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Da ist die Skizze leider unsauber. Alu und Stahl fangen gleichzeitig an. Auf der Maedler Seite sieht mans besser.
Fragen zu neuem Tadpole Projekt
- Ersteller berry
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Da ist die Skizze leider unsauber. Alu und Stahl fangen gleichzeitig an. Auf der Maedler Seite sieht mans besser.
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Okay, das ist ungünstig. In diesem Fall ist ein Verlaufen sehr wahrscheinlich. Allerdings ließe sich dieses vermeiden, indem Du (sofern Du sie irgendwie herausbekommst) eine Stahlwelle hineinsteckst, das Loch bohrst und anschließend die Aluwelle hineinsteckst und das Loch "nochmals" aufbohrst.
Dann wird die eingebrachte Bohrung ziemlich mittig liegen. Allerdings ist es empfehlenswert, die Stahlwelle sowie das Gelenk gut zu fixieren (ansonsten drehst Du die Welle im Gelenk, während Du ansetzt..).
Viele Grüße
Wolf
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... holz ? sorry, ich seh nur matte. schade, holz dient hier nur zum formbau, mehr nicht, alles bekleistert und beklebt - und trotzdem toll ! was wiegt das gerät ?
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in der Konsequenz ist der Satz unsinn, aber von einem Vertreter der reinen Lehre natürlich verständlich
(ich hoffe euer Sperrholz wird nur von Baumharz zusammengehalten)Aber klar ihr habt gezeigt das man in "reiner" Holzbauweise ein fantastisches Gewicht erzielen kann, dafür gebührt euch jeder Respekt und ich bin gespannt was da in Zukunft noch kommt. Ich persönlich mag Holz, kenne mich ganz gut damit aus und hab die gängigen Maschinen zur Bearbeitung. Darüber hinaus ist es für mich aber kein Selbstzweck. Ich kenne durchaus den Reiz der selbst auferlegten Reduzierung der Mittel, habe aber auch im Berufsleben immer wieder Leute getroffen die nur in "ihrem" Werkstoff denken und dabei vielen gute Lösungen übersehen.
Warte schon ne Weile auf die Frage
. Ca. 33,5 kg mit Haube Nady und Licht (und eingebauten Hosen natürlich)Gruß berry
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hi berry, klar, selbst sperrholz ist schon das reinste komposit, bei den dünnen stärken mehr epox als holz. aber wenn ich deinem konzept folgend am ende alles rundherum mit matte bekleiden "will", hätte ich in "konsequenz" eher zum leichten balsa gegriffen, oder besser noch : zur graupappe 1 bis 1,5mm, da wärs durchs mögliche verwinden auch runder. sorry und bitte, bitte nicht mißverstehen : ich finds halt etwas "kulturlos" mit dem dann doch "verborgenen" zu werben ... blablabla, wie soll ichs sagen. es ist leicht schade, daß das endprodukt "nur" ein nachbau der bekannten gfk-schalen ist. aber es zeigt : es geht auch ohne formbau ! und daher klasse !
ps: die einarmschwinge ließe sich bei dem zur verfügung stehenden bauraum auch rein "sperrhölzern" herstellen : geschlossenes profil, großer querschitt, aufbau in schichten ...
ps: die einarmschwinge ließe sich bei dem zur verfügung stehenden bauraum auch rein "sperrhölzern" herstellen : geschlossenes profil, großer querschitt, aufbau in schichten ...
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liegt glaub ich ein bißchen an deiner Wahrnehmung. Ich versuche schon mich korrekt auszudrücken und benutze (auch aufgrund deines Beitrages im Tretlagerthread) meistens den Ausdrück HolzhybridVm. Manchmal verkürzt auch HolzVm, weil ich glaube, dass es für die Zuordnung ausschlaggebender ist. In meinem Gefühl ist es aber nicht so, dass das Holz das "Gute" ist welches ich in den Vordergrund schieben muss und das CFK das "Böse" was ich verschweigen möchte.
Ich versuche auch in Gesprächen nicht in diese "Holzkuriosum Ecke" gestellt zu werden sondern klar zu machen, dass Holz einfach ein technisch sinnvoller Baustoff ist.
Ich wollte ein hübsches funktionales Vm haben und habe viele Möglichkeiten durchgespielt. Den Formbau zu sparen macht (sic!) natürlich finanziell und ökologisch Sinn und spart alleine mehr als 50%an Epoxy und Matte. Und natürlich übernimmt das Holz in vielen Bereichen tragende Funktionen und erhöht die Beulsteifigkeit immens.
tu ich glaub ich nicht
. Kritik und Disskusion ist mir sehr willkommen. Gerne auch zur hölzernen Einarmschwinge. Ich habe bestimmt 7 oder 8 Entwürfe gemacht, die meisten auch in reinem Sperrholz, mich dann aber für die CFK Variante entschieden und die dann auch insgesamt 3 mal gebaut bis ich zufrieden war.Sollte es dich also mal nach Lübeck oder Umgebung verschlagen bist du herzlich eingeladen mein bekleistertes VM mal aus der Nähe zu beleidigen
.Oder auch konstruktive Gespräche zu führen
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Muß mich korrigieren: Es sind nur 40 Nm.
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Danke, ist notiert.
Habe inzwischen die ersten paar hundert km abgespult und bisher hat sich bei meinem Aufbau nichts verdreht, obwohl da schon ein paar böse Kanten im Weg waren und die Unterseite vom Vm schon einige Kampfspuren davongetragen hat.
Technisch gibt es bisher nur kleinere Probleme. Das gravierendste war bisher ein überdrehter Iguskopf an der Spurstange, wo ich auch wieder auf Metall wechseln werde. Ansonsten werde ich vorne auf Duranos umstellen nachdem sich in einer Woche ein Ultremo und ein One unrettbar verabschiedet haben. Vielleicht einfach Pech, aber mir zu teuer.
Ansonsten stecke ich noch voll in der VM Gewöhnungsphase. Vieles von dem was ich in den letzten Jahren hier gelesen habe macht jetzt Sinn. Die längeren Beschleunigungstrecken und der damit verbundene Wunsch den Schwung zu behalten. Der Ärger über schlechte/schmale Radwege mit zu vielen Ampeln. Die vielen Blicke und Smartphonekameras im Gesicht. Aber eben auch die vorbeifliegende* Landschaft wenn man es sich mal auf einer gut befahrbaren Straße eingerichtet hat.
Vielleicht mach ich zu den weiteren Fahrerfahrungen aber nochmal einen eigenen Faden auf.
Ach ja, hatte es schon anderswo geschrieben aber hier nochmal. Jetzt wo er nachweislich fährt: Es ist der "Healy".
*natürlich nicht im Kid Karachoischen Sinn, ist klar
Jack-Lee
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Das täte mich auf jeden Fall interessieren. In den Jahren müssten ja nun einige Erfahrungen zusammengekommen sein.
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@Windjaeger
Ja den Erfahrungsfaden gibt es prinzipiell.
Hab's aber nicht lange durchgehalten. Ich bin offensichtlich nicht so der Vielschreiber. Nach den dort beschriebenen Maleschen mit Klebstoffen ist kein weiterer Defekt aufgetreten. Ich bin aber auch nicht mehr viel gefahren. Für meinen Alltag ist das Velomobil zu unpraktisch was Parkmöglichkeiten angeht (bzw. parken ohne das jemand daran rumfummelt). Die ständige Aufmerksamkeit und Gespräche an jeder Ampel war mir auch zu viel.
Ja den Erfahrungsfaden gibt es prinzipiell.
Hab's aber nicht lange durchgehalten. Ich bin offensichtlich nicht so der Vielschreiber. Nach den dort beschriebenen Maleschen mit Klebstoffen ist kein weiterer Defekt aufgetreten. Ich bin aber auch nicht mehr viel gefahren. Für meinen Alltag ist das Velomobil zu unpraktisch was Parkmöglichkeiten angeht (bzw. parken ohne das jemand daran rumfummelt). Die ständige Aufmerksamkeit und Gespräche an jeder Ampel war mir auch zu viel.
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Ah, danke. Der Faden war mir zwar bekannt, aber irgendwie nicht mehr in Erinnerung. Krass, das Alter schlägt zu und hinterlässt riesengroße Lücken.
Auf dem Liegerad fühle ich mich immer exponierter, als damals im Mango, wo man sich ja noch etwas drin verstecken kann. Aber vom Prinzip her, weiß ich absolut was Du meinst.