Fragen zum Aufbau meines M5-MRacer

Nein, ich hab die schon mal gefunden, irgend wo auf eine Englische oder Amerikanische website, moglich hätte es wass mit bikepolo zu tun. Ich kann es nicht wieder finden, a head spacer, head tube spacer, headset shim, das gibt alles nicht das richtige resultat.
Noch mal weiter versucht, headtube extender, scheint zu wirken.

https://www.ebay.co.uk/itm/Titanium-head-Tube-Extension-Heads-Up-20mm-rise-/171211530752


https://www.singlespeedshop.com/Sin...eadsets-420/Eighthinch-Headtube-Extender.html ( leider nur 1 zoll)

Grusse, Jeroen
 
Update: Ich habe nun die Lösung mit einem verlängerten Konus (25mm Höhe) von www.mtbtools.com gewählt.

Damit erreiche ich ungefähr die Höhe wie mit dem Bramschen Spacer. Zudem wird der Sitzwinkel etwas flacher, was ich ja zudem wollte. Durch Konus und 28Zoll sollte das Liegerad vorne ca. 7,5cm höher stehen. Vergleichsbild 26 vs 28 Zoll ist bei den Fotos.

Das Aufschlagen war sehr langwierig, kein Vergleich zu einem normalen Konus. Aber irgendwann war er drauf. ;)

Vorderrad ist nur testweise geliehen. Da kommt ein 25er GP rein.
 

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Zuletzt bearbeitet:
@HFKLR ist immer noch kurbelfrei.

Hier mal ein Vergleichsbild zum Optima Baron. Die Sitzeinstellung ist ja variabel beim Baron, und auf dem Foto ist die Sitzlehne in der obersten Position, also steilste Position.

Daß nimmt sich nicht viel mit dem M-Racer.
 

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Also erst mal Respekt.
Mir wäre das zuviel schrauberei Mäntel tauschen von 8- 9 fach auf 10 fach umrüsten ok aber da ist ja recht viel Zeit reingeflossen hätte man a nicht ein anderes Rad kaufen können das die gewünschte Konfiguration aufweist.
Am Rahmen feilen find ich schon bedenklich erst recht an der Bremsaufnahme .
Loch im Schutzblech ok im Gepäckträger auch noch aber am Rahmen.
Nach soviel Ärger und Arbeit wünsch ich dir genauso viel spass beim Fahren
 
@Dreibein danke für das Feedback.
Es ist evtl missverständlich. Ich fuhr den M-racer "schon" über 1000km vor dem 28Zoll Umbau. Vieles ist work in progress. Ich mag das, dieses weiter basteln. Ich schraube gerne, der Umbau auf 28 Zoll ist eher dem geschuldet als einer tatsächlichen Notwendigkeit.

Und vorher die Konfiguration wissen ... naja, gewisse Erfahrungen möchte ich selbst machen.

Der Bremsensteg hinten ist m.E. groß genug dimensioniert, wenn man das mit den dünnen Blechen von Stahl-Ups vergleicht.

Grüße..
 
Update: Ich habe nun die Lösung mit einem verlängerten Konus (25mm Höhe) von www.mtbtools.com gewählt.

Das Aufschlagen war sehr langwierig, kein Vergleich zu einem normalen Konus. Aber irgendwann war er drauf.

Wenn die Carbongabel im Rohr eingeklebt ist, sollte das ok sein.
Wären Gabel und Rohr verpresst, hätte ich bei Deiner Beschreibung etwas Bauchschmerzen, dass die auf ewig Vermählten die Scheidung einreichen.
Also, dass sich Gabel und Rohr trennen oder gegeneinander verdrehen. Blöd wäre beides.

Gruß,
Mark
 
und wie grüßen sich nun Kurbel und 622er Vorderrad?
Wenn die Carbongabel im Rohr eingeklebt ist, sollte das ok sein.
Wären Gabel und Rohr verpresst, hätte ich bei Deiner Beschreibung etwas Bauchschmerzen, dass die auf ewig Vermählten die Scheidung einreichen.
Also, dass sich Gabel und Rohr trennen oder gegeneinander verdrehen. Blöd wäre beides.

Gruß,
Mark

Danke für die Hinweise, Mark. Ich weiß nicht, ob Gabel und Rohr verpresst sind. Ich weiß nicht mal, ob das wirklich eine Carbon-Gabel ist. An paar Stellen hat die Kratzer, und drunter schimmert es metallisch. War ein Gebrauchtkauf in eBay für 25€. Klingt wahrscheinlich dumm, aber wie kann ich feststellen, ob es überhaupt Carbon ist?
 
Carbonholme "klacken" mehr, als dass sie *plink* machen, wenn man den Fingernagel dagegen schnipst..... sind oft recht dünnwandig. ;)
 
kann Finder recht geben, außerdem ist eine Carbongabel auch am Gewicht merkbar, vorausgesetzt die Gabel davor war komplett aus Stahl.
Bei carbon mit dem Knöchel dagegen geklopft klingt wie auf eine dünne Holzschachtel geklopft... wenn die Gabel nur 25 Euro kostete hätt ich eher Zweifel, dass das Carbon ist... ich hab daheim auch nen Kugelschreiber von Aldi, sieht von außen auch aus als ob aus Carbon : ) Carbongewebefälschung ist natürlich nur draufgedruckt... Andererseits, wenn die Gabel dann doch aus Metall ist, hätte ich keine Bedenken wegen der Haltbarkeit.
P.S.: is wohl n richtiger Uralt-Baron, das war glaube ich die allererste Serie oder?
 
Carbongabel mit carbon gabelholme und ein alu oder stahllenkrohr gibt es auch viele. Die auf dem bild mit der dicke spacer ist definitiv kein's mit carbonlenkrohr. Kann auch sein das die obere brucke dann auch noch aus alu ist, eine muffe auf demm zwei carbonholme gesteckt werden. Bisschen schwarzen lack und fertig...

Denn klang ist eine moglichkeit, Alu leitet warme auch viel besser als Carbon, fasst mann beide teile gleichzeitig spürt mann vermutlich das die schwarze holme eher warm sind.

Der dicke alu ring bringt das lager und die stelle wo die krafte auf demm rohr wirken jetzt etwas hoher. Moglich ist das Alu lenkrohr dort weniger dick. Mit rennradbremse und fahrergewicht so bis 80 kilo wurde ich mir da keine sorgen machen.

Dieser Baron ist eine alte, ich hab hier ne ahnliche stehen in gleicher farbe. Ist aber nicht der aller erste die hatten eine noch andere Rahmenform, die wurden beim WM in Lelystad in 1995 introduziert, diese serie ist vermutlich 1-2 jahre junger. So eins hatte ich mal in Grau, verkauft nach Groningen, letztes was ich davon gesehen habe war ein bild aus dem Norden Deutschlands. Bilder davon kann ich keine finden.

Grusse, Jeroen
 
Hallo zusammen. Ich möchte die letzten Problemchen an meinem M5-Selbstaufbau in den Griff kriegen.

Was mich wurmt, ist die schlecht bremsende Hinterradbremse. Ich fahre da eine neue Tektro 559 mit Originalbelägen. Ich musst die Tektro wegen der benötigten sehr großen Schenkellänge nehmen.

Ich bekomme das Hinterrad nicht annähernd zum blockieren. Ich kann das Rad mit fest angezogener Bremse noch schieben, auch rückwärts.

Ich fahre übrigens mit V-Brake-Hebeln, vielleicht liegt da schon das Problem? Die Vorderbremse, eine Standard-Noname-Rennradbremse, bremst aber recht gut. Falls ihr da Tips habt, wäre ich dankbar.
 
Da kommen wahrscheinlich ein paar ungünstige Dinge zusammen.:unsure:

Mit einem passenden Bremsgriff wird's sicher besser, der V-Brake Hebel
hat für die Bremse ein ungünstiges Übersetzungsverhältnis, da mußt Du zünftig reinlangen.
Extragute Zugaußenhüllen könnten etwas verbessern, Jagwire Pro zum Beispiel,
und die guten Kool Stop Bremsgummis. Wobei ich mit den aktuellen Tektro-Gummis keine Erfahrung habe, vielleicht ist da nicht viel zu holen.

Ich musst die Tektro wegen der benötigten sehr großen Schenkellänge nehmen.
Vielleicht kann man da auch noch was tricksen?
 
Wie oben erwähnt gute Züge perfekt verlegen, Enden der Aussenhülle plan abschleifen, fetten! Bremsschuhe wechseln, Felge mit Aceton abwaschen.
 
Danke schon mal.
Ganz leichtgängig ist die Bremse auf jeden Fall nicht.
Welche normalen Hebel gehen denn für Rennradbremsen?

@berndvonau meinst du mit bremsschuhe die Bremsbeläge? Also eine andere Marke probieren?
 
Welche normalen Hebel gehen denn für Rennradbremsen?
SRAM BL-700 zum Beispiel:

Die sind sehr steif und bieten durch den langen Hebel eine gute Kraftübertragung. Hatte ich am CHR bevor ich auf STI Bremshebel umgestiegen bin, die noch etwas besser ziehen.

Gute Bremszüge- und Hüllen wie die teureren von Jagwire machen tatsächlich einen großen Unterschied.
 
Danke schon mal.
Ganz leichtgängig ist die Bremse auf jeden Fall nicht.
Welche normalen Hebel gehen denn für Rennradbremsen?

@berndvonau meinst du mit bremsschuhe die Bremsbeläge? Also eine andere Marke probieren?
Ja, manchmal sind die auch hart durchs Altern. Ich schleife meine auch einfach mal ab mit 80er Papier.
Es gibt Cantileverhebel mit dem alten Hebelverhältnis. Auch für gerade Lenker bieten die Hersteller Bremshebel für Rennradbremsen an.
 
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