Frage zum Felgen-Zentrieren (Unterschiedliche Speichenspannung)

Ich finde übrigens, eine Zentrierlehre gehört in jeden Haushalt, v

Ah super, dass du das ansprichst. So etwas habe ich auch geschenkt bekommen zum Zentrierständer dazu. Dumme Frage: Kannst du mir erklären, wie diese Lehre im Zusammenspiel mit dem Zentrierständer verwendet werden sollte? Ich verstehe nicht ganz den Sinn bzw was mir die Lehre zeigt, was ich nicht im Ständer auch sehen könnte. Danke sehr :)
 
Ah super, dass du das ansprichst. So etwas habe ich auch geschenkt bekommen zum Zentrierständer dazu. Dumme Frage: Kannst du mir erklären, wie diese Lehre im Zusammenspiel mit dem Zentrierständer verwendet werden sollte? Ich verstehe nicht ganz den Sinn bzw was mir die Lehre zeigt, was ich nicht im Ständer auch sehen könnte. Danke sehr :)
Mit der Mittigkeitslehre erkennst du, ob die Felge mittig zur Nabe* zentriert ist.
Das ist mit wenigsten Zentrierständern hinreichend zu überprüfen.

warum ist das wichtig?
Bei einspurigen Fahrrädern führen außermittige Laufräder wie verbogene Rahmen zu schlechtem Geradeauslaufen

* korrekter: mittig zwischen den inneren Anschlagflächen des Hinterbaus/der Gabel
 
Das ist mit wenigsten Zentrierständern hinreichend zu überprüfen.
Meiner hat da so einen Arm, wenn er das nicht hätte würde ich das Rad einfach umdrehen.

Ich habe auch so eine Lehre, völlig überflüssig, wer mag kann das Ding haben.

Tensiometer kann man nicht genug haben, ich habe zwei.
 
Das Tensiometer von Centrimaster ist prima, hatte ich nur einmal kurz in der Hand. Das Problem bei den 406er Rädern ist die sehr kurze, zur Verfügung stehende freie Anlagestrecke; vor allem mit 90er Trommeln. Da habe ich ja fast im 349er Brommilaufrad mit Nabendose und 2facher Überkreuzung mehr freie Anlagestrecke. Umso toller ist es, daß Centrimaster ein Tensiometer mit extra kurzer Anlegestrecke gebaut hat.
Das soll ja jetzt bei @Kid Karacho sein. (y) Inclusive Eichgerät. (y)(y)
 
Das ist mit wenigsten Zentrierständern hinreichend zu überprüfen.
kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich das Laufrad immer wieder aus dem Zentrieständer 'raus nehme und umdrehe, klappt das eigentlich sehr gut. Kann mir auch nicht vorstellen, dass der Zeitaufwand mit Zentrierlehre geringer ist.
 
Kann mir auch nicht vorstellen, dass der Zeitaufwand mit Zentrierlehre geringer ist.
Das sagt ein kleines bisschen was über dein Vorstellungsvermögen und nix über
die Zentrierlehre aus, oder? :giggle:
Ich verwende die nicht zum Zeit sparen, sondern weil mir die Rumdrehmethode
nicht so gut von er Hand geht- ich finds mit Lehre einfacher, genauer, schöner.
Vor allem, wenn man einen rappeligen oder improvisierten Zentrierständer benutzt.
Wobei ich ganz sicher nicht der König des Laufradbaus bin, mehr als vielleicht 50 Stück hab ich mein Lebtag nicht gebaut, also... Was weiß denn ich schon?

Wie funktioniert das mit dem Hinterrad?
Genau so wie mit dem Vorderrad.
Du misst oder vergleichst damit ja nur den Abstand von der Kontermutter-Außenseite zur Felge, guck!
 
Habe gerade den Spokomat installiert und die Frequenzen ausgerechnet.

Mit dem spectroid - Frequenzanalyser schau ich mal ob die Ergebnise brauchbar sind..
Kleines feedback von der Zentrierfront:
Funktioniert präzise und ist kalibriert.
(Bei den Oktaven und Obertönen muss man bischen aufpassen, also nicht nur die Anzeige ablesen sondern auch hinhören.)
Immer dabei auf dem Smartphone.
Nachteil: absolute Ruhe notwendig. Draussen oder in der Wrkstatt mit Mehreren Leuten wirds schwierig.
(y)(y)
 
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