Mein m5 lowracer hatte zuerst billig Tektro V brake - canti hebel, geregelt uber zwei befestingungspunkte am hebelarm. Die wahren langs am tiller geschraubt. Im vergleich damit war es eine grosse verbesserung auf die andere hebel ( in meinen fall auch Tektro ) um zu rusten. Ich glaub aber nicht das damit die optimale bremsleistung aus die zangen gehohlt wurde. Als Flachlander könnte ich aber damit leben.
An meinen eigenbau hab ich vorne ein Magura, hinten eine rennradbremse (shimano exage mit 1 drehpunkt) mit einen uralten Dia Compe hebel. So aus der zeit als canti's noch die norm war. Mit ein Linear bremszug von Odyssey und koolstop belage reicht das in combo mit die Magura vorn um auch bei 40 km/h hinten zu blockieren.
An mein eigenbau tieflieger hab ich dann TT bremshebel genutzt und die kabel aussen am lenker vorbei. Dafur muss der lenkerinnendiameter aber ausreichen was beim m5 nicht so ist. Auch kommen zug und drehschalthebel sich dann in die Quere. Mit TT hebel zieht mann mit denn zeigefinger am ende der hebel, was auch noch gunstiger ist.
Passende hebel wie die BL 700 sind wahrscheinlich fur deine anwendung das beste. Im link auch noch einige andere rennradbremszange kompatibele bmx hebel.
https://www.bike24.de/marken/dia-compe?dynamicAttributes[31][401]=401
Ich habs noch nie erlebt das die befestigung so nach vorn verschoben werden musste. Hab deswegen zweifel ob das loch durch die krone wagerecht angebracht ist.
Was beim probieren auch hilft ist denn zug nicht in die bremse ein zu hangen aber mit eine hand fest zu halten, wahrend der andere denn hebel zieht. Das sollte sehr leicht gehen, sowohl rein als raus. Wenn es nicht flussig geht stimmt was nicht. Zu enge kurven im kabel, kabelbinder zu fest drum rum, hulle verschmutzt/verschlissen.
Grusse, Jeroen
Bremsen aus 50 kmh im flachen
ist eine ganz andere sache als aus 60 beim 10% gefälle
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