Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Man könnte sie auch „Liegedreirad-Frontverkleidung“ nennen. Ganz recht, Simple-english ist eine verbreitete Verlegenheitslösung zum Aufhübschen harter-deutschsprachiger Banalitäten wie Gesichtserker. Gemäß Lingua franca des Liegeradmilieus sollte sie eigentlich „Neus“ heißen… Es wurden aber auch schon Assoziationen und folgende Namensgebungen unter der männlichen Gürtellinie gefunden, insb. von Frauen (Zwinkersmiley).
Man könnte sie auch „Liegedreirad-Frontverkleidung“ nennen. Ganz recht, Simple-english ist eine verbreitete Verlegenheitslösung zum Aufhübschen harter-deutschsprachiger Banalitäten wie Gesichtserker. Gemäß Lingua franca des Liegeradmilieus sollte sie eigentlich „Neus“ heißen… Es wurden aber auch schon Assoziationen und folgende Namensgebungen unter der männlichen Gürtellinie gefunden, insb. von Frauen (Zwinkersmiley).
Patrick
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
"Windschild" ? (ja, im technical english ist das was anderes aber who cares?)
Gruß,
Patrick
"Windschild" ? (ja, im technical english ist das was anderes aber who cares?)
Gruß,
Patrick
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
@Steffen:
Auch erhältlich mit AWS Foreskin 1.0 ...
Eure Hi-Produkte folgen klarerweise auch dieser Verlegenheitslösung.
Mir drängt sich bei dieser Teilverkleidungslösung mit ihren klar abgegrenzten Sektionen eine Insekten-Analogie auf:
Caput(Kopf; statt Nose)
Tarsus(Fuß; statt Mud)
Abdomen(statt Tail)
@Steffen:
Auch erhältlich mit AWS Foreskin 1.0 ...
Eure Hi-Produkte folgen klarerweise auch dieser Verlegenheitslösung.
Mir drängt sich bei dieser Teilverkleidungslösung mit ihren klar abgegrenzten Sektionen eine Insekten-Analogie auf:
Caput(Kopf; statt Nose)
Tarsus(Fuß; statt Mud)
Abdomen(statt Tail)
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Polliwog ...Kaulquappe auf englisch klingt wohl zu infantil...und das andere englische Wort für Kaulquappe ist in unseren Umfeld schon anders, wenn auch nah, belegt.
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Hallo Roland,
bei allem Respekt vor der Entwicklungsarbeit und bei meinem Interesse für die Verkleidung (ich hoffe sie am Mittwoch mal anschauen zu können), aber diese Aufhängung für ein gewerbliches Produkt vermag mich nicht zu überzeugen.
Liebe Grüße
Peter
Hallo Roland,
bei allem Respekt vor der Entwicklungsarbeit und bei meinem Interesse für die Verkleidung (ich hoffe sie am Mittwoch mal anschauen zu können), aber diese Aufhängung für ein gewerbliches Produkt vermag mich nicht zu überzeugen.
Liebe Grüße
Peter
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Notwendig ggf. nicht, aber ich empfinde es bei meiner Nose es als sehr komfortabel so aus- und einzusteigen.
Bei einer fest montierten Version würde mir bei meinem Trike die Möglichkeit des Abstützens fehlen.
Viele Grüße
Karsten
Notwendig ggf. nicht, aber ich empfinde es bei meiner Nose es als sehr komfortabel so aus- und einzusteigen.
Bei einer fest montierten Version würde mir bei meinem Trike die Möglichkeit des Abstützens fehlen.
Viele Grüße
Karsten
AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Was aber alle haben ist ein Tretlager. Könnte mir vorstellen, dass man da etwas entwickeln könnte analog der Befestigung eines Umwerfers für Tretlagermontage.
Nicht jedes Trike hat ein Umwerferrohr.
Was aber alle haben ist ein Tretlager. Könnte mir vorstellen, dass man da etwas entwickeln könnte analog der Befestigung eines Umwerfers für Tretlagermontage.
roland65
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Hallo,
@ VeloziPedro: es war schon schwierig, eine so stabile Befestigung wie die jetzige zu finden. Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen. Die Planung ist nicht stehen geblieben. Jetzt ist es halt robust UND leicht. Wenn es optisch UND robust wird, ist leicht schnell vorbei. Eine aufwändige Lösung wird den Preis leicht nochmal um 100,- in die Höhe treiben, was ich gerne vermieden hätte.
@ Klopfer: völlig richtig. Erstens empfehle ich auf Nachfrage immer, einen Ausleger mit Umwerferrohr zu nehmen (HP) und wer die Front hier angebaut hat, hat sich die Befestigung entsprechend selbst gebaut. Eine fix anschraubbare Nachbildung des Umwerferrohrs wäre hier eher die Lösung. Die Kräfte bei Seitenwind sind schon nicht zu unterschätzen.
Die meisten werden ohne die Möglichkeit des Hochklappens eher nicht gut aus dem Trike hoch kommen. Da ich auch an solche mit eingeschränkter Bewegung gedacht habe, halte ich das Hochklappen können für eine unbedingt nötige Funktion.
Gruß, Roland
Hallo,
@ VeloziPedro: es war schon schwierig, eine so stabile Befestigung wie die jetzige zu finden. Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen. Die Planung ist nicht stehen geblieben. Jetzt ist es halt robust UND leicht. Wenn es optisch UND robust wird, ist leicht schnell vorbei. Eine aufwändige Lösung wird den Preis leicht nochmal um 100,- in die Höhe treiben, was ich gerne vermieden hätte.
@ Klopfer: völlig richtig. Erstens empfehle ich auf Nachfrage immer, einen Ausleger mit Umwerferrohr zu nehmen (HP) und wer die Front hier angebaut hat, hat sich die Befestigung entsprechend selbst gebaut. Eine fix anschraubbare Nachbildung des Umwerferrohrs wäre hier eher die Lösung. Die Kräfte bei Seitenwind sind schon nicht zu unterschätzen.
Die meisten werden ohne die Möglichkeit des Hochklappens eher nicht gut aus dem Trike hoch kommen. Da ich auch an solche mit eingeschränkter Bewegung gedacht habe, halte ich das Hochklappen können für eine unbedingt nötige Funktion.
Gruß, Roland
roland65
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Hallo,
das Thema aerodynamische Verbesserung bei einer Front wird ja gerne kontrovers diskutiert. Durch den gestrigen Test des Piranha habe ich zeitnahe Vergleichswerte und habe heute gleich noch einen dran gehängt. Dabei ging es mir darum, ob und wie viel die Front die Geschwindigkeit verbessert.
Das Ergebnis steht HIER.
Da die Wattzahlen etwas abweichen bin ich vorsichtig mit dem Einschätzen, würde den Vorteil nur mit Front bei ca. 1,5 bis 2 km/h sehen.
Interessant werden hier noch künftige Tests mit Heck, Radkästen und AWS-Cape.
Gruß, Roland
Hallo,
das Thema aerodynamische Verbesserung bei einer Front wird ja gerne kontrovers diskutiert. Durch den gestrigen Test des Piranha habe ich zeitnahe Vergleichswerte und habe heute gleich noch einen dran gehängt. Dabei ging es mir darum, ob und wie viel die Front die Geschwindigkeit verbessert.
Das Ergebnis steht HIER.
Da die Wattzahlen etwas abweichen bin ich vorsichtig mit dem Einschätzen, würde den Vorteil nur mit Front bei ca. 1,5 bis 2 km/h sehen.
Interessant werden hier noch künftige Tests mit Heck, Radkästen und AWS-Cape.
Gruß, Roland
AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Aber die Kräfte für den Umwerfer sind ja nicht der Maßstab sondern die am Tretlager an sich und die sind ja bekanntlich recht hoch.
Immerhin hätte man dann wenigstens einen seitlichen Hebelarm entsprechend der Länge der Tretlagerhülse und das ist mehr als ich bislang an Rolands Konstruktion erkennen konnte.
Die Montage muss ja nicht allein an diesem Punkt stattfinden. Eine zusätzliche Abstützung wird sicher notwendig sein.
Aber die Kräfte für den Umwerfer sind ja nicht der Maßstab sondern die am Tretlager an sich und die sind ja bekanntlich recht hoch.
Immerhin hätte man dann wenigstens einen seitlichen Hebelarm entsprechend der Länge der Tretlagerhülse und das ist mehr als ich bislang an Rolands Konstruktion erkennen konnte.
roland65
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Anfangs dachte ich auch, dass sei doch ganz einfach.
Inzwischen weiß ich es besser.
Die Schwierigkeiten bei der Planung der Befestigung sind,
- sich nicht auf ein spezielles Trike-Modell festzulegen,
- eine weitgehende Einstellmöglichkeit zu erhalten,
- trotzdem soll es stabil sein,
- niemand mit Aus- und Einbau des Tretlagers und entsprechenden Befestigungsteilen zu überfordern (über den von Dir eingebrachten Vorschlag habe ich auch schon mal nachgedacht)
- leicht zu entfernen sein.
Die jetzt genutzten Punkte ergeben sowohl die Möglichkeit des Hochklappens, als auch die seitlich Stabilität. Der Abbau mit den aktuell verwendeten AWS-Schellen ist in 5 Minuten passiert. Da die Schellen am Rad bleiben, kann danach ganz einfach wieder angeschraubt werden und fertig. Wenn die Konstruktion am Rad bleibt und nur die Front abgebaut wird, ist es nur 1 Schraube, die zu lösen ist. Der Einsatz von Schnellspannern wäre denkbar und alles wäre sogar ohne Werkzeug abzubauen.
Momentan sehe ich nur die Alternative die Schellen nobel in CFK bauen zu lassen, dabei aber mind. 5-6 verschiedene Rohrdurchmesser abdecken zu müssen. Aber dafür habe ich momentan nicht die Stückzahlen - das lohnt schlichtweg nicht und kostet viel. Wenn jemand den Nutzen der aktuellen Fassung nicht sieht, dann wird er wohl kaum ordern, nur weil schönere Schellen dran sind. Die lassen sich später immer noch austauschen, wenn es mal schönere und vielleicht noch leichtere gibt.
Mit AWS-Cape erreiche ich auf jeden Fall einen Vollschutz bei ca. 3kg zusätzlichem Gewicht (inkl. Befestigung). Das wiegt schnell mal eine komplette Regenausstattung, die aber NUR bei Regen zum Einsatz kommt und weit nicht so angenehm in der Nutzung ist.
Aber vielleicht trifft es ja nicht den Geschmack der Zeit oder die Leute fahren alle nur bei schönem Wetter und sonst nur Auto. Manchmal frage ich mich schon, wo denn die ganzen verkauften HPs, Steintrikes, ICEs usw. herum fahren. Und die scheinen perfekt ohne Front auszukommen.
Wer immer sich auch dafür interessiert und sie mal probefahren möchte - ich werde die Front auf jeden Fall in Leer angebaut haben.
Gruß, Roland
Anfangs dachte ich auch, dass sei doch ganz einfach.
Inzwischen weiß ich es besser. Die Schwierigkeiten bei der Planung der Befestigung sind,
- sich nicht auf ein spezielles Trike-Modell festzulegen,
- eine weitgehende Einstellmöglichkeit zu erhalten,
- trotzdem soll es stabil sein,
- niemand mit Aus- und Einbau des Tretlagers und entsprechenden Befestigungsteilen zu überfordern (über den von Dir eingebrachten Vorschlag habe ich auch schon mal nachgedacht)
- leicht zu entfernen sein.
Die jetzt genutzten Punkte ergeben sowohl die Möglichkeit des Hochklappens, als auch die seitlich Stabilität. Der Abbau mit den aktuell verwendeten AWS-Schellen ist in 5 Minuten passiert. Da die Schellen am Rad bleiben, kann danach ganz einfach wieder angeschraubt werden und fertig. Wenn die Konstruktion am Rad bleibt und nur die Front abgebaut wird, ist es nur 1 Schraube, die zu lösen ist. Der Einsatz von Schnellspannern wäre denkbar und alles wäre sogar ohne Werkzeug abzubauen.
Momentan sehe ich nur die Alternative die Schellen nobel in CFK bauen zu lassen, dabei aber mind. 5-6 verschiedene Rohrdurchmesser abdecken zu müssen. Aber dafür habe ich momentan nicht die Stückzahlen - das lohnt schlichtweg nicht und kostet viel. Wenn jemand den Nutzen der aktuellen Fassung nicht sieht, dann wird er wohl kaum ordern, nur weil schönere Schellen dran sind. Die lassen sich später immer noch austauschen, wenn es mal schönere und vielleicht noch leichtere gibt.
Mit AWS-Cape erreiche ich auf jeden Fall einen Vollschutz bei ca. 3kg zusätzlichem Gewicht (inkl. Befestigung). Das wiegt schnell mal eine komplette Regenausstattung, die aber NUR bei Regen zum Einsatz kommt und weit nicht so angenehm in der Nutzung ist.
Aber vielleicht trifft es ja nicht den Geschmack der Zeit oder die Leute fahren alle nur bei schönem Wetter und sonst nur Auto.
Manchmal frage ich mich schon, wo denn die ganzen verkauften HPs, Steintrikes, ICEs usw. herum fahren. Und die scheinen perfekt ohne Front auszukommen.Wer immer sich auch dafür interessiert und sie mal probefahren möchte - ich werde die Front auf jeden Fall in Leer angebaut haben.
Gruß, Roland
Jack-Lee
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Servus,
@Roland:
Lackier mal die Holzleisten in mattschwarz. Schon wird keiner mehr über Pfusch und "nicht serienreif" reden..
Ich habs ja auch am Holzsitz gemerkt. Es darf halt einfach nicht nach Holz aussehen
Gruß,
Patrick
Servus,
@Roland:
Lackier mal die Holzleisten in mattschwarz. Schon wird keiner mehr über Pfusch und "nicht serienreif" reden..
Ich habs ja auch am Holzsitz gemerkt. Es darf halt einfach nicht nach Holz aussehen
Gruß,
Patrick
roland65
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Der letzte Kunde hat statt Holz Aluvierkant verwendet. Ist sicher einen Tick schwerer, aber je nach Holzsorte auch stabiler und geht natürlich auch. Persönlich bevorzuge ich Holz auch, weil es bei Gewalteinwirkung früher aufgibt als die Front oder das Rad. Schwarz ist nicht das Problem.
Gruß, Roland
Lackier mal die Holzleisten in mattschwarz. Schon wird keiner mehr über Pfusch und "nicht serienreif" reden..
Ich habs ja auch am Holzsitz gemerkt. Es darf halt einfach nicht nach Holz aussehen
Der letzte Kunde hat statt Holz Aluvierkant verwendet. Ist sicher einen Tick schwerer, aber je nach Holzsorte auch stabiler und geht natürlich auch. Persönlich bevorzuge ich Holz auch, weil es bei Gewalteinwirkung früher aufgibt als die Front oder das Rad. Schwarz ist nicht das Problem.
Gruß, Roland
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Meine Regenausstattung: Im Winter und an sehr kalten Tagen eine Regenjacke, eine Regenhose, ein Baseballcappy (alles Polar 5000, also wirklich dicht). Wiegt zusammen 850 Gramm. Im Frühjahr, Sommer und Herbst nur eine leichte Regenjacke und eine Baseballmütze. Wiegt zusammen 250 Gramm. Braucht wenig Platz in der Packtasche oder hinterm Sitz, ist bei vielen Fahrten gar nicht dabei.
Ich fahre mit dem Trike bei jedem Wetter, das ganze Jahr (siehe Winterpokaleinträge). Die Regensachen brauche ich nur bei 5 bis 10% aller Fahrten (mal 4 Jahre betrachtet und je nach Wetter in dem Prozentbereich schwankend). Ich komme perfekt ohne Front aus. Also alles halb so wild mit dem gekauften Steintrike und dem Regensburger Wetter ...
Und ja, ich fahre auch mal mit dem Auto wenn es aus Eimern schüttet. Die Freiheit nehm' ich mir.
fluxx.
Mit AWS-Cape erreiche ich auf jeden Fall einen Vollschutz bei ca. 3kg zusätzlichem Gewicht (inkl. Befestigung). Das wiegt schnell mal eine komplette Regenausstattung, die aber NUR bei Regen zum Einsatz kommt und weit nicht so angenehm in der Nutzung ist.
Aber vielleicht trifft es ja nicht den Geschmack der Zeit oder die Leute fahren alle nur bei schönem Wetter und sonst nur Auto.
Meine Regenausstattung: Im Winter und an sehr kalten Tagen eine Regenjacke, eine Regenhose, ein Baseballcappy (alles Polar 5000, also wirklich dicht). Wiegt zusammen 850 Gramm. Im Frühjahr, Sommer und Herbst nur eine leichte Regenjacke und eine Baseballmütze. Wiegt zusammen 250 Gramm. Braucht wenig Platz in der Packtasche oder hinterm Sitz, ist bei vielen Fahrten gar nicht dabei.
Ich fahre mit dem Trike bei jedem Wetter, das ganze Jahr (siehe Winterpokaleinträge). Die Regensachen brauche ich nur bei 5 bis 10% aller Fahrten (mal 4 Jahre betrachtet und je nach Wetter in dem Prozentbereich schwankend). Ich komme perfekt ohne Front aus. Also alles halb so wild mit dem gekauften Steintrike und dem Regensburger Wetter ...
Und ja, ich fahre auch mal mit dem Auto wenn es aus Eimern schüttet. Die Freiheit nehm' ich mir.
fluxx.
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AW: Frontverkleidung 3Rad - es wird langsam ernst
Das sei Dir unbenommen. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass die Front für jeden notwendig ist. Für einen Teil der AlltagsfahrerInnen kommt sie aber sicher in Frage. Ich hatte es dick, innen UND außen nass zu sein. Als ich kurzzeitig Trikelos wieder mal in den Genuss kam, wurde mir klar, was mir die letzten Jahre NICHT gefehlt hat. Außerdem hat die Front einige weitere Vorteile - z.B. Sichtbarkeit, Aerodynamik, Staufach - alles mit Regenkleidung alleine nicht zu erreichen. Darum brauche ich persönlich die Front bei 100% aller Fahrten.
Gruß, Roland
Ich fahre mit dem Trike bei jedem Wetter, das ganze Jahr (siehe Winterpokaleinträge). Die Regensachen brauche ich nur bei 5 bis 10% aller Fahrten (mal 4 Jahre betrachtet und je nach Wetter in dem Prozentbereich schwankend). Ich komme perfekt ohne Front aus. Also alles halb so wild mit dem gekauften Steintrike und dem Regensburger Wetter ...
Das sei Dir unbenommen. Ich bin auch keinesfalls der Meinung, dass die Front für jeden notwendig ist.
Für einen Teil der AlltagsfahrerInnen kommt sie aber sicher in Frage. Ich hatte es dick, innen UND außen nass zu sein. Als ich kurzzeitig Trikelos wieder mal in den Genuss kam, wurde mir klar, was mir die letzten Jahre NICHT gefehlt hat. Außerdem hat die Front einige weitere Vorteile - z.B. Sichtbarkeit, Aerodynamik, Staufach - alles mit Regenkleidung alleine nicht zu erreichen. Darum brauche ich persönlich die Front bei 100% aller Fahrten. Gruß, Roland
