Fußweg mit Radfahrer frei und ein paar allgemeine Gedanken

Hallo Nurheute,

Sorry wegen Deiner nachstehend geschilderten Misserfahrung mit radelnden Verkehrsteilnehmern! Dein Beitrag stellt interessante Fragen, und es ist mir unklar, ob hier auf diesem Forum je jemand das liest, der künftig Einfluß nehmen kann (das hiesige Verkehrsministerium, ein zuständiger Mann dort, empfahl mir in einem ähnlichen Rahmen, zu versuchen, Frau Leue zu sensibilisieren (wer ist Frau Leue? Kurzgefasst: Sie ist die lebendige Form der StVO!). Die StVO ist kein demokratisch beschlossenes Werk! Wie sie wirklich entstand, weiss ich nicht. Warum vom Volk gewählte Abgeordnete in der Sache wenig Mitspracherecht haben, weiss ich auch nicht. Warum es diese StVO nach 1968 beibehalten wurde, weiss ich genauso wenig. Der Grundtext WELTWEIT (oder fast) ist das Verkehrsabkommen 1968 Wien in der heutiger Form. Alle Unterzeichner haben, sich dran zu halten! Ausnahmen sind erfasst, und festgehalten. Unser Land, Deutschland, ist das Land mit den meisten (von ihm) angemeldeten Ausnahmen! Wenn Ausländer hier im Strassenverkehr mitmischen, hätten sie, gäbe es diese ans eingemachte gehenden Ausnahmen nicht, den gleichen Wissensstand in der Theorie, wie wir alle. Nur das funktioniert leider nicht, weil die deutschen Ausnahmen im Ausland völlig uninteressant sind! Zum Glück, füge ich hinzu! Gäbe es den Job von Frau Leue samt Mannschaft rund herum am Ministerialrat vom Bundesministerium für Verkehr nicht, wäre es viel einfacher: Es gäbe keine StVO sondern das weltweit gültige Verkehrsabkommen, das die Schweizer beherzigen, und das Du auf schweizerischen amtlichen Webseiten in Original lesen kannst. Und das ist es hinsichtlich Sonderwegen besonders interessant... Und dann gäbe es (vermutlich) einen Rahmen von gesetzlichen Festlegung, wie man Streitereien und Geldansprüche regelt, oder eine Jurisprudenz, die vergleichbares tut. So einfach wäre es.

Die Umsetzung des (fast) weltweit gültiges Verkehrsabkommen ist Glücksache.

"... frei" gibt es auch in den Niederlanden. Die Holländer schreiben auf dem Schild "... zu Gast!" damit es kurz und prägnant bleibt, sie meinen aber wohl, im Falle von Radfahrern "Radfahrern NUR zu Gast".

Das kenne ich besonders Gut auf der langen zweistaatlichen Fahrradstrasse am Meinweg zwischen Deutschland und Holland auf der Strecke von Oberkrüchten (D) und Herkenbosch (NL) durch den gleichnamigen binationalen Naturpark. Nur anders: Da sind Autos "zu Gast" auf dieser Fahrradstrasse (und Fussgänger und Reiter übrigens auch: es ist ganz klar eine Fahrrradstrasse). Und wetten, dass Du selbst jetzt schon auf die Antwort zu der nachstehenden Frage gekommen bist: Wer nimmt auf die Radfahrer Rücksicht? Die Antwort lautet nämlich: Nur sich selber! Kraftfahrer, Reiter und Fussgänger nicht, obwohl es sich da um die weltberühmten fiets-liebenden Holländer handelt!

Hallo liebe Velomobil-Fahrer,

heute wurde ich als Fußgänger auf dem Elbe-Weg zwischen Geesthacht und Altengamme fast von hinten von einem Velomobil-Fahrer umgenietet. Ich wäre vor Schreck fast den Deich runter gesprungen! Vermutlich hattedas Gefährt einen Elektroantrieb, der Geschwindigkeit nach zu urteilen, aber offensichtlich keine Hupe oder Klingel an Bord (oder der Fahrer kennt sein Fahrzeug nicht).
Letztes Jahr habe ich mehrere Fast-Unfälle auf der Landstraße mit zwei solchen Gefährten beobachtet, die seit einigerzeit hier in der Gegend unterwegs sind.

Der Vorfall heute war nun der Anlass, mal zu recherchieren, was das überhaupt für ein Fahrzeug ist (Velomobil war mit bis heute kein Begriff) und welche Regeln dafür gelten... Dabei bin ich auf dieses Forum gestoßen und will hier nun ein paar Gedanken loswerden, die euch hoffentlich nicht neu sind, aber die es vielleicht wert sind, daran erinnert zu werden.

1. Wenn ein ausgeschilderter Fußweg mit den Hinweis "Fahrräder frei" versehen ist, muss man mit Fußgängern rechnen, die rein rechtlich schonmal sowieso Vorrang haben und es abgesehen davon auch sehr zu schätzen wissen, wenn man langsam vorbei fährt und bei Annäherung von hinten rechtzeitig klingelt oder hupt. (Das gilt logischerweise auch für normale Fahrräder ;-))

Sonderweg (lese bitte die Festlegungen im Weltverkehrsabkommen Wien 1968) ist also in Wirklichkeit keine zuverlässige Zuordnung mehr. Lokale Lösungen und Bräuche prägen sie stark. Bei Auftreten eines Zwischenfalls mit Klärungs- und Einigungsbedarf muss die Justiz die Wiederherstellung eines Rechtssituation schaffen... Ausser allgemeiner Strassenbenutzung sind zweideutige Mischwege Mist! Warum "dürfen" in Deutschland Reiter Pflichtradwege benutzen, wo es schlicht und einfach verboten ist? Warum wir das Verkehrszeichen Nr. 260 (Verbot für Kraftfahrer. Gibt allen Verkehrsteilnehmer ohne Kraftantrieb gleichwertige Rechte) derart wenig gebraucht, der beste Radweg (in Abwesenheit von Zusatzschildern, die dann möglicherweise Tausenden von sonst unberechtigten Verkehrsteilnehmern doch das Benutzungsrecht, so "Anlieger frei" an einer Fahrradstrasse in nächster Nähe einer Universität ;-) , haben wir hier an der einzige Fahrradstrasse unserer Grossstadt).

Nur Verkehrsteilnehmer, die gerade den Hut entweder "Fussgänger" oder "Kraftfahrer" tragen, vereinfachen sehr gern ihr Blickfeld, und sehen gerne das Recht nur auf ihrer Seite.

Warum ist dieser Sonderweg ein Mischweg überhaupt? Oft nur deshalb, weil man dort wirklich auf Grund eines altertümlichen Gebrauchsrecht die Verkehrsmöglichkeit den Radfahrern nicht entziehen kann, es wäre Härte, aber den Aufwand nicht betreiben will, der auf Grund der Verwaltungsvorschriften zur Strassenverkehrsordnung (sie hängt GAR NICHT von Weltverkehrsabkommen ab, ist aber gewissermassen die techn. Umsetzung der hierzu gehörenden infrastrukturellen Voraussetzungen als Vorschrift unter Berücksichtigung des Recht-Empfindens des jeweiligen Landes) notwendig wäre. In Deutschland sind die Anforderungen immer höher geworden. Die VwV StVO sind gültiges Recht und der Bürger kann zurecht hohe Ansprüche daraus ableiten (erklärte mal, korrekt, ein Bundesverkehrsminister als er mündlich eine bereits in Kraft getreten neue StVO ganz flott anulierte, als Trost für die Radfahrer! Die VwV StVO geben den Radfahrer viel mehr Rechte als die eigentliche StVO selbst und enthalten Vorschriften, die eigentlich in der StVO selber gehören würden bzw. sollten!

2. Wenn auf der Landstraße mehrere Autos hinter einem Velomobil fahren, ist das Velomobil für alle Beteiligten ausser dem ersten Autofahrer völlig unsichtbar! Ich weiss nicht, ob und wie man das ändern kann, aber ich an eurer Stelle würde eine gute Unfall- und Lebensversicherung abschließen, damit ihr und eure Angehörigen wenigstens eingermaßen abgesichert seid.

In meinem langen Autofahrerleben (meine Tätigkeit war Jahrzehnte lang zu reisen...) habe ich sehr wenig Unfälle gehabt. Meistens war ich der Opfer (also stand im Polizeibericht an zweiter Stelle, so deutete, früher zumindest, dieser Bericht von vorn herein an, wie die Polizei zuerst die Sache sieht... Aber ein Mal, beim Linksabbiegen an 3. Stelle nach der Ampel machte es richtig booms: Der 2. konnte der später gesetzte Blinker des ersten nach recht in der Linkskurve sehen, ich nicht und ich für mich deutete gar nichts darauf hin, dass er in der sofort da gewesene Tankstelle einfahren würde, derart forsch war er zuerst los gestartet. Ich war nicht Herr von meinem Tempo. Ist immer falsch!

Ja, Du hast recht, Verkehrsteilnehmer mit keinem oder geringem Schutz und nur Muskelkraft sind extrem schwach gegenüber Kraftmaschinen...

Was sollen wir tun? Auf unserem Verkehrsrecht verzichten? Willst Du unterschwellig verlangen, dass Radfahrer wegen ihren Angehörigen "das" bleiben lassen (ich empfinde die Bemerkung «aber ich an eurer Stelle würde eine gute Unfall- und Lebensversicherung abschließen» als eine, leider für das Mischwesen Kraftfahrer+Fussgänger typische und rechtlich brisante, wahre Drohung!)?

Gehe in Dich und reduziere Dein Tempo derart, dass Du als Kraftfahrer IMMER Dein Fahrzeug in Griff hat!

3. Velomobile sind breiter als normale Fahrräder. Auf schmalen Landstraßen passt selbst ein überholender Motorradfahrer nicht zwischen Velomobil und Gegenverkehr durch, wenn er euch übersehen hat.

Mein Velomobil hat keinen Heckteil (aber alle sonst für Dich markanten Nachteile eines Velomobils ausser hoher Geschwindigkeit, weil es vorn absolut nicht strömungslinig sondern riguros "kaulquappig" könnte man sagen. Es ist ein Tandem und hinten als normales Damenrad ausgeführt! Es ist sehr anstrengend für mich damit so schnell zu fahren wie mit dem Trekking- oder mit dem Liegerad! Es ist mehr ein Spassgegenstand, ein Freizeit-Bonbon für die ganze Familie...). Aber trotzdem finde ich, dass Du hier auch eine völlig falsche Ansicht der Sache vertrittst!

An enorm vielen Stellen darf man selbst ein-nur-ganz-herkömmliches-Fahrrad nicht (zumindest jetzt, mehr) überholen! Auch Motorradfahrer MÜSSEN Seitenabstand halten (sogar Radfahrer unter sich!!!). Kracht es deswegen mit einem fremden Radfahrer zusammen, wird der Punkt ganz gewiss bald vom Rechtsanwalt angesprochen! Sogar Eheleute, die oft nebeneinander fahren, ja, sie dürfen, wenn sie die anderen Verkehrsteilnehmer damit nicht (mehr) beeinträchtigen (als wenn sie hintereinander fahren würden, warum auch nicht? Sind Radfahrer Untermenschen? Warum darf ein Kraftfahrer ein Leben lang den Breitenbedarf für einen Beifahrer, den sie womöglich nie gehabt haben belegen, und Radfahrer, die den anderen absolut nichts weiteres antun, sich nicht mit ihrem gewohnten Partner beim Fahren unterhalten?). 1,5 m Abstand in der Stadt, wenn keine Kinder dabei, bzw. 2 m falls Kind dabei, und sowieso immer ausserhalb der Stadt! Ob Gegenverkehr kommt oder nicht spielt insofern nur soweit eine Rolle, dass man entweder, wenn Gegenverkehr kommt, ganz brav hinter dem Fahrrad/Reiter/Hand- oder gezogenem Wagen fahren MUSS, oder falls eine ausreichende Gegenfahrbahnhälfte vorhanden und frei, den Überholvorgang da zügig erledigen kann. Ich kenne Strecken, die in beiden Richtungen uneingeschränkt erlaubt sind, aber wo diese Möglichkeit absolut nicht sichergestellt ist, vielmehr es gibt mehrere Ausweichbuchten, wo die Fahrzeuge, die sie noch nicht erreicht haben, einfahren können, um dort auf dem vorbeifahrenden Gegenverkehr zu warten! Und die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit (beisp. 70 km/h) ist kein Anrecht, sondern muss beim Vorbeifahren oder Überholen passend reduziert werden. Heute gab es wie gestern an so einer Stelle enorm viele Glassplitter aus einer zerbrochenen Flasche! Die 3,75 m breite Fahrbahn wird nie gekehrt. Jeder Radfahrer umfährt da automatisch die Stelle und jeder Kraftfahrer muss ständig mit so einer Überraschung rechnen, weil er schon auf Grund des stabileren Fahrverhaltens seines Fahrzeug auf solche Störungen aus des aktuellen Fahrbahnzustands nicht Rücksicht nehmen muss noch wahrnimmt, ja sogar sie auf Grund seines höheren Tempo nicht ein Mal sieht! Die Einflüsse beschreibst Du selbst nachstehend sehr schön:

4. Manche Velomobile sind auf Landstraßen je nach Witterung und Sonneneinstrahlung extrem gut getarnt und erst im letzten Moment sichtbar trotz Rücklicht. Kann man nicht das Heck breiter machen und mit Reflektoren ausrüsten?

Zumindest eins ist sicher: Fahrzeuge dürfen NICHT rückstrahlend lackiert werden (*1 !
Die benutzten Zubehörteile müssen, glaube ich (bitte prüfen!), die amtliche Kennung (Schlangenlinie aufgedruckt oder im Plastik geprägt) der Zulassung tragen und in passender Farbe sein (weiss vorn, orange seitlich, rot hinten).

Nein, die Schwächsten in der Strassenverkehrsordnung dürfen sich ja nicht besser schützen! Da würde man den Spass sie zu überfahren einbüssen... Im Ausland werden Klingel mit 120 DB aus Deutschland importiert (China-Herstellung immerhin) aber dürfen in Deutschland nicht benutzt werden (steht ausdrücklich und in mehreren Sprachen auf der Verpackung, denn hier darf eine Klingel nicht lauter als 90 DB sein (1 DB = Verdoppelung der Lautstärke, also wir sind hier 30 Mal weniger auffällig als im nahen E.-U.-Ausland möglich! Und man wundert sich, dass Kraftfahrer uns beim Abbiegen überfahren, Frau Leue, Frau Leue, bitte! Sogenannten Sturmklingel, auch nur mit nur einmalig schaltendem Druckhebel, sind verboten (es sind diese Klingel, die zum Teil Dauerdruckhebel aktionniert werden können! Oft sind sogen. China-Klingel in Wahrheit Sturmklingel, nur mit einmalig schaltendem Druckhebel eben...

Eine bessere Klingel würde sowieso nichts helfen: Im klimatisierten Raum und bei ohrenbetäubenden Unterhaltungsmusik oder -Krach, wenn es nicht sogar Fernsehen ist, hört der Kraftfahrer kaum sonst was, mehr, als die Hupen, diese dürfen ungeniert laut sein, der anderen Kraftfahrzeugen!

Kraftfahrer DÜRFEN mit freisprech Anlagen ablenken lassen, greifen sogar enorm oft ans Handy, und versäumen dabei mutwillig auf dem Verkehr zu achten, sind abgelenkt, fahren mit extrem laut gewordenen Fahrzeugen ungeniert, befestigen an ihre LKW's das Zeug, das dran hängt, nicht sauber, und machen permanent einen Mordskrach damit (auch nachts! Anwohner von Bahnübergänge usw. können ein Lied davon singen!), aber den Radfahrern verbieten man per rechtverbindlicher Vorschrift auf sich aufmerksam machen zu dürfen! Die vom Hersteller an meinem Velomobil angebrachte Put-Put-Blasball-Hupe altertümlicher hat (Klarinetten-Instrument) ist an sich verboten!

Bei Leuchten hat sich einiges kürzlich geändert. Es ist aber schwierig passendes Zubehör zu finden, und auch zu klären, ob man berechtigt ist, beisp. Blinker, Bremslicht usw. anzubringen, denn die Genehmigung gilt noch nicht allgemein für alle Fahrräder. Ich glaube, dass es ein Kniefall für die 4-spurigen Quads war, die wie Autos Zubehör tragen...


5. Ganz allgemein sind Velomobile ziemlich seltene Gefährte im Straßenverkehr. Bei mir hat's über 40 Jahre gedauert, bevor ich das erste gesehen habe. Gibt es nicht irgendeinen Verband, der diese Gefährte bekannter machen kann? Kümmert sich der ADFC um sowas? Wenn mehr Leute mit sowas rechnen, erhöht das zweifellos eure Sicherheit?

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine unfallfreie Fahrt!

Adfc ist eine Geldmaschine: Sie kümmert sich um Beitragszahler! Keiner hat stilles Stimmrecht oder grundsätzlichen Informationsanspruch beim Adfc, ohne Beiträge zu entrichten. Selbst bei gutem Einkommen muss man zuerst eine Veranlassung erkennen, beizutreten! Ein Arzt, der von zu Hause täglich zum Krankenhaus die immer gleich bleibende Strecke mit dem Fahrrad zurücklegt, wird vielleicht doch, vielleicht auch nicht beitreten, obwohl er sich das mühelos leisten kann. Eine Ein-Verdiener-Familie, oh doch, es gibt sie noch, wird dafür vielleicht oft Mühe haben, den relativ hohen Beitragssatz bereitzustellen, insbesondere, wenn der nichts verdienende Elternteil nur täglich Fahrrad fährt, und für den Geldverdiener eine ADAC-Mitgliedschaft als erstes wichtig wäre, und sowieso sowohl die eine Mitgliedschaft wie die andere finanziell mühe macht! So erkenne ich deutlich, dass das Adfc oft Ziele vorzieht, die potentiell geeignetes Publikum (da Finanzen passend) anzieht können, nicht der Abbau von Drängelgitter in der Nähe von Kiga's/Kita's, nicht der Rückbau von Nullborden, die keine richtige sind zu echt vollkommen flachen übergänge, sondern so Sachen, wie Fahrradstationen am Bahnhof etc.: Die Wirksamkeit der Werbung ist vollkommen klar - die Abonnenten sind überwiegend Arbeitnehmer und haben dadurch Geld zum Beitragzahlen! Auch kommen heute neu Kundenkreise zu den bisherigen immer angeführten Rennradfahrern (wer Rennrad fährt hatte mehr Geld auszugeben als für ein Aldi-China-Rad!) hinzu: Familienräder in Luxusausführung mit überlangem Fahrradrahmen, teurer Frontkiste für das Kind, Kindersitz des Feinen mit mehreren Hundert Euros manchmal, Regenschutzplane und Träger, Elektro-Antrieb, das wiegt was, Wirbelkupplung zur autom. Geschwindigkeitsanpassung, und Stromwiederverwertung wo das Rad bergab Strom sogar abgeben kann... Und dann ähnliche Räder für Rentnerleute wie ich. Ja, Adfc hat in unserem Ort dafür gearbeitet, dass ausser mehreren Radstationen, wirklich viele Freizeitradwege Radwege renoviert werden (dafür nicht die vielen Verbindungsstrecken, die jeder ernsthaft in der Stadt bräuchte!). Ja, Liegerad- und Velomobil-Besitzer sind oft, nicht immer, finanziell stärker, bzw. lassen sich ihr Vergnügen einiges kosten, bei Bedarf unter Verzicht auf anderen Ausgaben, ich, beispielsweise auf Urlaub, wir fahren nie in Urlaub! Wir wären interessant von daher für das Adfc, aber a/ viel zu wenig (wie die Besitzer von teuren Transporträdern beispielsweise), und b/ mitunter dafür mit den extremsten Ansprüchen (zu verteidigen und durchzukämpfen) schon wegen dem konzessionslosen Platzbedarf in der Breite: Durch ein zu schmale Klo-Tür kann man oft noch quer rein, aber quer sitzen auf einem Liegesitz? Hm...

Übrigens, 2 deutsche Velomobil-Fahrer sind Halter des Weltrekords in 24-h-Fahrens mit ausschliesslicher Muskelkraft (über 1100 km für die Frauen, über 1200 km für die Männer)! Sie sind zwar nur Musiker sonst, dafür in einem sehr bekannten Polizei-Orchester, haben also Polizeikontakt irgendwie... Tragen sogar manchmal vermutlich so einen Uniform. Die Polizei ist laut VwV StVO der allererste Berater der öffentlichen Hand in Sachen Strassenverkehr. Ihre Position als Weltsieger hat vermutlich und hoffentlich einige Mitglieder dieser exquisiten Berufssparte bewegt, sich Gedanken über Velomobile und schnelle Liegeräder zu machen. Der Weltsieger fuhr oft zu Dienst zu der rund 70 km Weg vom Wohnort entfernten Dienstelle mit dem Velomobil, und jeder weiss, dass viele Münchner über den Verkehr und die Verkehrsbedingungen klagen!

(*1 am Körper kann der Fahrer tragen ziemlich was er will ausser Adams-Kleid! Kennt er eine ungiftige Rückstrahlfarbe dürfte er sogar vielleicht dadrin baden...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht ob erlaubt oder nicht aber wie ich finde, eine gute Lebensversicherung, ist bei ultratiefen Dreirad-Handbikern ein langer Wimpel mit Fahne dran plus möglichst hoch platziertem, blinkenden roten LED-Licht. So ähnlich könnte es bei VMs auch gemacht werden, am besten noch ausfahrbar wie früher die elektrisch betriebenen Auto-Antennen; dann könnten auch weiter hinten in der Kolonne fahrende KFZ das vorne fahrende VM erahnen...
 
Ich klingele meist auch vor unübersichtlichen Kurven und Einfahrten auf Radwegen.
Man stelle sich vor, Autos würden das auch so machen.

Im Prinzip ist es beim Fahrrad nur halbso schlimm, da halb so laut.
Nur ich beobachte, dass dieses "sich den Weg frei Klingeln" nur genutzt wird, um dann blind um Kurven und Ecken zu zirkeln.
Wenns dann kracht kann man sagen man hätte doch geklingelt.

Jetzt wird gleich behautet, man wäre immer vorsichtig.
Aber es ist wie beim Helm, lass es weg und Du bist plötzlich vorsichter.
 
möglichst hoch platziertem, blinkenden roten LED-Licht.
a) noch mehr nervende Blinklichter helfen den anderen Verkehrsteilnehmer nicht bei der Wahrnehmung.
b) jeder Transporter wird höher sein...

Man stelle sich vor, Autos würden das auch so machen.
Habe ich auf Kreta erlebt, der Busfahrer hat auf der Bergstrecke vor jeder Kurve gehupt und nein, man sollte nicht in dem Bus vorne sitzen (es sei denn, man ist blind, dann könnte es gehen...).
 
Nur ich beobachte, dass dieses "sich den Weg frei Klingeln" nur genutzt wird, um dann blind um Kurven und Ecken zu zirkeln.
Falsch. Ich habe eine Stelle auf meinem Arbeitsweg, an der von links ein Weg einmündet. Diesen kann ich erst im letzten Moment einsehen, egal wie langsam und umsichtig ich (geradeaus) fahre. Dort ist es mir schon mehrfach passiert, dass Radfahrer (auch zu zweit nebeneinander) derart um die Kurve gerauscht kamen, so dass ein Zusammenstoß nur knapp zu vermeiden war. Ich klingele daher jedesmal an dieser Stelle, da andere anscheinend nicht damit rechnen, dass es außer ihnen noch mehr Radfahrer auf der Welt gibt.
 
Meiner Erfahrung nach begrüßen es etwa drei Viertel der Überholten wenn geklingelt wird.
Meiner Erfahrung nach hören es etwa drei Viertel der Überholten nicht wenn geklingelt wird. Und wenn, dann fangen sie an wie aufgescheuchte Hühner konfus durch die gerade eben noch freie Fahrlinie zu laufen. Die linken nach rechts und die rechten nach links. Gerne auch mehrmals. Klingeln ist nach meiner Erfahrung kontraproduktiv.

Wenn ich auf Wegen unterwegs bin wo Fussgänger Vorrang haben schleich ich solange hinterher bis sie es von selber merken. Bei Frontalbegegnung mit schlurfenden Smombies halt ich an komplett an und hoffe. Ihre Sichtweite ist selten weiter als einen halben Meter. Selbstredend dass ich solche Wege nur nehme wenn es absolut nicht anders geht.
 
Ich weiss nicht, ob und wie man das ändern kann, aber ich an eurer Stelle würde eine gute Unfall- und Lebensversicherung abschließen, damit ihr und eure Angehörigen wenigstens eingermaßen abgesichert seid.
Anhabst du das als Fußgänger auch so? Du weißt ja jetzt wie gefährlich Zufuß gehen ist.
 
Meiner Erfahrung nach begrüßen es etwa drei Viertel der Überholten

Es gibt Situationen, wo ein einzelner Ping zielführend ist. Dafür braucht man aber Fingerspitzengefühl.

Gerne wirkt sich das ja auch negativ aus. Wenn vor einem eine Gruppe Fußgänger ist, schwärmen ein paar nach links und ein paar nach rechts aus und das Chaos ist perfekt. Meist wechseln nur die von rechts nach links und umgekehrt. Weil jeder sich angesprochen fühlt.

Persönlich finde ich es nervend, wenn ich zum Beispiel beim spazieren gehen permanent angebimmelt werde.

Einfach mal die Klingel eine Zeit lang abbauen. Ihr werdet merken, dass ihr die fehlende Klingel durch mehr Rücksicht kompensiert. Am Trike hatte ich deswegen 1 Jahr keine Klingel.

Beispiel: Ich fuhr gemütlich hinter einer Familie her, Eltern, zwei kleine Kinder, ein Kinderwagen. Nach ca. einer halben Minute bemerkt mich dann die Mutter: " Ja, warum haben Sie denn nicht geklingelt", schaut auf mein Fahrrad, und:" ach, Sie haben ja gar keine Klingel." Darauf ich: "Genau, ich habe was Besseres, und zwar Geduld." "Ja, da haben Sie recht, das ist wirklich was Besseres."
[DOUBLEPOST=1562422971][/DOUBLEPOST]P.S.: man stelle sich einfach mal vor, Kraftfahrer hätten keine Hupe ;-)

Ich behaupte, der Verkehr wäre entspannter und es gäbe weniger Unfallopfer. Und in diesem Sinne nutze ich die Klingel. Sehr sehr selten.
 
Ich habe eine Stelle auf meinem Arbeitsweg, an der von links ein Weg einmündet.
Ich weiß exakt, welche Stelle du meinst. Dort bin ich mindestens brems- und klingelbereit und fahre in beiden Richtungen angemessen langsam auf der einmündungsabgewandten Seite, wenn kein Gegenverkehr kommt. Handelt sich ja auch nur um den Mainradweg...
das ist auf jeden Fall keine schlechte Gewohnheit
Auf meinem Arbeitsweg habe ich eine 90°-Kurve mit hohen Gartenhecken an der Seite. Mit dem Quest muss ich da so sehr schneiden, dass Gegenverkehr unmöglich ist. Selbstverständlich kündige ich mich durch Klingeln an, und ab und zu höre ich auch ein Echo.
Meiner Erfahrung nach hören es etwa drei Viertel der Überholten nicht wenn geklingelt wird.
Ich gehöre zu denen, die eine Klingel als Fußgänger nicht hören. Die liegen häufig im Frequenzbereich meines Tinnitus' (n)
Und wenn, dann fangen sie an wie aufgescheuchte Hühner konfus durch die gerade eben noch freie Fahrlinie zu laufen. Die linken nach rechts und die rechten nach links. Gerne auch mehrmals. Klingeln ist nach meiner Erfahrung kontraproduktiv.
Dann klingelst du zu spät. Ich klingele so früh, dass die genau diese Aktion durchführen und danach nach hinten schauen können, mich dann noch erkennen und passend reagieren, ohne dass ich dafür all zu viel Geschwindigkeit herausnehmen muss. Das ist ziemlich identisch mit "ich wirke nicht bedrohlich"
Wenn ich auf Wegen unterwegs bin wo Fussgänger Vorrang haben schleich ich solange hinterher bis sie es von selber merken.
Das mache ich ähnlich, allerdings klingele ich auch freundlich (ja, man kann aggressiv oder freundlich klingeln), wenn ich in der Situation durch gegenseitiges Miteinander vorbei kann. "Vielen Dank" - "gerne" und lachen ist meistens die Reaktion.
Bei Frontalbegegnung mit schlurfenden Smombies halt ich an komplett an und hoffe. Ihre Sichtweite ist selten weiter als einen halben Meter.
Da wiederum habe ich weniger Mitleid :whistle:

Die im VM montierte Klingel ist mir übrigens viel zu leise. Ich habe daher die Basil Portland Messing-Klingel, die von @AxelK als "als Fahrradklingel getarnte Klangschale" bezeichnet wurde, oben am Süllrand montiert. Die tönt auch etwas tiefer, wird also auch von Hörbeeinträchtigten besser wahrgenommen.

Was auf gemischten Wegen gar nicht geht, ist die Hupe. Die wird nur benutzt, wenn ich mich im Straßenverkehr eher wie ein Motorroller verhalte.

Gerade auf regelmäßig gefahrenen Wegen hilft übrigens das persönliche Gespräch, sich aufeinander einzustimmen. Seitdem darf ich volle Kanne am "blinden Bernd" vorbeibrettern und ihm - mit Klingel zum Gruß - einen guten Morgen wünschen, und ich weiß, er freut sich darüber. Hundehalter, die mich vorher grimmig ansahen, lächeln mir freundlich zu, einige wollten die Hupe, andere die Klingel, und einen Hund sind wir noch dabei, sich an mich zu gewöhnen. Gegenseitige Rücksicht und Freundlichkeit ist die Basis dafür, dass das Miteinander funktioniert (y)
 
gerade läuft in mehreren Europa-Staaten (Sommerloch in den Zeitungsredaktionen) ein Public Relation's Aktion für Fahrräder... In Dänemark soll nachgewiesen worden sein, dass Dosenfahrer die Vorschriften mehr verletzen als Radfahrer (war mir klar: Milliarden Vergehen jährlich beim Türöffnen ohne Hinschauen, Greifen zum Handy am Steuer, zu nahes Überholen, zu nahes Kreuzen und dabei zu schnell, Zorn-, nicht Gefähr-, Anhuppen, Drängeln, Missbrauch von Radwegen, Missbrauch von Radstrassen, Blinker nicht setzen, unvorsichtiges grobes Ausfahren aus einer Ausfahrt/Querstrasse, usw., die uns Radler direkt angehen und zum Teil ENORM gefährdeen, zu den anderen Milliarden anderen hinzu...). Von wegen sind RADFAHRER Rowdies, weil sie rot nicht einhalten. Tun Dosen so oft auch! Sogar die Polizei nimmt Kreisverkehre in die falsche Richtung, 2 Mal erlebt, obwohl nicht im Einsatz, da weder Blaulicht noch Horn, und parkt auf Radwegen (kauft Fischfutter im Aquaristik-Geschäft wo ich kurz davor meinen Parksünderzettel geholt hatte, wie niedlich, oder kauft sich dicke Eier von Gans am Flohmarkt in absolutem Halteverbot, auch wie süss!

in Deutschland gibt es mehrere Artikel, diejenigen vom Spiegel-online kenne ich.

nur,

die ganze Debatte(n) liegen abseits der (grausamen) Wirklichkeit und ist/sind daher abwegig!

Wenn eine Dose einen materiellen Schaden an der Kiste bekommt, springt die ADAC-RS-Versicherung gegen die Gemeinde und holt Schadenersatz für den Benutzer!

Gibt es das beim Fahrrad auch? An sich nicht! Da gibt's auf jedem Fall ein Verfahren, bevor die Gemeinde was zahlt: Sie muss vom Kadi dazu zuvor bei hohem Aufwand verdonnert werden (Verfahren gegen die Stadt Mönchengladbach wegen zu hohen, illegalen Borden und viele andere für andere Mängel an der Verkehrseinrichtungen für Fahrräder).

Nicht ein Mal die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs finden Anerkennung oder sind bei Dir wirklich alles Radwegpflichtzeichen heute weg wie sie nach dem Beschluss sein sollten?

Das hat schreckliche Konsequenzen für unsere Sicherheit: Radwege, deren Existenz schier illegal ist, werden nicht mehr ausreichend unterhalten (Vergeudung, für die Gemeinde, da klar ist, dass sie keine Zukunft mehr haben. Aber die Dosen-Lobby sorgt für deren Weiterbestehen! Sie ist zum Teil in den Ämter direkt ansässig, und ist sich vollkommen bewusst, dass Radfahrer angewiesen sind, jedes VZ 237, 240 und 241 EINZELN (bitte, warum auch bequem) zu beanstanden, eine Vorgehensweise die der Bevölkerung de facto das Recht entzieht, welche das Gesetz ihnen gibt.

Der im Strassenverkehr den höchsten Gefahren ausgesetzte Bürger unterliegt Verbote sich angemessen zu schützen:

- Klingelverbot (die legalen Pipi-Klingel der Fahrräder sind in vollklimatisierten Dosen völlig wirkungslos! die legalen Pipi-Klingel der Fahrräder sind in in extremer Lautstärke mit Unterhaltungsmusik beschalten Dosen, wenn nicht gar direkt Mini-Fernsehgerät am LKW-Armaturenbrett und Fussballweltmeisterschaftübertragung, wirkungslos! die legalen Pipi-Klingel der Fahrräder sind in Dosen, wo der Fahrer betriebliche oder anderen brisanten Unterhaltungen an der Freisprechanlage mit offenen Ordnern auf den Knien unter dem Lenkrad, sogar direkt am Handy ohne vorgeschriebener Freisprechanlage auch wirkungslos!)

- Leuchtzeichenverbot: keine Blinker (ja gut, warum auch nicht: Viele Dosenfahrer fühlen sich auch beim Linksabbiegen / -Herausfahren entbunden, sie heute noch zu benutzen), keine Bremsleuchten

- Warnfarben so minimal nur wie möglich, unvergleichbar jedenfalls mit den Warnfarben mittel der Dosen, obwohl auch drin meistens auch nur 1 Mensch sitzt!

Fazit: Radfahren ist nachts 100 Mal gefährlicher als Dosenfahren... Nachts? Was bedeutet nachts? 6 Monate im Jahr ist die Zeit, wo ich meine Kinder zur Kita/Kiga bringen muss, volldunkel, also nachts!!!

Für Beschwerden / Klagen hat der Radler selten die NOTWENDIGEN Zeugen, und Dash-Cams und graphischen Mittel zur Beweisführung mag die mit Rechtsausübung beauftragte deutsche Obrigkeit (in vielen zivilisiertEREN Ländern ist es vollkommen da anders!) nicht... Man könnte ja die Intimsphäre der Übeltäter ja mit sowas verletzen...
 
Ich weiß exakt, welche Stelle du meinst.
Sicher? ;) Deine Beschreibung passt nicht ganz. Ich meine die Stelle an der Sindlinger Mainbrücke, wo ich von Osten komme und andere aus der Unterführung kommen (aus dem Süden) um im großen Bogen rechts abzubiegen; wie gesagt auch mal zu zweit nebeneinander.

Eine andere gefährliche Stelle ist in der Stadt am Niederräder Ufer — ich verstehe nicht, wieso der R3 ausgerechnet dort über die Mainfeldstraße geführt wird. Wer da aus Norden (über R3) kommt, muss erst auf dem schmalen Weg eine Steigung (geschätzt mind 10 %) hoch, die an der Einmündung endet, welche rechts und links wg Grünzeug kaum einsehbar ist. Die Kreuzung 200 m weiter westlich ist deutlich sicherer.
 
Sicher? ;) Deine Beschreibung passt nicht ganz. Ich meine die Stelle an der Sindlinger Mainbrücke,
Stimmt, da war noch was. Das war der Grund, warum ich damals den Arbeitsweg durch den Spaghetti-Knoten gelegt hatte.
Eine andere gefährliche Stelle ist in der Stadt am Niederräder Ufer
Die meinte ich - deshalb bin ich da auch immer die westlichere Kreuzung hochgefahren. Wobei - ampelgeregelt, ich hatte grün in Richtung Westen, von rechts kam ein Mountainbiker herausgeschossen. Ich glaube, das Kettenblatt eines Highracers im Oberschenkel tut weh :whistle: Sei ihm gegönnt, er hatte mir dann auch noch eine falsche Adresse angegeben (n)
Mittlerweile ist die Sichtbehinderungshecke eingekürzt - wie an mehreren Stellen in der Gegend.
 
ultratiefen [...]langer Wimpel dran plus möglichst hoch platziertem, blinkenden roten LED-Licht
Das hab ich mir neulich für den ultraniedrigen Stoppstreifen auf der Fahrbahn auch gewünscht, den hätte ich fast übersehen, der war soo flach...
Und die Randmarkierungen, ganz zu schweigen vom Mittelstrich, voll flach alle...
Gruß Krischan
 
... wir sitzen alle im selben Bot lalalalalala...
Mit der Randmarkierung wurd doch schon in Asien ausprobiert, wenn ein Smombie sich nähert, leuchtet der ganze Seitenstreifen bei der Ampel auf
aber auch trotzdem danke für die schönen ironischen Kommentare : )
 
Zurück
Oben Unten