AW: Flevofahrstunden (oder "tausendmal gekippt, tausendmal fast ausgeflippt")
Danke
Vaddern meint, dass wäre das erste Rad das Elegant aussieht
Freitag ist das Rad beim dritten Start zum erstmal dahin gefahren, wo ich hingeschaut habe....ich starre nicht nochmal auf einen Dornenbusch. Danach hab ich Feierabend gemacht.
Samstag wieder auf den Sportplatz. Hinter einem Tor ist ein 0,5m hoher schräger Absatz. Ein Idealer Startplatz. Bin dann von da gestartet. Um meine Geschwindigkeit zu ermittel, hab ich die max-Meßung jedesmal genullt. Nach den ersten Starts zeigte sich, das ich langsamer war wie es sich anfühlte, ca. 13km/h. Also hefftiger Reintreten - wilde Kurverei ca. 50m (juhu) mit vollem Tempo hingelegt, das Kettenblatt hat sich in die Grassode gebohrt , 17km/h.
Nochmal, das gegeüberliegende Tor fest ins Auge genommen, fahre ich mit ca. 19km/h - Pfeilgerade, die seitenschlecker sind je nur 2m weit - länsseits über den ganzen Platz. Das andere Tor schien mir dann doch etwas schmal, ääh wie hält man nochmal an? Kettenblatt schon wieder in der Grassode Da mir jetzt auch die linke Schulter weh tat (das Rad ist aber auf die rechte Seite gefallen) mache ich Feierabend.
Erkenntnis: Ich Falle inzwischen zu langsam, beide Handgelenke tun etwas weh - Abstützen lassen, Abrollen! Schulter und Oberschenkel haben aus was abbekommen - Abrollen!
Das ich einfach weiterüben muß ist klar, irgendwann wird das schon was, nur - Wie zum Teufel hält man an ??
Ich hab echt keine Ahnung. Kann mir das mal einer Erzählen und vielleicht auch Vorschläge machen wie man das dann übt ?
Ansonsten versuche ich demnächst Vorsichtiger zu werden, dieses Rumgefalle hält sonst doch aufs Rad :dagegen:
Glückwunsch zum Racer...
Glückwunsch zum Racer.
Danke
Vaddern meint, dass wäre das erste Rad das Elegant aussieht
Freitag ist das Rad beim dritten Start zum erstmal dahin gefahren, wo ich hingeschaut habe....ich starre nicht nochmal auf einen Dornenbusch. Danach hab ich Feierabend gemacht.
Samstag wieder auf den Sportplatz. Hinter einem Tor ist ein 0,5m hoher schräger Absatz. Ein Idealer Startplatz. Bin dann von da gestartet. Um meine Geschwindigkeit zu ermittel, hab ich die max-Meßung jedesmal genullt. Nach den ersten Starts zeigte sich, das ich langsamer war wie es sich anfühlte, ca. 13km/h. Also hefftiger Reintreten - wilde Kurverei ca. 50m (juhu) mit vollem Tempo hingelegt, das Kettenblatt hat sich in die Grassode gebohrt , 17km/h.
Nochmal, das gegeüberliegende Tor fest ins Auge genommen, fahre ich mit ca. 19km/h - Pfeilgerade, die seitenschlecker sind je nur 2m weit - länsseits über den ganzen Platz. Das andere Tor schien mir dann doch etwas schmal, ääh wie hält man nochmal an? Kettenblatt schon wieder in der Grassode Da mir jetzt auch die linke Schulter weh tat (das Rad ist aber auf die rechte Seite gefallen) mache ich Feierabend.
Erkenntnis: Ich Falle inzwischen zu langsam, beide Handgelenke tun etwas weh - Abstützen lassen, Abrollen! Schulter und Oberschenkel haben aus was abbekommen - Abrollen!
Das ich einfach weiterüben muß ist klar, irgendwann wird das schon was, nur - Wie zum Teufel hält man an ??
Ich hab echt keine Ahnung. Kann mir das mal einer Erzählen und vielleicht auch Vorschläge machen wie man das dann übt ?
Ansonsten versuche ich demnächst Vorsichtiger zu werden, dieses Rumgefalle hält sonst doch aufs Rad :dagegen: