, also 400 gram pro m2. Die haube musste also etwa 1,75 m2 sein oder in mehrere lagen.

Viel erfolg, Jeroen
 
Gut die Haube ist aus Carbon (das ist ja das Problem). Aber grossartig von 200g abweichen tun die Matten ja alle nicht.
 
Ich vermute das 2 lagen 200 gr nicht weit daneben liegt. Die aussere form wurde ich noch etwas dicker machen, denn die eine lage glas wird wahrscheinlich noch (zu) sehr nachgeben.

Jeh nach arbeitsort und dessen temperatur kann es mit diesen temperaturen erheblich langer dauern bis das epoxid seine endfestigkeit erreicht.

Grusse, Jeroen
 
Freundlicherweise hat sich mein angezeichneter Kreis durchs Trennmittel hindurch ins Harz von der Form abgefärbt. So weiss ich jetzt noch wo sie genau hinkommt. Das Glas ist ja ziemlich durchsichtig.

Hat jemand eine Idee wie man nachher das Harz davon abhält in den hoffentlich nicht allzugrossen Spalt zwichen Form und Haube zu laufen? Ok wenn ich Trennmittel aussen auf die Haube mache dann sollte ich es nachher wieder abgrübeln können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, drum Basalt, leitet keinen Strom, sieht nicht so billig aus und macht nicht hell wo ich es nicht gebrauchen kann

Ich glaub ich mach 3 Lagen. Jede Lage wiegt 4 g, macht 12 und nochmal soviel Harz, Minus das Loch was ja wahrscheinlich so 9g wiegt, macht 19g Mehrgewicht. Ich kann das Loch nicht grösser machen als den Flicken, oder? :unsure: :rolleyes:
 
Dann würde ich empfehlen, den Lochrand der Haube vor dem Laminieren von innen sorgfältig dünnzuschleifen, so dass maximal eine Kohlelage dort stehen bleibt.
Dann die eingetrennte Form dran.
Vor dem eigentlichen Laminieren etwas Laminierharz mit relativ viel Thixotropiermittel andicken. Sehr (!) gründlich einrühren (sieht man nachher). Es muss in Konsistenz und aussehen ein Gel sein.

Den Fensterbereich der Form damit einpinseln, besonders am Lochrand.

Wenn die Pampe zäh genug und der Spalt zwischen Haube und Form gering genug ist, drückt es nur wenig hinein und dichtet hoffenlich, so dass das Reinharz beim Laminieren sich nicht per Kapillarwirkung reinzieht. Außerdem brauchst du die Pampe, damit es am Lochrand keine Fehlstellen gibt und mit Glück gibts auch ein ansehnliches Sichtbasaltlaminat und keine Harzlücken in den Fadenzwischenräumen.

Bei der ersten Gewebelage genug Harz vorstreichen, sonst wirds nicht schön.
 
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