Garmin GPS-Geräte und Höhenmessung (zurückgelegte Höhenmeter)

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Im Vergleich zwischen Garmin-GPS-Geräten ist mir aufgefallen, dass nach einer Fahrt die aufgezeichneten Höhenmeter (in den Geräten ist die Höhenmessung auf "automatische Kalibrierung" und "variable Höhe" gestellt) zwischen dem Etrex Vista HCx und dem Dakota 20/Oregon 300 stark von einander abweichen.

Das Vista HCx kommt dem Wert, den ich auf gpsies.com zur Kontrolle berechne (hier erscheint mir der Wert oft auch zu hoch), am nächsten, bei den beiden anderen Geräten ist der Wert jeweils deutlich geringer.

Beispiel:

gpsies.com gibt als zurückgelegte Höhenmeter (Aufstieg gesamt) z. B. 380 Hm an
Etrex Vista HCx gibt 360 Hm an
Dakota 20/Oregon 300 geben 200 Hm an

Die aktuelle Höhe nehme ich bei Fahrtbeginn jeweils zum Kalibrieren her.

Wem soll man glauben?

flux.
 
AW: Garmin GPS-Geräte und Höhenmessung (zurückgelegte Höhenmeter)

Höhenmessung per GPS geht nicht genau genug. Damit sammelt man unter Umständen sogar bei Stillstand Höhenmeter.

Die einzig vernünftige Methode geht barometrisch. 0,1 mbar "sind" ca. 80 cm. Ein Präzisionsmanometer mit hoher Ausleserate kann daher ausreichend genau arbeiten, falls sich der Referenz-Luftdruck nicht zu stark ändert. Falls Start und Ziel zusammenfallen, kann man Sensordrift und Luftdruckänderung herauskompensieren (Baseline-Correction). Wie groß der verbleibende Fehler ist und welches der verschiedenen Geräte den der Wahrheit am nächsten kommenden Messwert darstellt, lässt sich nur experimentell feststellen:

Eine Näherungsmethode: Alle Geräte in einem Gebäude mit bekannter Etagenhöhe hundert mal im Aufzug von ganz unten nach ganz oben rauf und runter fahren lassen, das angezeigte Ergebnis durch (hundert*Etagenanzahl) teilen und gucken welches Gerät am nächsten an der Etagen-Höhe ist. Um einen systematischen Integrationsfehler durch das Anfahren identischer Start- und Endpunkte zu vermeiden, sollten die Geräte nach jeweils zehn Fahrten um jeweils 20 cm nach oben versetzt in den Aufzug montiert werden bis sie bei den Fahrten 90 bis 100 in der Nähe der Aufzugdecke hängen. Noch besser sind natürlich zufallsvariierte Höhendifferenzen bei jeder Fahrt. Mehr kannste als Laie nicht tun.
 
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Hallo
du zerstörst mir meine ganz tolle Tabelle :ironie:

Mein Edge800 zeigt etwa dieselben fantastischen Werte wie mein Sigma, aber
ist es denn so wichtig wieviele HHm gefahren wurden. Bis vor einem Jahr hab ich das nie aufgeschreiben.

Die Distanz in der Ebene ist mir wichtiger.
 
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Höhenmessung per GPS geht nicht genau genug. Damit sammelt man unter Umständen sogar bei Stillstand Höhenmeter.

Die einzig vernünftige Methode geht barometrisch.

Die Höhenmessung in allen genannten Garmins arbeitet ja barometrisch. Luftdruckschwankungen kann ich bei Tagestouren in hiesiger Gegend in dieser Jahreszeit (also keine Gewitter oder Alpingegend) ausschließen.

Ich hatte mal einen barometrischen Höhenmesser in einem Gerät, das man zum Bergsteigen und MTB-Fahren nutzen konnte, das die gefahrenen Höhenmeter sehr genau berechnet hat. Das Gerät ist leider verkauft.

Eine Messung ala Aufzug möchte ich mir nicht antun.

flux.
 
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... aber ist es denn so wichtig wieviele HHm gefahren wurden. Bis vor einem Jahr hab ich das nie aufgeschreiben.

Die Distanz in der Ebene ist mir wichtiger.

Ja, ich möchte am Ende einer Tour schon wissen, ob ich 100 km mit 100 Hm oder 100 km mit 1000 Hm gefahren bin und wie sich das angefühlt hat.

Nur dann kann ich für ausgeschriebene RTFs oder Touren abschätzen, wie es sich anfühlen wird, wenn ich da mitfahre und wie ich mir die Kraft einteilen muss.

Dies nur zur Erklärung.

flux.
 
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Hallo flux,

ich denke es hängt stark davon ab wie die Geräte die Höhen aufsummieren. Die Höhenkurve von GPSies ist ziemlich unruhig, geht ständig etwas hoch und runter. Es werden auch Höhenmeter gezählt die man beim fahren nicht einmal merkt. Im Ergebnis ist die Gesamthöhe ist dann zu hoch.
Mein Bruder hat einen Tacho mit barometrischer Höhenmessung. Laut Beschreibung wird erst ein Höhenunterschied größer 5m gezählt. Fährt man ein, zwei oder drei Meter hoch und wieder runter wird noch nichts gezählt, erst 5m am Stück bringen Punkte. Das Ergebnis ist eine recht geringe aufsummierte Höhe.

Deine Geräte können ja neben der gefahrenen Strecke auch die Höhe aufzeichnen. Sollten sie sogar GPS-Höhe und barometrische Höhe gleichzeitig aufzeichnen wäre das ganz toll. Du kannst diese Daten in ein Tabellenprogramm (Excel, OpenOffice) laden und nun selbst bestimmen was, wie gezählt werden soll und kannst an unlogischen Stellen korrigierend eingreifen (Wetteränderung, schlechter Sat-Empfang usw.). Alle Möglichkeiten stehen dir offen.

Martin

PS. Höhenmessung mit Amateurmitteln ist recht ungenau, erst recht über GPS. Wenn du z.B. über 50 km einen Anstieg von 200 - 400 m hast würde ich das fast als Messfehler verbuchen und sagen du bist in der Ebene gefahren.:rolleyes: Ich verwende die Höhenmessung (GPS) auf MTB-Touren um mir die Kraft am Berg einzuteilen und da interessiert es mich ob es noch 50 oder 500 m bis zum Gipfel sind (50 m Messfehler sind da kein Thema, na gut am Ende erhofft man hinter jeder Kurve den Gipfel).
 
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Deine Geräte können ja neben der gefahrenen Strecke auch die Höhe aufzeichnen. Sollten sie sogar GPS-Höhe und barometrische Höhe gleichzeitig aufzeichnen wäre das ganz toll. Du kannst diese Daten in ein Tabellenprogramm (Excel, OpenOffice) laden und nun selbst bestimmen was, wie gezählt werden soll und kannst an unlogischen Stellen korrigierend eingreifen (Wetteränderung, schlechter Sat-Empfang usw.). Alle Möglichkeiten stehen dir offen.
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Genau das möchte ich im Regelfall nicht, denn ein Gerät, das barometrisch und über Autokalibrierung auch über GPS die Höhe bestimmen kann, das sollte es doch schaffen, am Ende einer Fahrtstrecke die Höhenmeter (aufsteigend) auszugeben. Sonst kann ich mir ja gleich anhand einer topografischen Karte und anhand des Streckenverlaufs die Höhenmeter selber ausrechnen.

Aber ich stimme dir zu, das wäre möglich.

flux.
 
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Im Vergleich zwischen Garmin-GPS-Geräten ist mir aufgefallen, dass nach einer Fahrt die aufgezeichneten Höhenmeter (in den Geräten ist die Höhenmessung auf "automatische Kalibrierung" und "variable Höhe" gestellt) zwischen dem Etrex Vista HCx und dem Dakota 20/Oregon 300 stark von einander abweichen.

Schau mal, ob die Geräte alle mit der gleichen Aufzeichnungsrate arbeiten. Wenn du beispielsweise bei einem Gerät nur alle 30s den Wert aufzeichnest, bekommt das Gerät so manche Höhenmeter einfach nicht mit.

Grüße,
Martin
 
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Genau das möchte ich im Regelfall nicht, denn ein Gerät, das barometrisch und über Autokalibrierung auch über GPS die Höhe bestimmen kann, das sollte es doch schaffen, am Ende einer Fahrtstrecke die Höhenmeter (aufsteigend) auszugeben.
Kann es ja auch. Nur du willst es ja kontrollieren und das macht Mühe, ist aber nur selten nötig. ;-) Vielleicht steht ja etwas in der Beschreibung wie die Höhenmeter gezählt werden oder es ist sogar in Grenzen einstellbar.

Martin
 
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@ Sutrai (hier heißen ja plötzlich alle Martin ... :))

Ich zeichne die gefahrene Strecke nicht auf, wenn du das meinst. Der Höhenmesser wird in allen Geräten vor Fahrtbeginn auf die aktuelle Höhe kalibriert und ich wähle in allen Geräten die Einstellung "variable Höhe" und "automatische Kalibrierung", damit nicht die GPS-Höhe, sondern die barometrische Höhe zur Messung herangezogen wird (falls ich diese Option richtig verstanden habe). Die Aufzeichnung erfolgt automatisch, eine Veränderung der Häufigkeit per Einstellung ist mir nicht bekannt.

flux.
 
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So, es hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mir den Abend am Computer um die Ohren gehauen.

Spalte B - aufgezeichnete GPS-Höhenwerte
Spalte C - daraus errechnete Anstiegswerte (Summe in Zeile 2841 = 295m)
Spalte D - Werte aus B gerundet ((2 Werte vorher + Wert + 2 Werte danach) / 5)
Spalte E - daraus errechnete Anstiegswerte (Summe in Zeile 2841 = 184m)
Spalte F - höheren Wert nur übernommen wenn er mindestens 5m über dem vorherigen lag
Spalte G - daraus errechnete Anstiegswerte (Summe in Zeile 2841 = 103m)
Spalte K - Höhenwerte der gleichen Strecke aus GPSies
Spalte L - daraus errechnete Anstiegswerte (Summe in Zeile 2841 = 215m)

Ganz unten befindet sich ein Höhendiagramm. (blau - gerundete Werte, rot - Diff 5m Wert, gelb - GPSies-Wert)
Zwei Bereiche sind in der Tabelle und im Diagramm markiert.
Grün - Anstieg, Höhenmeterdifferenz in Spalte E und G fast identisch
Gelb - kein oder nur geringer Anstieg, Höhenmeterdifferenz in Spalte E und G fast 8 m unterschiedlich

Das Aufzeichnungsintervall beträgt 1 Sekunde, die Gesamtdauer also gut 47 Minuten, die Strecke ca. 18 km.

Die GPSies-Werte habe ich eigentlich nur aus Interesse eingefügt, ich denke sie liegen auch weit neben der Realität. Nach meiner Einschätzung kommen die 103m der Realität am nächsten, vielleicht etwas zu wenig. Leider fehlt mir ein barometrischer Höhenmesser zum Vergleich, wäre sicher interessant.
Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen.

Leider kann ich die Datei (Excel, OpenOffice) nicht hochladen da sie zu groß sind, trotz packen. Link: www.mdienert.de/Dateien/Hoehenmeter.zip

Martin
 
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Hallo flux,

ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, ein Edge 705 auszuprobieren. Die Höhenbestimmung (barometrisch) ist unter aller Sau. War allerdings im Velomobil. Liegt vielleicht an stark schwankenden Temperaturen im VM, die sich auf die Temperaturkompensation auswirken (?) ... egal, ist Murks.

Kann man aus Streckendaten von GPS'ies die Höhendaten ausleiten? wäre dann nur noch ein Skript zu schreiben, das Positionsdaten vom GPS und Höhendaten von GPSies in einer Tabelle zusammenführt ;)

Btw.: Höhendaten von GPSies sind auch manchmal sehr mit vorsicht zu genießen, die Springen manchmal auf die Baumwipfel.

Gruß,
Patrick
 
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ich denke es hängt stark davon ab wie die Geräte die Höhen aufsummieren.

Im Endeffekt ist es das gleiche Problem wie bei der Messung der Küstenlänge - je genauer man es nimmt, umso höher wird der Wert. ;) Wenn das Gerät die Werte vor der Kumulierung nicht (ausreichend) glättet, dann ist die Summe naturgemäß höher, als mit (ausreichender) Glättung. Hinzu kommt, dass bei digitalen Messungen, und dort insbesondere, wenn die Messwerterfassung die Messtoleranzen nicht beachtet, die Messwerte schnell mal um das letzte Digit schwanken und so fleißig zusätzliche Höhenmeter produzieren.

Grüße,
André
 
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Kann man aus Streckendaten von GPS'ies die Höhendaten ausleiten? wäre dann nur noch ein Skript zu schreiben, das Positionsdaten vom GPS und Höhendaten von GPSies in einer Tabelle zusammenführt ;)

Ja, kann man. Zu jedem Trackpunkt gibt es einen Tag (<ele>Wert</ele>), der die Höhe angibt.

Aus diesem Grund ging ich ja davon aus, dass die Höhenmeter (Anstieg gesamt) aus gpsies.com stimmen, denn die Einzeldaten sind ja durchaus korrekt.

Ich probiere die nächsten Tage mal eine andere Einstellung bei den GPS-Geräten: Ich denke, dass die Autokalibrierung das Problem sein könnte. Gibt das GPS bei schlechtem Empfang (kein ordentlicher 3D-Fix) einen falschen Höhenwert aus, dann stimmt die Höhe nicht mehr mit der barometrischen Höhe überein und das Gerät könnte (das ist meine Vermutung) sich auf diesen falschen GPS-Höhenwert neu kalibrieren. Damit wären falsche Summen vorprogrammiert, wenn ich keinen Denkfehler habe ...

flux.
 
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Leider ist auch das, was verschiedene Programme aus den Trackaufzeichnungen bezüglich der Höhenmeter machen sehr unterschiedlich.​
Ich hab da mal 2 Beispiele:

kurze Flachetappe ca. 43 km längere Tour auf den Brocken ca. 142 km
mit Edge 305 mit Dakota 20

Top50 348 hm 1988 hm
FUGAWI 153 1987
Garmin Basecamp 310 1903
Garmin TrainingCenter 274 1776
Garmin Connect ohne Höhenkorrektur 283 1789
Garmin Connect mit Höhenkorrektur 180 1561
GPSies 166 1586

Scheinbar kann man also auf Angaben zu Höhenmetern nicht viel geben :confused:
 
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Ich dachte, ich hätte eine schöne Tabelle geschrieben. Jetzt ist sie kaputt.:eek:
 
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Hallo, hier meldet sich der nächste Martin,

ich hab auch ein Edge705. Ich habe auf längeren Strecken eigentlich die Erfahrung gemacht, daß die gezählten Höhenmeter verhältnismäßig gleich sind, wenn man die gleiche Strecke an verschiedenen Tagen fährt (hier: Strecke von Wohnort zu meinen Eltern und zurück).

Was mich aber nervt, ist daß man bei diesem Gerät die Ausgangshöhe nicht manuell einstellen kann (zumindest hab ich in der "Bedienungsanleitung" (die diesen Namen nicht wirklich verdient) nichts gefunden). Manchmal starte ich bei 10m, manchmal bei 180m (hier vorm Haus). Das ist unschön.

barometrische Grüße, Martin
 
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Ich habe auf längeren Strecken eigentlich die Erfahrung gemacht, daß die gezählten Höhenmeter verhältnismäßig gleich sind, wenn man die gleiche Strecke an verschiedenen Tagen fährt (hier: Strecke von Wohnort zu meinen Eltern und zurück).

Die Erfahrung mache ich auch, allerdings kann diese Angabe auch grundsätzlich falsch sein (siehe meinen Eingangspost, sehr unterschiedliche Anzeigen bei Etrex und Dakota/Oregon, aber das konstant, auch an mehreren Tagen hintereinander) ...

flux.
 
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Die beste Erfahrung, also Höhenmeter auf den Meter genau, wenn sich im Gebirge nicht gerade vor einem Gewitter der Luftdruck schlagartig ändert, habe ich mit dem

Avocet Vertech (aktuell als Vertech II Alpin bezeichnet)

gemacht. Da gab es keinerlei Beanstandung und die aufgezeichneten Höhenmeter stimmten mit einer unglaublichen Präzision.

Das alte Gerät habe ich gerade reaktiviert und werde es die nächsten Tage mal parallel mitlaufen lassen, dann weiß ich hoffentlich mehr über die Genauigkeit der verschiedenen Garmins ... :)

flux.
 
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Hallo Martin,

Der 705 kann die Höhe eines Wegpunktes als Starthöhe verwenden. Dazu muss der Punkt beim Drücken von Start nah genug sein (IIRC 20m). Wenn Du also an Deinem Wohnort einen Wegpunkt mit korrekter Höhe setzt, stimmt zumindest die Anfangshöhe der Tour. Die Funktion ist relativ neu. Ich glaube, es gibt sie seit Firmware 3.1.

David
 
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