Garmin Edge 7xx / 8xx

AW: Garmin Edge 800

Gerade das Neuberechnen ist doch ein Stärke des Routing. einmal verfahren und er lenkt dich wieder auf den Rechten Weg.
Beim Track must du erstmal schauen welche Weg es gibt und du fahren darfst.
Für die meisten wird da genau andersherum ein Schuh draus; da man schon nach kurzer Zeit merkt, daß die meisten Routen, die Garmin so liefert, für die Hasen sind, sucht man sich vorher mit dem vorhandenen Mterial und seiner rfahrung eine brauchbare Strecke, markiert sie als Track ab und benutzt Track Back, um den Kieselsteinchen zu folgen.

Erfahrungsgemäß führt einen das Routing immer wieder auf größere Straßen, die man, so man die Gegend halbwegs kennt oder eine Karte lesen kann nie gewählt hätte (in Bonn versucht Garmin imme wieder, seine Kunden umzubringen, indem sie auf die B9 geschickt werden, wenn es irgendwie möglich ist).
Dann must du beim Track viel häufiger aufs Gerät schauen als beim Routing.
Das auch nicht - das einzige, das einem beim Track Back erspart bleibt, ist das dauernde Gepinge. Mag ja sein, daß VM-Fahrer so ein U-Boot-Gefühl brauchen, aber ich finde schweigende Navigationsgeräte besser.
Weiterhin kanst du ein Garmin so einstellen das das Routing dir die Distanz bis zur nächsten Abbiegung anzeigt.
Dafür hat man dann eben an den entsprechenden Stellen Trackpunkte – deren Distanz wird auch angezeigt.

Das wichtigste: Du hast vergessen zu erwähnen, mit welcher Hartnäckigkeit einen das Navi immer wieder auf den einzig rechten Weg führen will – da ist es schlimmer als die heilige Inquisition der gütigen Mutter Kirche. In den meisten Fällen mit weiten Schleifen oder irrsinnigen Umwegen, obwohl es den Weg, auf dem man sich gerade befindet, meistens auch auf seiner Karte hat und es garantiert kürzere Wege zum Ziel gibt (und das Routing auf "kürzeste Strecke" eingestellt ist).

Alles in allem hat bisher noch niemand wirklich brauchbare Routing-Funktionen für Fahrräder auf den Markt geworfen (am schlimmsten sind ja gerade die spezialisierten Systeme wie Naviki, die jeden Freizeitradler für einen MTB-Freak halten und ihn in die schlimmsten Löcher des Planeten schicken – die Strecke von Bonn nach Liblar, die man da bekommt, kann dazu führen, daß einen die Geier fressen, bevor man gefunden wird). Ob das daran liegt, daß niemand die dafür notwendigen Daten gesammelt hat oder diejenigen, die die Routing-Algorithmen entwickeln, einfach keine Ahnung von der notwendigen Gewichtung dieser Daten haben (eine notwendige Metrik ist beispielsweise gemittlelte gewichtete Steigung, etwas, das bei Autofahrern nie ins Gewicht fallen würde), weiß ich nicht. Fakt ist: Taugt einfach nichts. In Notfällen kommt man hin, wo man hin muß ("bring mich zum Bahnhof"), aber man findet sicherlich nicht den günstigsten Weg. Den schönsten sowieso nicht.


noses.
 
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Beim Routing wie beim Trackback können die Abbiegekommandos ausgeschaltet werden, wenn sie einen stören.

Meine Erfahrung:

Das Routing ist gut geeignet für ungeplante Touren. Da die Rechenkapazität der mobilen Geräte eher schwach ist, sollten alle 10-20 km Zwischenziele eingegeben werden - damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Alternativ zwischendurch mal manuell neu berechnen lassen. Ab 100 km wird es merkbar schlechter. Die Algorithmen für Radfahrer sind noch nicht optimal. Die Karten von Garmin (Straßenkarten, zur Topo kann ich nichts sagen) sind jedoch bezüglich für Radfahrer relevanter Kartenmerkmale in den letzten Jahren besser (umfangreicher) geworden, was das Routing für Radfahrer wesentlich verbessert hat. Denn die Informationen, die die Karten für die Algorithmen bereit stellen, sind nicht unerheblich.

Berechnet das Gerät "Mist", ist es vielleicht defekt (Softwarefehler), das hatte ich bei meinem Garmin Vista HCX bereits zweimal, habe je (ohne große Umstände, hat aber je einige Wochen gedauert) kostenlos ein neues Gerät von Garmin bekommen (Abwicklung über Fachhändler).

Einschub: Wenn ich mit meinem Bruder fahre (Gleiches Gerät, aber OpenStreetMap) ist die Routenberechnung interessant zu vergleichen (bei OSM müssen andere Parameter eingestellt werden). Mal war seine, mal meine Route besser. Fazit: OSM ist durchaus brauchbar, aber regional sehr unterschiedlich. Ich arbeite lieber mit gekauften Karten.

Tracks taugen "nur" für geplante Touren - dann blende ich die Karte manchmal komplett aus, um den Track besser im Auge zu haben. Gerade Themen- und Fernrouten fahre ich so gern.

Auf mein Navi möchte ich für meine Urlaubstouren nicht mehr verzichten - entspannter und schneller (selbst bei nicht optimaler Route, die finde ich per Karte auch nicht und verliere gerade auf Nebenstrecken viel Zeit für die Orientierung) bin ich vorher nie gereist. Wenn mir die vorgeschlagene Route nicht gefällt, verlasse ich sie einfach. Maximal eine Übersichtskarte nehme ich noch mit. Notfalls (Defekt) bekommt man an jeder Tanke eine Karte, nach der man weiterfahren kann.

Nachtrag: Kompass, Beleuchtung, Karte in Fahrtrichtung drehen und automatische Neuberechnung sind im Urlaub i. d. R. ausgeschaltet, da sie viel Energie benötigen. Dann komme ich mit einem Satz Akkus (2 Mignon 2500 mAh) 2 bis 3 Tage aus.
 
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Hallo zusammen

Nun am Freitag ist mein Edge800 gekommen und heute hab ich es mal angeschaut und eingerichtet.

Hab auch gleich mal eine Tour geplant (am PC mit angeschlossenem Edge) und dabei hab ich (entgegen aderstlautenden angaben) sehr wohl die Strassennahmen gesehen.
Klar braucht es ein bischen Übung aber alles in allem gings ganz gut.
Nur für eine Fahrradtour fehlt mir irgendwie eine Topo Karte für das höhenprofiel.
Die Wegpunkte müssen enge genug gewählt werden sonst macht das Gerät ein haufen Alternatiefwege in die Tour,
aber die lassen sich ja leicht wieder entfernen.
Und wenn auf Fahrrad gestellt wird, wird auch keine Autobahn in den Weg aufgenommen. Wie es mir scheint auch keine Schnellstrassen und anderer hochrangige Strassen.
Das erscheint so wie wenn das Gerät mutwillig Umwege einzeichnet.
Ab Montag werd ich dann die Trainingsfuntkion testen.

Was ich noch sagen wollte: Welcher Blindfisch ist auf die Idee gekommen den Geschwindigkeitssensor und den Trittfrequenssensor in ein und dasselbe Gehäuse zu bauen
und glaubt auch noch einen grossen Wurf damit gemacht zu haben.
 
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Was ich noch sagen wollte: Welcher Blindfisch ist auf die Idee gekommen den Geschwindigkeitssensor und den Trittfrequenssensor in ein und dasselbe Gehäuse zu bauen
und glaubt auch noch einen grossen Wurf damit gemacht zu haben.

Die Hersteller produzieren nicht für Nischenradfahrer ... Am Up passt es meist an der linken Kettenstrebe; dort kann man dann die TF per Kurbelmagnet und die Geschwindigkeit per Speichenmagnet gleichzeitig abnehmen. Ich habe aber auch schon gelesen, das manche Up-Fahrer bei der Montage auch schon am verzweifeln waren ... :D
 
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Die Hersteller produzieren nicht für Nischenradfahrer ... Am Up passt es meist an der linken Kettenstrebe; dort kann man dann die TF per Kurbelmagnet und die Geschwindigkeit per Speichenmagnet gleichzeitig abnehmen. Ich habe aber auch schon gelesen, das manche Up-Fahrer bei der Montage auch schon am verzweifeln waren ... :D

Ja und anderer Hersteller wollen eine möglichst breite Verwendbarkeit.
Ich werde mal Sensoren von VDO ausprobieren, da gibts nämlich getrennte Speed- und Trittsensoren mit ANT+ Technik und
das Edge800 kann auch auf getrennte Sensoren eingestellt werden.

Das mit dem Verzweifeln glaub ich sofort. Sind doch die Abstände von Kurbel, Rahmenrohr und Speichen alles andere als genormt.
 
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Ich werde mal Sensoren von VDO ausprobieren, da gibts nämlich getrennte Speed- und Trittsensoren mit ANT+ Technik und
das Edge800 kann auch auf getrennte Sensoren eingestellt werden.

ANT+ Sensoren (also getrennt für Geschwindigkeit bzw. Kadenz) gibt es u.a. von VDO, Ciclosport und O-Synce. Sehen alle identisch aus. In diesem Thread kann Du Bilder davon sehen.
 
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Guten morgen Reinhard
ANT+ Sensoren (also getrennt für Geschwindigkeit bzw. Kadenz) gibt es u.a. von VDO, Ciclosport und O-Synce. Sehen alle identisch aus. In diesem Thread kann Du Bilder davon sehen.

ANT+ Sensoren scheint es genug zu geben. Ich hoff dann halt das die Hersteller den Offenen Standard ANT+ auch wirklich offen halten ;)

Heute meine erste Arbeitstour mit dem Gerät. Komisch das ich überhaupt nicht schneller bin als vorher.:rolleyes:
Nach hause wird die zweite Tour aufgenommen und dann mal die Auswertesoftware angeschaut.

Den Speedsensor hätt ich mit scheinbar sparen können. Sobald Satelliten erkannt werden misst das Gerät mit denen die Geschwindigkeit.
Als ich in die Tiefgarage gefahren bin hat das Ding jedenfalls nicht automatisch auf den Speedsensor umgeschaltet.
 
Mandi schrieb:
Ich hoff dann halt das die Hersteller den Offenen Standard ANT+ auch wirklich offen halten

Wie kommst Du auf die Idee, ANT+ sei ein "offener" Standard? Das ist ein "nur für Lizenznehmer"-Protokoll auf ANT…


noses.
 
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Wie kommst Du auf die Idee, ANT+ sei ein "offener" Standard? Das ist ein "nur für Lizenznehmer"-Protokoll auf ANT…


noses.

Umso besser, dann dürfen sie das wehnigstens nicht verändern. Somit müssten alle Sensoren mit allen Geräten zusammenarbeiten.
Soll heissen allen Tachos müssten mit allen Speedsensoren zusammen arbeiten.
 
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Klar. (Die DVD-Version ist ja auch viel teurer.) Uppps. DVD und SD-Chip-Version kosten inzwischen laut Garmin-Liste ja sogar dasselbe. Chip ist teurer, DVD ist (vermeintlich) billiger geworden. Den Vorteil der direkten Nutzung am PC erkauft man sich mit dem Nachteil, dass man die Karte dann fix auf bestimmte Garmin-Geräte registrieren muss. Ohne Registrierung/Freischaltung funktioniert die Karte nicht auf einem Gerät. Eine Freischaltung/Lizenzierung ist nur für 1 Gerät möglich (Ooops, das waren früher mal 2 Geräte, wimre; vielleicht daher auch die Preisangleichung?). Eine einmal vergebene Lizenz ist für "ewig" an den Kartenkäufer *und* das Gerät gebunden.

-Andreas

Auf die Gefahr hin, dass dies nicht für alle Garmin Karten zutrifft: Ich habe mir die Karten Nordamerkia auf SD Karte für ein Nüvi gekauft , weil: einfach (keine Installation), portabel auf ein anderes Gerät etc. Jetzt musste ich aber auch die Schattenseite des Konzepts bemerken: Es gibt keine Updates für die Karten per Download, man muss eine neue SD Karte kaufen, wo ich mit der DVD Version sonst alle 3-6 Monate ein Update übers Internet durchführen kann. Das relativiert die Vorteile der SD Karte erheblich

Grüsse
slartibartfast
 
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Erfahrungsgemäß führt einen das Routing immer wieder auf größere Straßen, die man, so man die Gegend halbwegs kennt oder eine Karte lesen kann nie gewählt hätte (in Bonn versucht Garmin imme wieder, seine Kunden umzubringen, indem sie auf die B9 geschickt werden, wenn es irgendwie möglich ist).

Man kann mit Mapsource einstellen wie geroutet werden soll. Dadurch kann man dicke Straßen umgehen.
Bisher hat bis auf einmal der Vista HCX sich an das Routing in Mapsource gehalten.

zum anderen Negative Punkt:
Ich will auch eine Strecke EXAKT Nachfahren(Brevet). Durchs Routing verfährt man sich praktisch kaum noch und wenn ja stellt man durch das Neuberechnen sofort fest das ein Verfahrer vorliegt, mehr als 100m habe ich mich dadurch noch nie verfahren.
Im Gegensatz zu den Kollegen die mangels Abbiegehinweisen beim Track einfach weiterfahren.....
Dann kehrt man um und fährt zum Kreuzung zurück und alles ist wieder im Lot.
Probleme gibts nur in Holland da sich die Radwege häufig ja nicht an die Straßen halten.
Da muss man bei Brevets sich mal ein kleine Liste mit den Ausnahmen machen.
Das liegt aber an den Karten!

Bisher musste ich nur einmal vom Routing auf Track zurück gehen. Das war der Maare-Mosel-Radweg, weil der in meiner Karte nicht verzeichnet ist.
Ich benötige im Schnitt pro km 1 Wegpunkt. Bei 600km sind es halt 12 Routen.
Das ist ein Nachteil Aber bisher gibts noch kein Gerät das 20 Stunde läuft, ein 4Zoll Display(480*800) hat und auch noch mehr als 500 Wegpunkte verträgt.
 
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Hallo Allerseits,
ich habe heute die erste Fahrt mit dem Edge 800 im Quest hinter mir. Dazu musste ich noch die Halterung abfeilen und auf ein Plastikstück kleben, dass ich dann mit Klebeband provisorisch auf dem rechten Radkasten festgemacht habe. Die Position scheint gut, besser wäre natürlich direkt vorne, dann geht es aber mit dem Schaumdeckel nicht. Empfang war kein Problem. Autopause beim Stop (Ampel, Latte Macchiato Pause) funktionierte gut. Wechsel von Daten (Geschwindigkeit, HF, Höhe, TF, Zeit... alles wunderbar frei konfigurierbar auf Datenfeldern) zur Karte mit dem touchscreenüblichen Wischen läuft super. Größenänderung der Karte und Vorschau darauf, wohin man fährt, lief auch gut. Die Auswertung läuft über die Garmin-Homepage, man muss also seine Daten bereitstellen. Eine Auswertungssoftware scheint nicht dabei zu sein, David hatte aber schon auf das kostenfreie Cheetah hingewiesen, das werde ich mir auch mal anschauen. Aber auch die Auswertung auf der Garmin-Seite ist übersichtlich und vielschichtig.
Mapsource ist mir leider schon mehrmals abgestürzt und hat das System gleich mitgenommen, so dass ich meinen Laptop nur noch mit dem Ausknopf und wieder anmachen lauffähig bekam. Ich hoffe, da wird es in Zukunft eine stabilere Version geben. Ich frag´ mal bei Garmin nach.
Bis denne nur Gutes
Karsten
 
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Noch ein Nachtrag:
Auswertungssoftware ist nicht direkt beim Gerät dabei, aber bei Garmin gibt es eine Software zum kostenfreien Download, so dass man das online-Auswertungsprogramm nicht nutzen muss und seine Daten entsprechend auch nicht hochladen bzw. zur Verfügung stellen muss.
Gruß
Karsten
 
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Hallo Karsten,

das hört sich ja positiv an. Zur Software: Mapsource allein läuft bei mir unter XP problemlos (mit CitySelect Europe und mehrere OSM-Karten). Erst in Kombination mit der Garmin-Trainingssoftware (?Trainingscenter?) gab es Probleme, so dass ich die gleich wieder entfernt habe.

Zur Datenaufzeichnung: Stell am besten die Datenaufzeichnung von um von Smartrecording auf 1 sec. Die Daten sind dann exakt und nicht durch Garmin-Smartheit verzerrt. Die Datenmenge ist kein Problem. Ich habe Autopause nicht an, weil GoldenCheetah sowieso die Fahrzeit ohne Pausen ermittelt. - Das ist aber letztendlich Geschmackssache.

David
 
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Ich benötige im Schnitt pro km 1 Wegpunkt.
Das ist aber viel Arbeit. Wie machst Du das in der Praxis? Setzte Du die Wegepunkte per Hand oder lässt Du aus dem Track eine Route machen die Du dann nach bearbeitest? Ich will diesen Sommer den R1 fahren, den Track dazu habe ich mir schon besorgt.
 
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Eine einmal vergebene Lizenz ist für "ewig" an den Kartenkäufer *und* das Gerät gebunden.

Nein. Du kannst ein Gerät an Garmin zur Verschrottung schicken und dabei die Lizenz für ein weiteres Gerät freigeben lassen. Damit wurde aus einem toten Oregon 550st und einem Oregon 450s ein Oregon 450st. Und der Müll kam auch ohne mein Zutun in Afrika an.


noses.
 
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ich habe heute die erste Fahrt mit dem Edge 800 im Quest hinter mir. Dazu musste ich noch die Halterung abfeilen und auf ein Plastikstück kleben, dass ich dann mit Klebeband provisorisch auf dem rechten Radkasten festgemacht habe.
Mein 60csx hab ich im Quest immer auf den rechten Radkasten geklettet. Den als Konsole nutzbaren Bereich des Radkastens habe ich mit Klett versehen. Die Halterungen diverser Gerätschaften mit der anderen Klettseite. Beim 60csx habe ich dazu den Gürtelclip verwendet.

Die Position scheint gut, besser wäre natürlich direkt vorne, dann geht es aber mit dem Schaumdeckel nicht.
Evtl. vorn mittig direkt auf dem Lenker?

Die Auswertung läuft über die Garmin-Homepage, man muss also seine Daten bereitstellen.
Ich mag diese Cloud-Dienste der großen Kommerzanbieter nicht so recht. Die Garmin TC Software taugt allerdings auch recht wenig; höchstens zum Raussaugen und rohem Archivieren der Tracks/Trainingseinheiten.
In der Windows-Welt lohnt sich ein Blick auf SportTracks z.B., wenn man nicht gar auf noch spezialisierte Dinge wie Cheetah zurückgreifen will. (Wobei Cheetah ja sogar den Vorteil der Kostenlosigkeit hat ...) In der OS X Welt ist Ascent recht brauchbar (auch nicht kostenlos).

Eine Auswertungssoftware scheint nicht dabei zu sein, David hatte aber schon auf das kostenfreie Cheetah hingewiesen,
Genau.

-Andreas
 
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In der Windows-Welt lohnt sich ein Blick auf SportTracks z.B., wenn man nicht gar auf noch spezialisierte Dinge wie Cheetah zurückgreifen will. (Wobei Cheetah ja sogar den Vorteil der Kostenlosigkeit hat ...) In der OS X Welt ist Ascent recht brauchbar (auch nicht kostenlos).

Das cheetah hab ich mir heute ein bischen angeschaut. Nachdem ich es aber nicht geschaft habe das Edge damit zu verbinden und auch keine gespeicherten Traks importieren konnte hab ich es wieder gelöscht.

eieiei, Hab es grad noch mal installiert und siehe da nu kann ich Files importieren, wenn nun noch jemand eine Idee hat wie ich den Edge800 direckt anschliessen kann währ alles gut.
 
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Ich kopiere die Dateien immer als erstes vom 705 von Hand auf den PC. Dann habe ich alle Rohdaten zusammen und kann sie z.B. auf einen Schlag in jedes andere Programm importieren. Beim Wechsel von Sportracks nach Golden Cheetah war das ganz praktisch.

David
 
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Das ist aber viel Arbeit. Wie machst Du das in der Praxis? Setzte Du die Wegepunkte per Hand oder lässt Du aus dem Track eine Route machen die Du dann nach bearbeitest? Ich will diesen Sommer den R1 fahren, den Track dazu habe ich mir schon besorgt.

Ausgangsbasis ist bei mir immer ein Track!
Egal ob ich den nach der Brevetbeschreibung selbst gemacht habe oder importiert habe.
Der hat dann üblichwerweise zuviele Punkte.

Dies kann man mit Mapsource in dem Fenster in dem man sich die Trackdaten anschaut auf verschiedene Weisen kürzen lassen.
Das Ergebnis vergleich ich mit dem Original Track. Wenn es anehmbar ist:speichern.

Mit dem kostenlosen Programm WinGDB wandle ich dann dern Track in eine oder meistens mehrere Routen (da ein Route max nur aus 50 Punkten bestehn darf.) um.

Diese Routen werden dann im Mapsource berechnet und dann schaut man nach wo es hakt. Diese Punkte muss man dann nachbearbeiten. Je eher die Strecke eine Autofahrstrecke ist, desto weniger Probleme gibts. Radwege zb kennt meine Garminkarte nicht.

Ist ein Heidenaufwand, aber für'n Brevet lohnt es sich.
 
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